Regler vor Korrosion schützen
- DerDuke
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Re: Regler vor Korrosion schützen
Servus miteinander!
Meine Versys von ´08 hat zum Glück ne Steckverbindung die noch wie frisch aus der Fabrik aussieht.
Ich denke, cih werd den mal auch provisorisch mit Polfett auffüllen und die Kabel oben am Stecker mit Silikon-Dichtmasse zuschmieren.
Aber was haltet ihr von den folgenden Ideen als Alternativen?
Stecker und Anschluss am Regler innen komplett mit Silikon ausspritzen (nur bekommt man den Stecker im Fall der Fälle dann je wieder runter?) Ich denke, nicht ohne weiteres...
Alternativ: Stecker und Anschlussgehäuse mit Flüssiglatex zugloddern. Aber selbes Problem: Bekommt man das je wieder auseinander?
Also, was meint ihr dazu?
Schöne Grüße!
Meine Versys von ´08 hat zum Glück ne Steckverbindung die noch wie frisch aus der Fabrik aussieht.
Ich denke, cih werd den mal auch provisorisch mit Polfett auffüllen und die Kabel oben am Stecker mit Silikon-Dichtmasse zuschmieren.
Aber was haltet ihr von den folgenden Ideen als Alternativen?
Stecker und Anschluss am Regler innen komplett mit Silikon ausspritzen (nur bekommt man den Stecker im Fall der Fälle dann je wieder runter?) Ich denke, nicht ohne weiteres...
Alternativ: Stecker und Anschlussgehäuse mit Flüssiglatex zugloddern. Aber selbes Problem: Bekommt man das je wieder auseinander?
Also, was meint ihr dazu?
Schöne Grüße!
Wenn ich nicht mehr weiter kann, schließ ich Plus an Minus an...
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Re: Regler vor Korrosion schützen
Moin Herzog.
Baujahr 08 und keine Korrosion am Stecker?
Warum sich dann Sorgen machen und aufwändig
mit endfesten Dichtmassen rumsauen? In dem Fall
würde ich den Stecker 'n bisserl fetten und mit
auf die Liste der hauseigenen Durchsicht setzen.
Gruß aus dem Harz
Baujahr 08 und keine Korrosion am Stecker?
Warum sich dann Sorgen machen und aufwändig
mit endfesten Dichtmassen rumsauen? In dem Fall
würde ich den Stecker 'n bisserl fetten und mit
auf die Liste der hauseigenen Durchsicht setzen.
Gruß aus dem Harz
- Greenpower
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Re: Regler vor Korrosion schützen
Hallo,
ich habe vor drei Jahren den Stecker zum Regler mit Silikon , Isolierband und
Kettenspray abgedichtet und einen Spritzschutzlappen habe ich auch
noch montiert.
Da ich wissen wollte ob ich die Verbindung erfolgreich abgedichtet habe,
habe ich diese mal geöffnet .
Das Resultat war hervorragend, keine Verunreinigungen feststellbar.
Nun die Steckkontakte wieder mit Contakt 60 Plus bearbeitet ,
und das ganze wieder auf meine oben beschriebene Art verschlossen.
( Contakt 60 Plus reinigt und schützt die Kontakte im Gegensatz zu Kontakt 60,
dieses Mittel reinigt nur .)
Nochmal was zu Polfett:
Polfett ist nicht elektrisch leitend !!!!!
Normalerweise nimmt man Polfett zum Schutz vor Feuchtigkeit an den Batteriepolen,
der Pol wird gereinigt , damit hat man eine gute Verbindung hat, dann wird das Kabel angeschlossen,
nun schmiert man das ganze mit Polfett zum Schutz ein.
Schmiert man den Pol vor dem anschließen mit Polfett ein drückt sich das Polfett teilweise aus dem Kontakt
und man hat eine schlechte Verbindung da Polfett nicht elektrisch leitend ist.
Nun zu dem das hier Polfett in den Stecker geschmiert wird oder wurde:
Die Verbindung ist Wasserdicht keine Frage aber ,wie schon geschrieben ,Polfett ist elektrisch nicht leitend und man vesiegelt
hierdurch die Kontakte und hofft das durch zusammenstecken der Steckverbindung das Polfett weggedrückt wird und somit
eine elektrische Verbindung entstehen soll.
Diese Verbindung ist aber evtl.schlecht und es entsteht ein Übergangswiderstand zwischen den zu verbindenden Kontakten so das diese
heiß werden und evtl.wegschmoren können oder das Polfett wird füssig und quillt heraus.
Acryl oder Silkon in den Stecker quetschen :
diese Verbindung ist auch Wasserdicht aber man schmiert auch die Kontakte damit ein ,wie soll nun eine gute
elektrische Verbindung entstehen ???
Aber jeder wie er meint, das ist nur meine Meinung zu dem Thema.
bis denne
Greenpower
ich habe vor drei Jahren den Stecker zum Regler mit Silikon , Isolierband und
Kettenspray abgedichtet und einen Spritzschutzlappen habe ich auch
noch montiert.
Da ich wissen wollte ob ich die Verbindung erfolgreich abgedichtet habe,
habe ich diese mal geöffnet .
Das Resultat war hervorragend, keine Verunreinigungen feststellbar.
Nun die Steckkontakte wieder mit Contakt 60 Plus bearbeitet ,
und das ganze wieder auf meine oben beschriebene Art verschlossen.
( Contakt 60 Plus reinigt und schützt die Kontakte im Gegensatz zu Kontakt 60,
dieses Mittel reinigt nur .)
Nochmal was zu Polfett:
Polfett ist nicht elektrisch leitend !!!!!
Normalerweise nimmt man Polfett zum Schutz vor Feuchtigkeit an den Batteriepolen,
der Pol wird gereinigt , damit hat man eine gute Verbindung hat, dann wird das Kabel angeschlossen,
nun schmiert man das ganze mit Polfett zum Schutz ein.
Schmiert man den Pol vor dem anschließen mit Polfett ein drückt sich das Polfett teilweise aus dem Kontakt
und man hat eine schlechte Verbindung da Polfett nicht elektrisch leitend ist.
Nun zu dem das hier Polfett in den Stecker geschmiert wird oder wurde:
Die Verbindung ist Wasserdicht keine Frage aber ,wie schon geschrieben ,Polfett ist elektrisch nicht leitend und man vesiegelt
hierdurch die Kontakte und hofft das durch zusammenstecken der Steckverbindung das Polfett weggedrückt wird und somit
eine elektrische Verbindung entstehen soll.
Diese Verbindung ist aber evtl.schlecht und es entsteht ein Übergangswiderstand zwischen den zu verbindenden Kontakten so das diese
heiß werden und evtl.wegschmoren können oder das Polfett wird füssig und quillt heraus.
Acryl oder Silkon in den Stecker quetschen :
diese Verbindung ist auch Wasserdicht aber man schmiert auch die Kontakte damit ein ,wie soll nun eine gute
elektrische Verbindung entstehen ???
Aber jeder wie er meint, das ist nur meine Meinung zu dem Thema.
bis denne
Greenpower
Der Hirntod bleibt ja bei vielen jahrelang unbemerkt .
- Sonnenhut
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Re: Regler vor Korrosion schützen
Die elektrische Verbindung entsteht durch direkten Kontakt von Metall auf Metall.
Wäre dem nicht so, dann würde auch Luft sehr gut isolieren und man hätte auch ohne Isoliermaßnahmen Probleme mit der Verbindung.
Polfett habe ich immer VOR dem anschliessen der Kontakte (früher beim ersten Auto) benutzt. Warum? Weil man sonst wieder Kontaktprobleme durch Korosion bekommt. Die Korosion bildet sich zwischen dem Pol und dem Kontakt, wenn dort kein Fett ist und drückt den Kontakt weg, bis ja bis eben nix mehr mit Kontakt...
Aber wie man es macht ist egal, hauptsache es dringt kein Wasser mehr ein.
Wäre dem nicht so, dann würde auch Luft sehr gut isolieren und man hätte auch ohne Isoliermaßnahmen Probleme mit der Verbindung.
Polfett habe ich immer VOR dem anschliessen der Kontakte (früher beim ersten Auto) benutzt. Warum? Weil man sonst wieder Kontaktprobleme durch Korosion bekommt. Die Korosion bildet sich zwischen dem Pol und dem Kontakt, wenn dort kein Fett ist und drückt den Kontakt weg, bis ja bis eben nix mehr mit Kontakt...
Aber wie man es macht ist egal, hauptsache es dringt kein Wasser mehr ein.
Gruß
Klaus
Yamaha 125 TDR 2009-2010 10000Km; Versys650/07 2010-2015 17000km; Versys1000/2013 Grandtourer
Klaus
Yamaha 125 TDR 2009-2010 10000Km; Versys650/07 2010-2015 17000km; Versys1000/2013 Grandtourer
- DerDuke
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Re: Regler vor Korrosion schützen
Hm, interessante Einwände...gerade was Übergangswiderstände und das Polfett betrifft...
Das mit dem Polfett an Batteriepolen ist auch eine Art Glaubenskrieg. Sowas wollte ich hier natürlich nicht anzetteln. Aber genau dazu ist es da - um die Korrosion zwischen Batteriepolen und Klemmen zu verhindern.
Und zugegeben auch, um die Batteriepole gegen das Batteriegehäuse abzudichten, damit es dazwischen nicht ausgast und dadurch noch mehr Korrosion gefördert wird. (gerade bei Batterien nach Uralt-Bauart)
Da könnt ich euch ein paar krasse Beispielfotos aus der Arbeit schicken.
Da werden angeblich teilweise sogar noch offene Batterien verwendet, genannt Aquarium. Entsprechend groß ist auch der Verbrauch an destilliertem Wasser. Aber ich schweife ab...
Kontakt 60 ist übrigens nach kurzer Zeit auch sehr aggressiv gegen Metalle, da mockert erst recht alles zu - wenn es nicht gründlich wieder abgewaschen wird.
Kontakt 61 und Kontakt WL dagegen sind problemlos zu gebrauchen.
Ich hab nun für mich beschlossen, den Stecker außen um den Anschluss am Regler mit ner Silikon-Naht einzuschmieren, innen die Kontakte bissl mit WD40 einzupinseln und die Kabeleingänge in den Stecker von außen noch mit einigen tropfen Silikon zuzuschmieren.
Danke für eure Einwände, da zeigt sich mal wieder wie klasse das Forum hier ist!
Das mit dem Polfett an Batteriepolen ist auch eine Art Glaubenskrieg. Sowas wollte ich hier natürlich nicht anzetteln. Aber genau dazu ist es da - um die Korrosion zwischen Batteriepolen und Klemmen zu verhindern.
Und zugegeben auch, um die Batteriepole gegen das Batteriegehäuse abzudichten, damit es dazwischen nicht ausgast und dadurch noch mehr Korrosion gefördert wird. (gerade bei Batterien nach Uralt-Bauart)
Da könnt ich euch ein paar krasse Beispielfotos aus der Arbeit schicken.
Da werden angeblich teilweise sogar noch offene Batterien verwendet, genannt Aquarium. Entsprechend groß ist auch der Verbrauch an destilliertem Wasser. Aber ich schweife ab...
Kontakt 60 ist übrigens nach kurzer Zeit auch sehr aggressiv gegen Metalle, da mockert erst recht alles zu - wenn es nicht gründlich wieder abgewaschen wird.
Kontakt 61 und Kontakt WL dagegen sind problemlos zu gebrauchen.
Ich hab nun für mich beschlossen, den Stecker außen um den Anschluss am Regler mit ner Silikon-Naht einzuschmieren, innen die Kontakte bissl mit WD40 einzupinseln und die Kabeleingänge in den Stecker von außen noch mit einigen tropfen Silikon zuzuschmieren.
Danke für eure Einwände, da zeigt sich mal wieder wie klasse das Forum hier ist!
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Re: Regler vor Korrosion schützen
Stimmt grundsätzlich auch. Aber dann liegt ja die gesamte Elektronikindustrie anscheinend seit Jahrzehnten voll daneben. Ohmsche Potis, NH-Sicherungen, elektrische Schalter jeder Art und zB. auch alle Schalter in den Griffarmaturen eines Motorrad... alle werden seit Menschengedenken quasi in nicht leitendem Fett ertränkt. Das funktioniert dabei auch noch so gut, dass es bis heute immer noch überall angewand wird.Greenpower hat geschrieben:... man hat eine schlechte Verbindung da Polfett nicht elektrisch leitend ist.
Sogar mit wachsender Begeisterung ! Bisher habe ich ausnahmslos nur nicht gefettete Kontakte gesehen, die verschmort waren. Ich hoffe auch nicht darauf, dass das Fett weggedrückt wird, nein ich bin mir sogar sehr sicher, dass ein sehr guter Kontakt zustande kommt. Trotz oder vielleicht auch gerade, weil das Fett nicht leitfähig ist. Gefettete Kontakte verrichten nun mal hervorragend ihren Dienst. Nicht gefettete nur eine geringe Zeit lang, wenn sie zB. im Milieu eines Motorrad verbaut sind. Ich bin mir sehr sicher und bleibe dabei. Würde mich nicht wundern, wenn zB. im Kontakt60plus nach abtrocknen der Kohlenwasserstoffe ein nichtleitendes langkettiges Polymer einen (Fett-) Film bildet und somit gegen Korrosion schützt.Greenpower hat geschrieben:Nun zu dem das hier Polfett in den Stecker geschmiert wird oder wurde
Bei VAC-Schaltanlagen hätte durchaus auch geringe Bedenken. VAC kann durch die Frequenz und damit verbundene wechselmagnetische Schwingung/Vibration Kontakte heiss werden lassen, dass sich bis zu Lichtbögen aufschaukeln kann. Klassische Ursache für Hausbrände bei Verwendung von alten "Doli-Klemmen". Um diese Lichtbögen zu vermeiden würde ich Fett verwenden, genau wie es die Hersteller zB. von Leistungsschaltern seit je her tun. Bei VDC habe ich absolut keine Bedenken.Greenpower hat geschrieben:Diese Verbindung ist aber evtl.schlecht und es entsteht ein Übergangswiderstand zwischen den zu verbindenden Kontakten so das diese heiß werden und evtl.wegschmoren können...
Mach das bloß nicht ! Dann wird mit Sicherheit der dem Fett angedichtete Effekt der Isolation der Kontakte zueinander eintreten und Du kriegst das nicht mehr auseinander.DerDuke hat geschrieben:Stecker und Anschluss am Regler innen komplett mit Silikon ausspritzen
Genau der Meinung bin ich auch.Greenpower hat geschrieben:Aber jeder wie er meint...
- mk3103
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Re: Regler vor Korrosion schützen
Hallo, es gibt auch die Möglichkeit, vorausgesetzt der Stecker und die Steckverbindungen sind noch oder wieder OK, das Ganze mit selbst verschweißendem Klebeband abzudichten. Dazu schneidet man ein Stück ab, zieht es in die Länge und wickelt es um das Kabel und Stecker. Durch das zeihen wir das Klebeband irgendwie aktiviert und verschweißt sich selbst. Super auch für Unterwegs Reparaturen.
Michael
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Grüsse
Michael
Das Leben auf unserer Erde mag ja teuer sein, aber es beinhaltet immerhin einen kostenlosen Flug pro Jahr um die Sonne.
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- ténéré
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Re: Regler vor Korrosion schützen
Kann den Gummilappen aber nur empfehlen. Trotz TKC80-Bereifung und gelegentlicher Offroad-Einlagen sieht mein Regler-Stecker auch ohne Nachbesserungen (am Stecker) nach 4 Jahren fabrikneu aus.Ma_Do hat geschrieben:... möchte bei mir weder eine Hinterradabdeckung noch einen großen Gummilappen verbauen...
VG Ténéré
http://www.versysforum.de/viewtopic.php ... 8&start=20
- DerDuke
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Re: Regler vor Korrosion schützen
So, meine Lösung sieht nun folgendermaßen aus:
Den Anschluss des Reglers mit Polfett gefüllt - allerdings nicht ganz zugegloddert, denn sonst geht der Stecker nicht mehr ganz drauf, bis er einrastet! Musste da etwas Zeit investieren, um zuviel eingedrücktes Fett wieder mit Wattestäbchen und Lappen zu entfernen.
Übrigens ist der elektrische Kontakt trotz Fett einwandfrei - ich hab gleich mal nach erfolgreicher Bastelei die Ladespannung der LiMa an der Batterie gemessen. Hat alles gepasst!
Die Kabeleinführung in den Kabelbaum-Stecker hab ich oben mit schwarzem Silikon zugeschmiert.
Das selbstverschweißende Klebeband ist auch super für sowas - ich habs beim offenen Lambdasondenstecker verwendet (O2-Dummy stattdessen eingebaut) und ebenfalls beides damit abgedichtet.
Den Anschluss des Reglers mit Polfett gefüllt - allerdings nicht ganz zugegloddert, denn sonst geht der Stecker nicht mehr ganz drauf, bis er einrastet! Musste da etwas Zeit investieren, um zuviel eingedrücktes Fett wieder mit Wattestäbchen und Lappen zu entfernen.
Übrigens ist der elektrische Kontakt trotz Fett einwandfrei - ich hab gleich mal nach erfolgreicher Bastelei die Ladespannung der LiMa an der Batterie gemessen. Hat alles gepasst!
Die Kabeleinführung in den Kabelbaum-Stecker hab ich oben mit schwarzem Silikon zugeschmiert.
Das selbstverschweißende Klebeband ist auch super für sowas - ich habs beim offenen Lambdasondenstecker verwendet (O2-Dummy stattdessen eingebaut) und ebenfalls beides damit abgedichtet.
Wenn ich nicht mehr weiter kann, schließ ich Plus an Minus an...
- DerDuke
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Re: Regler vor Korrosion schützen
@mk3103:
Nur als kleinen Nachtrag...
ich hab eben versucht, den Reglerstecker zusätzlich mit selbstverschweissendem Klebeband abzukleben, um den Spalt zwischen Stecker und Anschluss am Regler zuzukleben. Leider keine Chance, zumindest für meine zarten Pfoten.
Ich hatte trotz Demontage der rechten Rahmenverkleidung (das Plastikteil über der Fußraste) nie die Möglichkeit, genug Zug aufs Klebeband zu bringen, damit es sich verschweißen kann. Dazu müsste man entweder den Regler, den Auspufftopf oder das Federbein ausbauen. Mir war das für heute Abend definitv zu viel Action.
Wird wohl verschoben bis auf weiteres - sollte ich mal in Verlegenheit kommen, eines der oben genannten Teile zu demontieren.
Nur als kleinen Nachtrag...
ich hab eben versucht, den Reglerstecker zusätzlich mit selbstverschweissendem Klebeband abzukleben, um den Spalt zwischen Stecker und Anschluss am Regler zuzukleben. Leider keine Chance, zumindest für meine zarten Pfoten.
Ich hatte trotz Demontage der rechten Rahmenverkleidung (das Plastikteil über der Fußraste) nie die Möglichkeit, genug Zug aufs Klebeband zu bringen, damit es sich verschweißen kann. Dazu müsste man entweder den Regler, den Auspufftopf oder das Federbein ausbauen. Mir war das für heute Abend definitv zu viel Action.
Wird wohl verschoben bis auf weiteres - sollte ich mal in Verlegenheit kommen, eines der oben genannten Teile zu demontieren.
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- mito
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Re: Regler vor Korrosion schützen
Fett hilft immer!!
Verkleben macht SUUPER dicht (leider auch wenn trotzdem Feuchtigkeit drin ist)
Verkleben macht SUUPER dicht (leider auch wenn trotzdem Feuchtigkeit drin ist)
bei Gott und den Mechanikern ist NICHTS unmöglich---
Unmögliches wird SOFORT erledigt, Wunder dauern etwas länger!
Unmögliches wird SOFORT erledigt, Wunder dauern etwas länger!