Öhlins, Wilbers was noch?

Allgemeine Themen und Fragestellungen mit Bezug zur Versys bzw. zum Motorradfahren.
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karklausi
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Öhlins, Wilbers was noch?

#1 Beitrag von karklausi »

Wie bereits mitgeteilt, fahre ich seit Kurzem die Tracer700. Sie ist agil, der Motor top, alles supi bis auf ein bisschen holprig. Jetzt gibt es verschiedene Anbieter von besseren Federelementen. Wo ist der Unterschied der versch. Anbieter wie Öhlings, Wilbers?
Ein Verkäufer riet mir zuerst Gabeln verbessern, wenn es dann nicht reicht erst die teuren Federbeine. Macht das Sinn?
Karklausi
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awv99
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Re: Öhlings, Wilbers was noch?

#2 Beitrag von awv99 »

Neben Öhlins u. Wilbers gibt es als etwas preiswertere Alternative noch YSS.

Geh am besten zu einem Fahrwerks-Fachmann und lass Dich für Dein Anforderungsprofil beraten.
( was heisst für Dich holprig ??)

In NRW gibt es z.B. die Firma FRS .
Oder direkt bei Wilbers.

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Luzifear
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Re: Öhlings, Wilbers was noch?

#3 Beitrag von Luzifear »

Tach,
karklausi hat geschrieben: 12. Jul 2020 09:59Ein Verkäufer riet mir zuerst Gabeln verbessern, wenn es dann nicht reicht erst die teuren Federbeine. Macht das Sinn?
das mag vielleicht bei der Versys ganz gut funktionieren, aber bei der Yamse schien mir doch eher das Federbein der limitierende Faktor.
Frag am besten mal den Schorch (Umsteiger) der hat einen kompletten Fahrwerksumbau machen lassen.

Servus, die Luzi
Ich bin der, vor dem dich deine Eltern immer gewarnt haben. :lol:

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Umsteiger

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Re: Öhlings, Wilbers was noch?

#4 Beitrag von Umsteiger »

Hi Klausi,
bei meiner sind von Beginn an ein Federbein, ich habe das ohne hydraulische Verstellung, da ich stets alleine fahre, und progressive Gabelfedern von Wilbers drin. Für Einzelheiten postest Du am besten im MT-07 Forum bzw. benutzt die Suche; da findet sich jede Menge.
Meine Tips: Beim Federbein wird bei der Bestellung neben dem Fahrergewicht sowie vor allem solo oder zu zweit, der Verwendungszweck zw. sportlich und touristisch abgefragt. Hier max. 1/3 Sport wählen, da sonst zu hart. Bei der Gabel empfiehlt sich mangels anderer Einstellmöglichkeiten zum Einbau jemand, der sich mit Gabeln auskennt und die richtige Viskosität des Gabelöls sowie das passende Verhältnis Öl/Luft herstellen kann. Mein Fahrwerksschrauber, ein ehemaliger DDR-Mopedrennfahrer, der mit Fahrwerksschrauben groß geworden ist, hat insgesamt 5 Mischungen ausprobiert, bevor er zufrieden war. Das Ergebnis kann sich wirklich fahren lassen.
Zusätzlich gibt es in der Bucht noch einstellbare Gabelstopfen als China-Ware, mit denen man die Feder noch ein wenig in der Vorspannung variieren kann. Habe ich selber nicht, könnte sich aber event. lohnen damit zu experimentieren.
Premiumlösung für die Gabel sind entsprechende Cartridges von Öhlins, ca. 1000 €, Matris
( http://importanteimports.com/epages/aef ... s/F15Y125K ) oder Andriotti (?) für ca. 600 €. Die sind dann voll einstellbar und sollen einer guten USD-gabel schon sehr nahe kommen.
In NRW ist zu empfehlen:
Franz Racing Suspension
Venloer Strasse 74
D- 41844 Wegberg
Telefon 02434-1617
Telefax 02434-20649
Email: info @ franzracing.de

Frohes schaffen, es lohnt sich. Mit gut gepimptem Fahrwerk spielst Du mit der kleinen, wendigen Tracer auf engen. kurvigen Straßen ganz vorne mit.

Grüße

Umsteiger

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jupp-hh

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Re: Öhlings, Wilbers was noch?

#5 Beitrag von jupp-hh »

Moin Claudia,
bei meiner kleinen Versys habe ich auch ein neues Fahrwerk einbauen lassen. Ich habe mich für Wilbers entschieden, da sich ein Wilbers Fachbetrieb hier in Hamburg in meiner Nähe befindet. Zunächst hab ich die Gabelfedern durch progressive Federn austauschen lassen. Hierbei wird dann auch ein Spezialöl verwendet. Das ausgeprägte Einnicken der Gabel beim Bremsen war damit schon weg. Im Folgejahr hab ich dann auch noch das Federbein (so wie Georg auch ohne hydraulische Verstellung) austauschen lassen. Die Einstellungen wurden vor dem Einbau gemäß meinen Anforderungen werksseitig vorgenommen. Gesamtkosten für den kompletten Umbau ca. € 850, die sich für mich gelohnt haben. Die V fährt viel "seidiger". Zu möglichen Unterschieden zwischen den einzelnen Anbietern kann ich nichts sagen. Ich denke aber, die geben sich nicht viel. Es sei denn beim Preis. Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben. LG
Herbert
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Bayoumi
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Re: Öhlins, Wilbers was noch?

#6 Beitrag von Bayoumi »

Jupp, sag mal wer das ist. Ich überlege auch nach jeder längeren Fahrt mit Sozia, ob ich das mal angehen soll.
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jupp-hh

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Re: Öhlins, Wilbers was noch?

#7 Beitrag von jupp-hh »

Bayoumi hat geschrieben: 13. Jul 2020 13:07 Jupp, sag mal wer das ist. Ich überlege auch nach jeder längeren Fahrt mit Sozia, ob ich das mal angehen soll.
Hallo Bayoumi,
hier ist der Link zu Two Wheels in HH:

https://www.twowheel.de/tp/

Dort habe ich den Fahrwerksumbau vornehmen lassen. Ist eine kleine markenunabhängige Werkstatt mit dem Schwerpunkt Fahrwerk.
Gruß
Herbert
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Bayoumi
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Re: Öhlins, Wilbers was noch?

#8 Beitrag von Bayoumi »

Top, danke.
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Re: Öhlins, Wilbers was noch?

#9 Beitrag von versysmuc »

karklausi hat geschrieben: 12. Jul 2020 09:59 Ein Verkäufer riet mir zuerst Gabeln verbessern, wenn es dann nicht reicht erst die teuren Federbeine. Macht das Sinn?
Das hängt stark davon ab, ob das Problem von der Gabel oder vom Federbein verursacht wird ;-)
Gruß
Richard

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Re: Öhlins, Wilbers was noch?

#10 Beitrag von frieda »

versysmuc hat geschrieben: 13. Jul 2020 17:45 karklausi hat geschrieben: ↑Gestern 09:59
Ein Verkäufer riet mir zuerst Gabeln verbessern, wenn es dann nicht reicht erst die teuren Federbeine. Macht das Sinn?

Eindeutig JA

Wilbers Federbein gut konfektioniert und eingestellt reicht, Ölhlings ist Hightech aus dem Rennsport und entsprechent teuer.
versysmuc hat geschrieben: 13. Jul 2020 17:45 Das hängt stark davon ab, ob das Problem von der Gabel oder vom Federbein verursacht wird
Eine phantastische Antwort an einen, eine Hilfesuchende, :klugscheiss:

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awv99
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Re: Öhlins, Wilbers was noch?

#11 Beitrag von awv99 »

Nur die Gabel zu verändern ,
ist als "Weltformel" zur Anpassung des Fahrwerkes an die Anforderung eines Fahrers
imho ziemlicher Unsinn.

Welches Moped und welcher Fahrer mit welchen Anforderungen und welchem Budget
kommt einer Lösung eher nahe...

Die Gabel pauschal mit anderen Federn/Öl und ja nach Aufbau mit anderen Shims zu verändern,
hat nur den Vorteil, dass es preiswerter ist, als ein hochwertiges Federbein.

Ob es auch sinnvoll ist lässt sich,
wenn die eigene Expertise fehlt ,
am besten durch einen Live-Termin bei einem Fahrwerkswerksfachmann klären.

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Re: Öhlins, Wilbers was noch?

#12 Beitrag von versysmuc »

frieda hat geschrieben: 13. Jul 2020 22:01

Eine phantastische Antwort an einen, eine Hilfesuchende, :klugscheiss:
jedenfalls die einzig sinnvolle. So lange man nicht weiß, welches Bauteil das Problem verursacht kann man auch mögliche Wege nicht bewerten
Gruß
Richard

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Sonnenhut
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Re: Öhlins, Wilbers was noch?

#13 Beitrag von Sonnenhut »

Der Rat zu entscheiden, obs das Federbein oder die Gabel ist oder beides, ist schon nicht verkehrt.

Gabel: Die Hände und Arme geben die Antwort. Bewusst über Frostschäden in der Fahrbahn fahren. -> kurze harte Stöße ins Lenkrad? ->Gabelholme polieren lassen
Harte Bremsung: Gabel taucht tief weg, geht evtl. sogar auf Block? -> progressive Federn in die Gabel
lange Bodenwelle: Gabel dämpft zu hart, Mopped "springt" fast? -> dünneres Öl; Gabel dämpft zu wenig? Lenkrad oder Front schwingt nach bzw. zuviel Bewegung in der Front? -> dickers Öl

Federbein: zu harte Dämpfung: Mopped springt, Hinterrad stempelt oder driftet vibrierend weg (Schräglage auf schlechten Belag) oder zu weiche Dämpfung. Hinterrad unruhig, schwingt bei Bodenwellen nach, Verstellbereich bei hoher Zuladung reicht nicht aus? -> alle Argumente für anderes Federbein

Gabelaufarbeitung mit polieren, anderem Öl, andere Federn hat bei mir 700€ gekostet. Also nicht günstiger als neues Federbein. Hat sich aber gelohnt. Für mich.

Gabelaufarbeitung ist was für einen Profi. Im Winter die Termine sind fast alle vergeben. Also frühzeitig im Sommer um einen Termin im Winter kümmern.

Bin kein Experte, nur meine Erfahrung
Gruß
Klaus

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awv99
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Re: Öhlins, Wilbers was noch?

#14 Beitrag von awv99 »

Gabelfedern und Öl wechseln dürfte im einfachen Fall für ca. 200,- bis 250,- Euro (Material 120 bis 150,- plus Arbeit) zu erledigen sein.

Gabelholme und Innereien müssen bei einem neuen Moped und einfachen Strassenanforderungen imho nicht bearbeitet werden.
Die Simmerringe sind ja noch neu.

Aber da gibt es je nach Budget und Anforderung sicher recht unterschiedliche Aussagen/Erfahrungen

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Re: Öhlins, Wilbers was noch?

#15 Beitrag von versysmuc »

awv99 hat geschrieben: 15. Jul 2020 10:05 Gabelfedern und Öl wechseln dürfte im einfachen Fall für ca. 200,- bis 250,- Euro (Material 120 bis 150,- plus Arbeit) zu erledigen sein.

Gabelholme und Innereien müssen bei einem neuen Moped und einfachen Strassenanforderungen imho nicht bearbeitet werden.
Die Simmerringe sind ja noch neu.
gerade beim Neumotorrad würde ich als erstes überprüfen, ob die Gabel verspannt montiert ist.
Hatte ich schon zweimal und die waren nicht nur ein bisschen verspannt. Bei der einen Maschine hörte man sogar das Schaben.
Antwort des Händlers: "Ist normal bei dem Modell, da braucht man nichts machen".
Gruß
Richard

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Re: Öhlins, Wilbers was noch?

#16 Beitrag von awv99 »

Wenn man den Verdacht hat,
kann man das selber recht easy korrigieren.
Das produziert keine Kosten.

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Re: Öhlins, Wilbers was noch?

#17 Beitrag von versysmuc »

awv99 hat geschrieben: 17. Jul 2020 12:16 Wenn man den Verdacht hat,
kann man das selber recht easy korrigieren.
Das produziert keine Kosten.
Ja, wenn man den Verdacht hat und selber die Möglichkeit hat es zu beurteilen und zu beheben.
Es gibt aber viele Leute die das nicht können.
Und Verkäufer raten auch ungern zu Lösungen die keine Kosten verursachen.

PS: ich selbst wäre bei meinem ersten neuen Motorrad auch gar nicht auf die Idee gekommen, dass ein neues Motorrad "ab Werk" mit einer verspannten Gabel ausliefert wird.
Auf die Idee muss man erstmal kommen.
Gruß
Richard

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Re: Öhlins, Wilbers was noch?

#18 Beitrag von awv99 »

Wenn man tiefer in die Fahrwerkstechnik eintauchen will
und die Zusammenhänge und Auswirkungen besser verstehen will , lohnt die Lektüre von
https://www.amazon.de/Fahrwerktechnik-D ... B002FOPDSS

Ist dummerweise nur noch antiquarisch zu bekommen. Man muss also suchen....


Auf der anderen Seite ist vieles kein Hexenwerk und wenn man sich ein wenig in das Thema reinwühlt und etwas experimentierfreudig ist, erschließt sich das meiste davon schnell in der "Fahr-" Praxis...

Es ist wie vieles alles eine Frage des Interesses...
( und damit eine Frage wieviel Zeit und Neugierde man bereit ist zu investieren..)

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