Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

Allgemeine Themen und Antworten auf immer wieder gestellte Fragen zur Versys-X 300
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versysmuc

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Re: Die neue Klasse der 300er Enduros

#41 Beitrag von versysmuc »

kalleuslohmar hat geschrieben: Hi
:x :x :x :x ohne Worte

Oder doch, das Teil ist gut verarbeitet , auf jeden fall besser wie die von dir zitierte Vespa.
Und es soll ja noch Menschen geben die Motorräder Rollern vorziehen.
Und 40 PS bei 175 Kg, wer zum Henker soll mich damit auf der Landstraße im legalen Tempobereich am überholen hindern.
Ich fahre jetzt seid 40 Jahren Motorrad und das überwiegend Ganzjährig und fast täglich, solche Sprüche wie von dir kotzen mich nur noch an.
:x :x :x :x

Sehe ich auch so.
Gruß
Richard

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SiRoBo
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#42 Beitrag von SiRoBo »

Wer sich da als Miniversysfahrer angegriffen fühlt, der ist wohl mit sich selbst und seinem Untersatz (noch) nicht im Reinen. Sonst wär es ihm nämlich ganz egal, was die anderen denken, schreiben oder sagen.

Und was einen am Überholen auf der schlängeligen Landstraße hindert, ist ganz klar eine Mischung aus Sichtweite, Gegenverkehr, individuellem Fahrstil und zu wenig Kraft im Motor. Wer gerne erst nach den engen, kurvigen Passagen die Sonntagsfahrer, Reisebusse und LKW überholt (zählt dann ja auch noch zu "Überholen auf der Landstraße" :pfeif: ), der ist da doch gut beraten mit so ner VersyX. Zudem hat man dann gleich noch die Gelegenheit die unterwegs gepflückten Blumen der Liebsten mitzubringen. Dann ist auch sie glücklich. ;)
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Simon

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blahwas
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#43 Beitrag von blahwas »

Ich kenne Reiseberichte, wo Transalp- oder XT-Reisende auf andere Weltreisende mit 125ern getroffen sind. Die waren jedes Mal nachdenklich, ob das nicht besser wäre. Kann jeder reparieren, braucht wenig Sprit und hat so geringe Unterhaltskosten, dass die Reisen länger ausfallen können. Die 300er sind da auf einem guten Weg.

everyday
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#44 Beitrag von everyday »

Wer eine 300x Versys besitzt ist hier Willkommen, sollte nicht angefeindet werden und selber nicht die anderen anfeinden, denn Vergleiche untereinander (1000er, 650er, 300er) bringen nix.

Konnte die 300er letztes Jahr ausgiebig testen, sie kam leider erst im Sommer zu meinem Freundlichen und nicht schon zum Drachenfest im Frühjahr. Nur hatte ich damals keinerlei Lust, im Versysforum.de einen Bericht zu verfassen (und wenn ich diesen Thread lese bekomme ich auch keine Lust mehr diesen nachzureichen).
Trotzdem mein kurzes Fazit: in ein/zwei Jahren werde ich sie mir gebraucht kaufen. :bike:
fahr so als ob Du sie geklaut hättest

raheri
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#45 Beitrag von raheri »

SiRoBo hat geschrieben:Wer sich da als Miniversysfahrer angegriffen fühlt, der ist wohl mit sich selbst und seinem Untersatz (noch) nicht im Reinen. Sonst wär es ihm nämlich ganz egal, was die anderen denken, schreiben oder sagen.

Und was einen am Überholen auf der schlängeligen Landstraße hindert, ist ganz klar eine Mischung aus Sichtweite, Gegenverkehr, individuellem Fahrstil und zu wenig Kraft im Motor. Wer gerne erst nach den engen, kurvigen Passagen die Sonntagsfahrer, Reisebusse und LKW überholt (zählt dann ja auch noch zu "Überholen auf der Landstraße" :pfeif: ), der ist da doch gut beraten mit so ner VersyX. Zudem hat man dann gleich noch die Gelegenheit die unterwegs gepflückten Blumen der Liebsten mitzubringen. Dann ist auch sie glücklich. ;)
Hallo Simon,
so einen Kommentar könnte jeder 1000ccm + Fahrer auch über Dein Motorrad schreiben. Ob die Unterschiede graduell etwas anders ausfallen, tut nicht's zur Sache. Ich weiss nicht, wie souverän Du dann reagierst ... Du merkst vielleicht, wo das hinführt ?! Und wenn Du etwa 2x im Jahr zusätzlich noch eine Versys X überholen musst, ist das vielleicht gerade noch zumutbar ;-)
Viele Grüsse
raheri
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Storenz
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#46 Beitrag von Storenz »

für eine Weltumrundung würde ich eine Maschine kaufen welche 500-750 ccm hat aber vollgetankt unter 200 kg kommt. zudem sollte sie schon mind. 5 Jahre auf dem Markt sein, damit man einigermassen überall Ersatzteile erhält. ich glaube das gibts gar nicht...
die Transalp hatte ich, war ein tolles Teil auch mit weniger als 60 PS oder grade so ich weiss es nicht mehr... aber ich fand diese im Verhältnis zu schwer für schwierige Pisten sowieso...
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#47 Beitrag von raheri »

Hi Storenz,
die Tracer 700 liegt unter 200kg. Müsstest aber noch etwa 3 Jahre warten ;-)
Grüße
raheri
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SiRoBo
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#48 Beitrag von SiRoBo »

raheri hat geschrieben: so einen Kommentar könnte jeder 1000ccm + Fahrer auch über Dein Motorrad schreiben. Ob die Unterschiede graduell etwas anders ausfallen, tut nicht's zur Sache. Ich weiss nicht, wie souverän Du dann reagierst ... Du merkst vielleicht, wo das hinführt ?! Und wenn Du etwa 2x im Jahr zusätzlich noch eine Versys X überholen musst, ist das vielleicht gerade noch zumutbar ;-)
Ich habe schon lange aufgehört die Welt (mich eingeschlossen) zu ernst zu nehmen. Jeder hat so seine Ansprüche, abhängig von seiner persönlichen Einstellung. Natürlich merkt man den Unterschied zu noch stärkeren Motorrädern, zeigt mir meine Speedy ja im direkten Vergleich. Aber alles noch schwächere liegt nicht in meinem Geschwindigkeits-/Beschleunigungs-Wohlfühlbereich auf den Straßen, die ich bevorzuge: Schwarzwaldschlängelei auf mittel- bis ganz engen Radien, kombiniert mit deutlichen Steigungen. Da ist die Speedy in vielen Fällen schon too much (Hinterreifenbreite, Leistung, ...). Aber ich will berghoch auch beschleunigen können ohne im Getriebe rühren zu müssen und überland müssen für mich auch mal 140 Sachen ohne Anlauf und Rückenwind möglich sein. Die 650er ermöglicht auch ganz nettes, unaufgeregtes Fahren übers Gas aus der Kurve, mit Tendenz zu ein wenig quer. Und den Wohlfühlbereich deckt die 650er gerade so ab (ok, ab und an könnte da schon noch mehr kommen, merkt man aber hauptsächlich auf Zwischengeraden im direkten Vergleich zu deutlich hubraumstärkeren Moppeten. Letztens hat mich eine XJR stehen lassen). In der Summe ein guter Spagat für meine Ansprüche. :top: Die paar X, die man auf der Straße treffen wird, stören mich auf keinen Fall. Habe selbst jahrelang eine XJ600 gefahren, bei der man zum flotten Vorankommen beim Kurveneingang die Arschbacken zusammen kneifen muss und das Drehzahlniveau am Kurvenausgang genau treffen muss, um flott voranzukommen. ;-)

Du hast mit Sicherheit andere Ansprüche, und Du scheinst mit der X zufrieden zu sein. Find ich gut. :top: Wären die Gründe Motorrad zu fahren nicht so unterschiedlich, würde ja wohl auch keiner ne Chopper fahren. Und es gäbe wohl nur eine Sorte Motorrad auf dem Markt. Das wäre ja mal langweilig... :)
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#49 Beitrag von raheri »

SiRoBo hat geschrieben:
Du hast mit Sicherheit andere Ansprüche, und Du scheinst mit der X zufrieden zu sein. Find ich gut. :top: Wären die Gründe Motorrad zu fahren nicht so unterschiedlich, würde ja wohl auch keiner ne Chopper fahren. Und es gäbe wohl nur eine Sorte Motorrad auf dem Markt. Das wäre ja mal langweilig... :)
Eigentlich sind die meisten hier - in dem Punkt zu mindestens - einer Meinung, wir beide auch :-) Es gibt kein optimales Motorrad und jeder muss selbst entscheiden (dürfen), wo er seine Schwerpunkte setzt - und ohne Dissens ist ja auch so ein Forum langweilig :) aber der Ton macht eben die Musik.
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Storenz
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#50 Beitrag von Storenz »

raheri hat geschrieben:Hi Storenz,
die Tracer 700 liegt unter 200kg. Müsstest aber noch etwa 3 Jahre warten ;-)
Grüße
raheri
ja vom Gewicht her sicher, aber die so Offroad tauglich ist müsste ich mal anschauen, der Federweg ist sicherlich nicht sonderlich gross glaube ich.
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#51 Beitrag von kalleuslohmar »

Hi
Ich bin jetzt mal ganz ruhig :D .Ich verstehe die ganze Leistungsdebatte sowieso schon lange nicht mehr, ist bei den Autos ja genauso.
Ich fahre halt lebensbejahend aber keinesfalls langsam, deshalb behaupte ich mal fährt mir auf der Landstraße im legalem Tempobereich auch keine 1000er weg.(zumindest bleibe ich drann :razz: )
Ist im übrigen auch meine Erfahrung im reallife, und z.b. 125ccm auf Fernreise reichen absolut, damit komme ich da weiter wo die GS-en schon
aufgeben.
Ich bin schon so ziemlich alles mit zwei und drei Rädern gefahren und habe auch durchaus spaß an 200PS,jedoch im Alltag zählt für mich einfach nur so wenig Gewicht wie möglich.
Mir persönlich machen mittlerweile Motorräder mit kleinerem (max.400ccm)Hubraum und unter 170kg am meisten Spas.
Aus Japan kommen da ja jetzt endlich ein paar vielversprechende Neuheiten. (Ninja 400,Honda 250 rr).

Gruß
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blahwas
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#52 Beitrag von blahwas »

Tracer und Gelände? Die steht auf 17" Rädern vorne und hinten und hat eine Bodenfreiheit von 140 mm (unbeladen!). Federwege vorne 130 und hinten 142 mm - nope.

Versys-X 300: 180 mm Bodenfreiheit, Federwege vorne 130 mm und 148 mm hinten. Okay, ist jetzt nicht SO viel mehr, aber vor allem hat sie ein 19" Vorderrad, und damit kriegt man da auch richtige Enduroreifen drauf.

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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#53 Beitrag von andre »

....ich denke mal, die Tracer war nicht gemeint, sondern die künftig erscheinenden Enduro mit dem Motor der Tracer....

Falls doch Tracer, hat die m.E. die gleichen Enduro Gene wie die 650er Versys, nämlich so gut wie keine :)

Das sollte dann die 300er Versys besser hinkriegen
Zuletzt geändert von andre am 6. Nov 2017 19:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#54 Beitrag von versysmuc »

Storenz hat geschrieben:für eine Weltumrundung würde ich eine Maschine kaufen welche 500-750 ccm hat aber vollgetankt unter 200 kg kommt. zudem sollte sie schon mind. 5 Jahre auf dem Markt sein, damit man einigermassen überall Ersatzteile erhält. ich glaube das gibts gar nicht...
Gibt es doch: BMW G650 in verschiedenen Varianten, die alte F650 (mit Einzylinder). Husqvarna Terra 650. KTM 690 Enduro. Yamaha XT660. Kawasaki KLX, KLR.
Oder eine alte BMW R80 G/S (ohne Paralever), musst sie halt nur auf kleineren Hubraum umrüsten.
Gruß
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#55 Beitrag von raheri »

Hallo Simon,
noch ein kleiner Nachtrag. Nicht, dass für Dich eine Welt zusammenbricht, wenn Dich eine Versys X überholt ;-). Im Gelände wird Dir das natürlich sofort passieren und in den besagten 'Schlängelkurven' wird man mit einer 650er auch nicht so ohne weiteres vorbeikommen.
https://www.youtube.com/watch?v=Zu5ykE-vsyw
Die Versys X ist die letzte.
Viele Grüße
raheri
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#56 Beitrag von andre »

...jetzt kaufe ich mir auch eine :-)
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#57 Beitrag von blahwas »

Cooles Video. Schon blöd, wenn dem Fahrer anscheinend keiner gesagt hat, dass es nur eine 300er ist, mit der man gar nicht schnell fahren "kann" 8-) Obwohl sich da natürlich keiner an irgendein Tempolimit hält.

Nur diese typisch spanische Wahl der Fahrlinien, um Himmels willen :shocked: Aber der hat ja sogar Handschuhe an :think:
Zuletzt geändert von blahwas am 7. Nov 2017 09:54, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#58 Beitrag von raheri »

andre hat geschrieben:...jetzt kaufe ich mir auch eine :-)
ok, ich kenne da einen guten Händler :-). Aber mal in Ernst, ich habe schon den Eindruck, dass die Kleine unterschätzt wird. Zwar kann ich nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber in dem US Forum, das ich nebenbei so mitverfolge, gibt es auch einige ganz alte Hasen mit Erfahrungen auf über 40 Bikes. Die sind wirklich schwer angetan, gerade unter den Gesichtspunkten Gewicht (Handling), Preis, Performance und Vernunft, und warum sollten die Märchen erzählen.
Das deckt sich auch ziemlich genau mit dem, was Kalleuslohmar immer sagt. Scheint so, dass Kawasaki da doch was Ordentliches auf den Markt gebracht hat. Zu mindestens hat sich auch in der PS-verwöhnten westlichen Welt schon eine Fangemeinde gebildet.
Also erst mal, ganz unvoreingenommen, testen und dann meckern.
Eine Verbesserung würde ich mir zu meinem Glück noch wünschen. Wenn der 6. Gang (vielleicht auch der 5.) länger übersetzt wäre, dann könnten die off road Eigenschaften erhalten bleiben und das Problem der hohen Drehzahlen auf den Langstrecken wäre zu mindestens abgemildert. Ich erwische mich schon ab und zu dabei, dass ich vom 6. noch höher schalten möchte.
So ein klassischer Spargang, den man nicht wie jetzt schon ab 50 einlegen kann, sondern erst ab meinetwegen 65. Dann muss man eben am Berg oder starkem Gegenwind in den 5. schalten. Und wenn Vmax auch nur im 5. erreicht wird, so what?
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#59 Beitrag von andre »

Also, ich bin ja immerhin schon im dreistelligen KM-Bereich mit der 1000er Versys unterwegs gewesen, konnte die 300er Versys testen und habe knapp 60 tausend KM mit der 650er Versys gefahren. Mein Urteil habe ich mir also erfahren. Jetzt mal aus reiner Neugier weil ja u.a. die Handlichkeit der 300er Versys von den Besitzern so gelobt wird. Wer von euch hat denn Erfahrung auf der 650er Versys erfahren? Viele Grüße, Andre
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Re: Die neue Klasse der 300er Reiseenduros

#60 Beitrag von everyday »

Die Handlichkeit der X300 ist super, da gebe ich Euch Recht.
Die Handlichkeit der 650er ist auch super und auch die der 1000er.
Unterschiede sind aber logisch da Gewichtsklasse und Motorstärke abweichen.
Also was soll's, ich glaube die Besitzer der X300 haben ne Menge Spaß mit dem Teil, ich auch dann später.
:achtungironie:
Wär ich kein Steuerzahler, hätte .............
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