Kaufberatung Versys-X 300

Allgemeine Themen und Antworten auf immer wieder gestellte Fragen zur Versys-X 300
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Keno79
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Kaufberatung Versys-X 300

#1 Beitrag von Keno79 »

Hallo,

ich bin hier neu im Forum und möchte mir diese Tage eine Versys-X 300 kaufen. Es geht um eine Vorführmaschine vom Händler aus 03/2017 mit einer Laufleistung von 2100km. Incl. einer 2jährigen Garantieverlängerung und neuem TÜV soll sie 3700€ kosten. Dazu kommt evtl. noch eine Bordsteckdose für 100€.

Nun meine Frage: Ist solch eine Vorführmaschine empfehlenswert? Man muss ja erstmal davon ausgehen, dass sie nicht mit niedrigen Drehzahlen eingefahren wurde. Wie ist die Einfahrphase bei diesem Motorrad, das ja eigentlich hohe Drehzahlen liebt, zu bewerten? Ist es da schlimm, wenn man die Vorgaben aus dem Betriebshandbuch nicht einhält und mal hochtouriger fährt?

Und dann noch nebenbei: Ist die Bordsteckdose für 100€ zu empfehlen oder kann man das selbst günstiger nachrüsten? Sollte ich noch anderes Zubehör jetzt versuchen einzuhandeln? Was braucht man noch dringend?

Danke für Tipps.

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locke

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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#2 Beitrag von locke »

Moin und willkommen hier im Forum.
Ich denke das die nicht genau nach Vorschrift eingefahren wurde aber so schlimm wird das schon nicht gewesen sein. Wenn ich dran denke wie ich mit einem Vorführer umgehe dann wird das nicht schaden. Kaum einer reizt eine Maschine bei der Probefahrt aus. Und wenn die Garantieverlängerung schon dabei ist dann einfach mal schauen. Zubehör bekommt mann immer leichter als einen Preisnachlaß.
Gruß Locke
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JanL
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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#3 Beitrag von JanL »

Hallo.
Denke auch, dass die Maschinen nicht ausgereizt werden. Jeder ist mit einer neuen Maschine immer die ersten Kilometer vorsichtig. Bei Youtube findet man ein Video in dem einmal ein Motor streng nach Vorschrift und einmal vom Start weg nur Vollgas eingefahren wurde. Danach wurden die Motoren zerlegt und alles nachgemessen. Das Ergebnis - kein Unterschied. Ich halte die Drehzahlvorgaben für nicht praktikabel. Das wären ja 55 im sechsten Gang. Das geht ja mal gar nicht. Ich würde mir da kaum Sorgen machen.
Wenn Du etwas handwerklich begabt bist, dann kann man sich die 100 € für die Bordsteckdose sparen. Ich habe bei der Amazone eine für 23 € inkl. Relais und Einbaufertig für die Originalelektrik der x300 geschossen.
https://www.amazon.de/gp/product/B07CZF ... UTF8&psc=1
Die Einbauzeit beträgt etwa eine Sunde. Lasse dir da lieber die Handschützer für die 100 € anbauen. Die bringen mehr. Ein Hauptständer ist auch sehr zu empfehlen.
Eine Anleitung zur Demontage der Verkleidung habe ich hier viewtopic.php?f=113&t=17074 geschrieben. Wenn dann einmal die Verkleidung runter ist, dann kommt man an die Stecker für Relais und Elektrik ausgezeichnet heran.

Gruß

Jan
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Michael_1969
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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#4 Beitrag von Michael_1969 »

Für moderne Motoren gibt es heute doch praktisch gar keine Notwendigkeit einer speziellen Einfahr-Prozedur mehr. Die sind so präzise gefertigt, dass man diesen Punkt bedenkenlos überspringen kann.

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Ast

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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#5 Beitrag von Ast »

:Hallo Keno,

ich habe meine Kleine 7/18 als auch als Vorführer mit ~1.500km auf der Uhr (EZ 4/17, glaub ich) vom Kawa-Vertragshändler gekauft. Gelöhnt hab ich dafür rund 4.000 Taler. Bei mir ist keine Garantieverlängerung dabei gewesen, das überleg ich mir noch. Am Preis habe ich auch nicht wirklich verhandelt, sonst wären sicher auch nochmal 100 oder 200€ Nachlass drin gewesen... Daran gemessen erscheint mir der Preis fair.
Ich nehme an, du bist das Maschinchen auch ausführlich Probe gefahren? Wegen der "Einfahrproblematik": Ich kann dadurch keinen wesentlichen Nachteil feststellen. Ich habe bis dato über 4000km ohne Probleme abgespult. Insofern von mir eine klare Kaufempfehlung.
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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#6 Beitrag von Keno79 »

Hallo,

Danke für die Antworten. Nein, Probegefahren bin ich die Maschine noch nicht. Das steht noch aus. Aber ich denke, dass ihr Recht habt und meine Bedenken bzgl. der "Einfahrproblematik" unbegründet sind.

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Michael_1969
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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#7 Beitrag von Michael_1969 »

Womöglich ist für Dich ein Vorführer sogar besser... dann kommst Du nicht mehr auf die Idee, ein winziges Motörchen, dass seine Leistung über hohe Drehzahlen holt, mit "niedrigen Drehzahlen" durch die Einfahrzeit zu quälen - und ihm damit womöglich eher zu schaden ;)

versysmuc

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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#8 Beitrag von versysmuc »

Michael_1969 hat geschrieben: 21. Feb 2019 08:09 Für moderne Motoren gibt es heute doch praktisch gar keine Notwendigkeit einer speziellen Einfahr-Prozedur mehr. Die sind so präzise gefertigt, dass man diesen Punkt bedenkenlos überspringen kann.
Sehe ich auch so. Am ehesten ist es sinnvoll den Motor im kalten Zustand nicht hochzudrehen und Dauervollgas zu vermeiden.

beides wird bei einem Vorführer aber eher selten vorkommen, jedenfalls dann wenn ein Kunde damit fährt.

Warum es diese Einfahrvorschriften überhaupt noch gibt, erschließt sich mir sowieso nicht.
Gruß
Richard

Keno79
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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#9 Beitrag von Keno79 »

So, bin die Maschine heute mal probegefahren. Soweit alles gut. Jetzt aber mal eine ganz andere Frage...

Ich bin 1,93 groß und einige Jahre kein Motorrad gefahren. Früher war es eine dicke Shopper mit vorverlegten Fußrasten. Alles sehr bequem. Natürlich ist es dann eine Umstellung auf so einer Versys zu fahren. Das ist klar.
Bei der Probefahrt heute hatte ich aber schon etwas Mühe mit dem Schalten, was ich so nicht erwartet hatte. Mit meiner Schuhgröße 48 war es schon etwas hakelig. Also ich meine das Wechseln zwischen hoch- und runterschalten. Der Schalthebel hätte gern etwas länger sein dürfen.

Ist das nur bei der Versys 300er so oder sind die Versys 650 etc. da ähnlich? Ist das Schaltgestänge dort ähnlich dimensioniert? Oder ist das alles nur Gewohnheitssache? Bin ich allgemein zu groß für das Bike?... Danke.

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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#10 Beitrag von Jero »

Hi,
bin 1,95 m groß mit Schuhgröße 47.
Ich fahre allerdings die 650er. Hier habe ich mich sehr schnell daran gewöhnen können.
Leider fehlt mir der Vergleich zur 300er.

Keno79
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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#11 Beitrag von Keno79 »

Habe mir im Laden gerade zum Vergleich nach der Probefahrt natürlich noch eine 650er angeschaut. Der Schalthebel schien ca. gleich lang zu sein, aber das ist nur gefühlt und nicht gemessen. Auch mag die gesamte "Geometrie" etwas anders er sein?

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Michael_1969
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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#12 Beitrag von Michael_1969 »

Bin 1.98m lang mit 48er Stiefeln und fahre die 650er. Hatte zunächst ähnliche Probleme mit dem zu engen Kniewinkel. Die wenigsten Bikes passen gut für uns Lange, einen Chopper wollte ich aber nicht.

Also habe ich mir meine Versys einfach so an meine langen Haxen angepasst: viewtopic.php?f=14&t=12923

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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#13 Beitrag von nexiagsi16v »

Moin,

Kniewinkel ist bei der 650er bissel schlechter, Schalthebel ähnlich. Hab aber nur Schuhgröße 42 und bin nur 1,85m groß. Den Schalthebel verlänger dürfte jetzt nicht das Problem sein.

Tschau Norman
Tschau Norman :hello:

Keno79
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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#14 Beitrag von Keno79 »

nexiagsi16v hat geschrieben: 22. Feb 2019 20:19 Den Schalthebel verlängern dürfte jetzt nicht das Problem sein.
Wie wird das denn gemacht? Finde jetzt im Internet keine alternativen Schalthebel, die man austauschen könnte und länger sind. Wie geht das sonst?

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JanL
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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#15 Beitrag von JanL »

Hallo,
ich bin auch 1,93 und habe Schuhgröße 46. Den Schalthebel musste ich eine Raste nach oben nehmen. Mit etwas festeren Schuhen wie Endurostiefeln ist die originale Einstellung zu niedrig. hier heist es testen und ggf. den Schalthebel verlängern. Bei Größe 48 kann ich mir das gut vorstellen. Wenn ich mit den Fußballen auf der Raste stehe, dann bin ich bei Größe 46 mit der Schuhspitze fast am Schalthebel. Da hilft nur eine Flex und ca. 1,5 cm dazwischen schweißen oder den Hebel verstellbar machen.

Gruß
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blahwas
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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#16 Beitrag von blahwas »

Ich bin 1,90 bei Schuhgröße 44/45, besitze eine 650er und bin die 300er (und auch 1000er) einen Tag intensiv gefahren. Mir ist kein Unterschied beim Schalthebel aufgefallen - außer dass man den ab 1000er eigentlich nur 2x braucht: einmal morgens, einmal abends ;)

Touratech/Wunderlich haben evtl. längenverstellbare Hebel, aber vielleicht nicht für die Versys 300. Zunächst kann eine Anpassung der Höhe hilfreich sein. Es gibt aber verstellbare Fußrasten, setzt man die weiter nach hinten, hat man automatisch mehr Abstand. Setzt man sie nach hinten/unten hat man auch gleich noch einen etwas entspannteren Winkel an Knie und Hüfte.

Jenseits der 180 werden viele Japaner zu klein, aber die Versys 300 ist mir da eher positiv aufgefallen. Ich würde aber immer die Sitzbank anpassen lassen, wenn ich mir ein Motorrad gekauft habe und nach zwei Wochen merke, dass ich mit dem Motorrad grundsätzlich gut zurecht komme. Ich mag z.B. ebene Sitzflächen, wo man nicht immer wieder in eine bestimmte Position rutscht.

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Ast

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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#17 Beitrag von Ast »

JanL hat geschrieben: 23. Feb 2019 07:39 ... Da hilft nur eine Flex und ca. 1,5 cm dazwischen schweißen oder den Hebel verstellbar machen...
Nur mal ne doofe Frage am Rande: Darf man das so einfach? :?

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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#18 Beitrag von blahwas »

Keine Ahnung. Ist der Schalthebel denn sicherheitsrelevant?

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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#19 Beitrag von Keno79 »

Die Lösung mit dem Schweißen hatte mir der Händler jetzt auch vorgeschlagen und macht er quasi als Nachlass noch mit. Er sagte, dass kommt öfters mal vor und würde er nicht zum erstmal machen.

Das beantwortet die Frage "Darf man das so einfach?" trotzdem nicht wirklich, aber scheint ja gängige Praxis zu sein.

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blahwas
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Re: Kaufberatung Versys-X 300

#20 Beitrag von blahwas »

Das blöde an der Frage "Darf man das so einfach?" ist, dass die dir niemand definitiv beantworten kann. Nicht das KBA, nicht Kawa, nicht der TÜV, und auch nicht die Polizei.

Die Frage "Kriegt man dafür wahrscheinlich Ärger?" ist einfacher zu beantworten: Nein.

Die Frage "Geht man an den schlimmstmöglich denkbaren Folgen davon bankrott oder in den Knast?" ist auch einfach: Nein.

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