Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

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RoZi

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Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#1 Beitrag von RoZi »

Hallo zusammen,

gestern Abend habe ich die Spiegelerhöhungen von Kickstarter.de angeschraubt. Natürlich musste das ein paar Meter vor der Haustüre getestet werden.

Es war schon dunkel, so auch mein Abblendlicht. Aus heiterem Himmel funktioniert es nicht mehr.

Also Heizung in der Garage an, eine Flasche Bier geholt und das Prozedere angefangen: Verkleidungen, Scheibe, Scheinwerfer runter.
H7-Birnen raus, alte funktionierende H4 rein, Probeweise Scheinwerfer angeschlossen und: Abblendlicht geht, Fernlicht tot.
Wieder runter, H7 wieder rein, Scheinwerfer montiert: geht. Ein paar Meter mit dem Naked Bike gefahren: Zack, BEIDE Lichter aus.
Beim Abblendlicht etwas hinten gewackelt, dann geht es, Fernlicht lässt sich damit nicht zum Leuchten bringen.
Scheinwerfer runter und mal näher angesehen: die beiden Klammern, die die Birnen im Scheinwerfer halten sollen, sind Murks.
Das Drähtchen hat nur unten etwas Andruck, so kann meines Erachtens keine Birne fest angedrückt werden. Konstruktiv soll wohl die Gummikappe für den Andruck sorgen?
20201105_212249.jpg
In dem Zustand kann man an den Birnen wackeln und dann ist auch bestimmt während der Fahrt kaum zuverlässiger Kontakt.
Zusätzliches Problem scheint mir, dass der Fernlicht-Teil des Reflektors nachgibt, d.h. er drückt sich ein, wenn der Stecker aufgesteckt wird.

Neuer Scheinwerfer kostet um die 300,-, die Haltebügel gibt es scheinbar nicht separat, wären aber sicher auch nicht besser, wenn sie so konstruiert sind.

Jemand eine Idee, was ich tun kann?
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Re: Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#2 Beitrag von kautabbak »

Das sieht mir alles aus, wie es sein soll.
Ich würde das Problem eher an den Steckern (Rost, loses Kabel, Steckkontakt "aufgebogenen" bzw hat einer eine andere Form als die restlichen usw.) suchen, hast Du die Leuchtmittel mal ohne Scheinwerfer nur in die Stecker gesteckt und probiert ob die ihren Dienst tun? Auch mal etwas dran gewackelt?
Die Stecker sitzen eigentlich ziemlich fest auf den Leuchtmittel Kontakten, wie du ja daran merkst, dass du den Lampenschirm mit "eindrückst".
Ggf Kontaktspray in den Stecker zum testen.
Zuletzt geändert von kautabbak am 6. Nov 2020 08:27, insgesamt 1-mal geändert.
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David


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RoZi

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Re: Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#3 Beitrag von RoZi »

Hallo David,

danke für die Antwort.

ja habe ich:
20201106_081345.jpg
Meines Erachtens liegt es daran, dass ich die Stecker nicht fest genug aufdrücken kann, weil der Reflektor im Scheinwerfergehäuse so nach gibt.
Montiere ich die Leuchtmittel so am Moped, hört man die Stecker einrasten. Das hört man aber nicht, wenn man es am Scheinwerfergehäuse zusammen steckt.
Vielleicht habe ich den geschrottet, als ich die H4-Birnen beim ersten Mal raus machte? Das waren noch die Originalen und die Stecker saßen ziemlich fest.

Aber ich denke, es kann auch nicht richtig sein, dass die Leuchtmittelbirnen nicht fest vom Haltebügeldraht gehalten/runter gedrückt werden.

Das sieht momentan nach einem neuen Scheinwerfer aus :oops:
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Re: Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#4 Beitrag von RG206cc »

Wenn der Draht zu wenig Druck ausübt einfach etwas zurecht biegen. Du hast die Scheinwerfer eh schon ausgebaut, somit hast leichtes Spiel. Und ich hatte das Mal bei meinem Auto, da war der Draht gebrochen, hat die Werkstatt kurzerhand einen neuen Draht gebogen und eingesetzt. :top: :top: Das ist Jahre her und funktioniert heute noch. :cheers:
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Re: Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#5 Beitrag von kautabbak »

Kam man denn Scheinwerfer öffnen und sehen, was du evtl kaputt gemacht hast? Oder einfach was aus einer Halterung gerutscht ist?

Die Drahtbügel ausbauen und etwas nachbiegen!?

Kontaktspray, damit die Stecker besser auf die Kontakte gehen und ggf so "einrasten".

Wenn du den Bock komplett zerlegst zum Leuchtmittelwechsel, ist es dann evtl möglich, die Stecker richtig auf die Leuchtmittel zu drücken und dann erst in die Maske stecken und mit den Bügeln arretieren?
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Re: Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#6 Beitrag von blahwas »

Evtl sind die Stecker korrodiert oder verbogen (an der Lampe, am Adapter, am Kabalbaum). Ggfs. mit Kabelschuhen eigenen Adapter bauen, die passen.

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RoZi

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Re: Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#7 Beitrag von RoZi »

Hallo David,
ob der Scheinwerfer zu öffnen ist, kann ich nicht sagen. Es sind rundherum irgendwelche Zapfen zu sehen, die man sicher drücken muss, zum öffnen. Werde ich abends mal probieren.
Die Bügel habe ich schon gebogen, aber von der Form her ist das alles nicht stimmig. Es drückt ja nur das Ende der einen Seite unten auf das Leuchtmittel, der andere Schenkel mit dem Haken (oben) hat keine Berührung mit der Birne !?
Das ganze am Moped zusammen stecken ist eine üble Fummelei, die mit nur 2 Händen eigentlich nicht geht: Scheinwerfer halten, Gummitülle etwas umstülpen, einfädeln und das Bügelchen einhaken. Alles ohne wieder Zug auf die Leitung zu geben. Und dann das blöde Gefühl, die nächste Fahrbahnunebenheit könnte das Licht ausschalten.

Wenn ich den Scheinwerfer nicht aufbekomme und reparieren kann, kommt ein neuer dran. Dann verschiebt sich Projekt neue Sitzbank :-(

Bei eBay habe ich eben mal gegoogelt: da bietet einer den Scheinwerfer der Yamaha MT-03 als angeblich kompatibel an. Für etwas über 100,- € gegenüber knapp 300,- € mit neuen Gummitüllen für den Kawa-Scheinwerfer. Kann mir nicht vorstellen, dass das seriös ist. Ob die Halteschrauben und Stecker identisch sind würde ich auch erst mal bezweifeln. Hat damit jemand Erfahrung?
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Re: Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#8 Beitrag von RoZi »

20201106_092523b.jpg
ich schiebe das mal in die Rubrik "Materialermüdung", zu festes Aufdrücken des Steckers darf das nicht verursachen.
Kawasaki hat an der Stelle sehr sparsam konstruiert.
Und mit Augenzwinkern an diejenigen, die die Birne ohne etwas abzuschrauben unterwegs gewechselt haben: ich wette um eine Kiste Bier, dass ihr das nicht hin bekommt, wenn ich dabei bin!

:razz:
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Re: Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#9 Beitrag von RG206cc »

Ich habe schon gefühlte hundert Mal die Birne gewechselt... Ohne ausgebauten Scheinwerfer. :pfeif: erst letztes Jahr beim Schwarzwald Treffen... :pfeif:

Seitenverkleidung runter!!

- Zuerst die Birne einsetzen und verriegeln...
- dann die Gummi Kappe drauf...
- und zum Schluss den Stecker.

Hilfreich dabei ist etwas Kontaktspray auf den Stecker.

Klar ist das fummelig, aber es geht... :pfeif:
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Re: Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#10 Beitrag von kautabbak »

Das sieht nicht ganz richtig aus, da lampt die Lampe sicher auch überall hin, nur nicht da, wo sie hinlampen soll.

Da du scheinbar nicht mehr kaputt machen kannst, als eh schon ist, würde ich die Maske mal auf machen.
Vllt geht Loctite Universal oder Kunststoff oder
2-Komponentenkleber
Bei geschlossenem Gehäuse hilft eine ruhige Hand bei ner Schachtel Bier oder
eine Konzentrationsübung für Kind, Nichten, Neffen, Nachbarskinder ...

Sonst kommst du an neu wohl kaum vorbei.
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Re: Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#11 Beitrag von blahwas »

@Rozi
Der MT-03-Scheinwerfer passt auf keinen Fall! Der wird nur gern für Naked-Umbauten genommen.

Übrigens sind Glasschäden über die Teilkasko versichert...

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Re: Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#12 Beitrag von RoZi »

blahwas hat geschrieben: 6. Nov 2020 10:32 @Rozi
Der MT-03-Scheinwerfer passt auf keinen Fall! Der wird nur gern für Naked-Umbauten genommen.

Übrigens sind Glasschäden über die Teilkasko versichert...
Das ist ein guter Hinweis. Kann mir einer eine Schottersteinflinte leihen ?
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Re: Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#13 Beitrag von RoZi »

RG206cc hat geschrieben: 6. Nov 2020 09:36 Ich habe schon gefühlte hundert Mal die Birne gewechselt... Ohne ausgebauten Scheinwerfer. :pfeif: erst letztes Jahr beim Schwarzwald Treffen... :pfeif:

Seitenverkleidung runter!!

- Zuerst die Birne einsetzen und verriegeln...
- dann die Gummi Kappe drauf...
- und zum Schluss den Stecker.

Hilfreich dabei ist etwas Kontaktspray auf den Stecker.

Klar ist das fummelig, aber es geht... :pfeif:

Ich hätte dich ja jetzt eingeladen, auf die Schachtel Bier oder so, aber dann fiel mir auf...

100x gemacht ...

bei 90.000 Km laut Profil ...

halten die bei dir nur 900 Km !?

Das wird mir dann auf Dauer zu teuer, dann gleich nen neuen Scheinwerfer.

😇
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Re: Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#14 Beitrag von RoZi »

20201106_140047.jpg
Ich habe mal versucht den Scheinwerfer zu öffnen. Bekomme es nicht hin. Das ist vermutlich auch nicht im Sinne des Erfinders.
Rundum sind 10 Klemmverschlüsse, die man etwas aufbiegen (oder durchbrechen) kann. Dann kann man die Teile aber nicht voneinander ziehen bzw. aufhebeln.
Sicher gibt es da eine Dichtung oder er ist verklebt. Zu viel grobe Gewalt bringt sicher nichts, hinterher soll er ja auch wieder wasserdicht verschließbar sein.

Ich werde einen neuen kaufen. Bisher günstigster Preis ist 229,- €

23007-0149 SCHEINWERFEREINSATZ

www.kfm-motorraeder.de 221,84 €
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www.motorcyclespareparts.eu 257,11 €
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www.bike-parts-kawa.de 254,99 €
Versand 23,51 €

Kennt jemand noch eine günstigere Bezugsquelle (außer den britischen eBay-Händlern) ?
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Re: Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#15 Beitrag von Uwe_MY »

Nur mal so.

Also wenn Du schon bereit bist nen neuen Scheinwerfer zu kaufen. Dann würd ich zumindest vorher doch mal probieren, ob man das Ding ohne grösseren Schaden auf-, und vielleicht auch wieder zubekommt...

;)

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Re: Scheinwerfer leidet unter Kontaktarmut

#16 Beitrag von RoZi »

Uwe_MY hat geschrieben: 6. Nov 2020 15:54 Nur mal so.

Also wenn Du schon bereit bist nen neuen Scheinwerfer zu kaufen. Dann würd ich zumindest vorher doch mal probieren, ob man das Ding ohne grösseren Schaden auf-, und vielleicht auch wieder zubekommt...

;)
Uwe, dazu hatte ich geschrieben. :applaus:
Das ist mir zu heikel am Scheinwerfer zu basteln und zu kleben. Nachts auf er Autobahn ohne Licht kann mich teurer kommen als das Teil jetzt zu kaufen.
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