Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
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Re: Metzeler Roadtec 01 SE auf der V1000
Tourenreifen-Testergebnis der Zeitschrift Motorrad 06/2021:
1. Metzeler Roadtec 01 SE
1. Michelin Pilot Road 5 GT
3. Pirelli Angel GT II
4. Continental Road Attacck 3
5. Dunlop Roadsmart III
6. Bridgestone T32
Wobei der Metzeler eher für die sportliche Fahrweise empfohlen wird und der Michelin für den Allwetter-Tourenfahrer.
Schade, dass es keine Freigabe für den Michelin gibt (ja ich weiss, dass man unter bestimmten Bedingungen keine Freigabe mehr benötigt).
1. Metzeler Roadtec 01 SE
1. Michelin Pilot Road 5 GT
3. Pirelli Angel GT II
4. Continental Road Attacck 3
5. Dunlop Roadsmart III
6. Bridgestone T32
Wobei der Metzeler eher für die sportliche Fahrweise empfohlen wird und der Michelin für den Allwetter-Tourenfahrer.
Schade, dass es keine Freigabe für den Michelin gibt (ja ich weiss, dass man unter bestimmten Bedingungen keine Freigabe mehr benötigt).
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- blahwas
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Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
Ich mache daraus mal ein eigenes Thema.
Man sollte aber dazu sagen, dass die ersten 3 Reifen nahezu punktgleich sind, dass die ersten 4 "sehr gut" und die anderen beiden "gut" sind. Getestet wurde auf 6 BMW F900XR auf einer 2000 km Tour in Südfrankreich. Dort ist der Belag super rau.
Das Punktespektrum (vom ersten zum letzten Platz) ist insgesamt sehr eng:
Landstraße 136-139 von 150
Nässe 87-94 von 100
Verschleiß 75-88 von 100 (deutlicher Rückstand bei Bridgestone)
Gesamt 298-320 von 350, wobei der "zweitschlechteste" 310 hat.
Getestet wurde im Versys 1000-Maß 120/70-17 und 180/55-17.
Man könnte also sagen: Kauf den Reifen, der dir gefällt. Den Bridgestone aber nur, wenn dir Laufleistung nicht so wichtig ist, oder wenn du ihn günstiger kriegst.
Man sollte aber dazu sagen, dass die ersten 3 Reifen nahezu punktgleich sind, dass die ersten 4 "sehr gut" und die anderen beiden "gut" sind. Getestet wurde auf 6 BMW F900XR auf einer 2000 km Tour in Südfrankreich. Dort ist der Belag super rau.
Das Punktespektrum (vom ersten zum letzten Platz) ist insgesamt sehr eng:
Landstraße 136-139 von 150
Nässe 87-94 von 100
Verschleiß 75-88 von 100 (deutlicher Rückstand bei Bridgestone)
Gesamt 298-320 von 350, wobei der "zweitschlechteste" 310 hat.
Getestet wurde im Versys 1000-Maß 120/70-17 und 180/55-17.
Man könnte also sagen: Kauf den Reifen, der dir gefällt. Den Bridgestone aber nur, wenn dir Laufleistung nicht so wichtig ist, oder wenn du ihn günstiger kriegst.
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
Also - ich finde die Originalbereifung (T31) bei diesen herrlichen ( ) Wetterbedingungen fein zu fahren; war vorgestern wieder bei Temperaturen meistens unter 10 Grad unterwegs; trotz des Umstandes, dass der Reifen nicht warm wird, haftet er sehr ordentlich, rutscht nicht und hinterlässt einen vertrauenswürdigen Eindruck (Schräglagen bis 40 Grad).
.... werde mir aber den Test vom "Motorrad" reinziehen und ggfs. im Anschluss einen anderen probieren
.... werde mir aber den Test vom "Motorrad" reinziehen und ggfs. im Anschluss einen anderen probieren
- locke
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
Wo kommt das wissen über die 40 Grad Schräglage her?Exekutor hat geschrieben: ↑6. Mär 2021 10:40 Also - ich finde die Originalbereifung (T31) bei diesen herrlichen ( ) Wetterbedingungen fein zu fahren; war vorgestern wieder bei Temperaturen meistens unter 10 Grad unterwegs; trotz des Umstandes, dass der Reifen nicht warm wird, haftet er sehr ordentlich, rutscht nicht und hinterlässt einen vertrauenswürdigen Eindruck (Schräglagen bis 40 Grad).
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
Anzeige, bei der kV Serie.locke hat geschrieben: ↑6. Mär 2021 11:02Wo kommt das wissen über die 40 Grad Schräglage her?Exekutor hat geschrieben: ↑6. Mär 2021 10:40 Also - ich finde die Originalbereifung (T31) bei diesen herrlichen ( ) Wetterbedingungen fein zu fahren; war vorgestern wieder bei Temperaturen meistens unter 10 Grad unterwegs; trotz des Umstandes, dass der Reifen nicht warm wird, haftet er sehr ordentlich, rutscht nicht und hinterlässt einen vertrauenswürdigen Eindruck (Schräglagen bis 40 Grad).
.... werde mir aber den Test vom "Motorrad" reinziehen und ggfs. im Anschluss einen anderen probieren
Ansonsten habe ich gerade mit dem T 31 bei Nässe und Kälte schlechte Erfahrungen gemacht. Später mehr, Smarty ist nicht so meins.
jax
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
Ich habe null Vertrauen mehr in den T31. Unter 10°C + Nässe ziemlich rutschig auch bei Geschwindigkeiten, wie sie in der City üblich sind. Wehe, man kommt mit der inneren Flanke auf die innere Seite einer Spurrille...Negativwinkel und so.
Bei 34° Schräglage fing bei meiner letzten Tour das Vorderrad jeder Unebenheiten zu folgen. Kein schönes Gefühl am Lenker.
Nach ca 6000km kommt Ende des Monats der CTA3 drauf. Den hätte ich auch eher im Test erwartet, als den CRA3
Vielleicht versuche ich es danach mit dem T32. Der soll einige Verbesserungen erhalten haben. Die Laufleistung ist halt schon attraktiv.
Bei 34° Schräglage fing bei meiner letzten Tour das Vorderrad jeder Unebenheiten zu folgen. Kein schönes Gefühl am Lenker.
Nach ca 6000km kommt Ende des Monats der CTA3 drauf. Den hätte ich auch eher im Test erwartet, als den CRA3
Vielleicht versuche ich es danach mit dem T32. Der soll einige Verbesserungen erhalten haben. Die Laufleistung ist halt schon attraktiv.
- blahwas
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
@agt
CTA3 ist CRA3 mit mehr Eigendämpfung und passt eher zu den dicken Bikes. Getestet wurde eine F900XR.
Bei Laufleistung hat der T32 in diesem Vergleich am schlechtesten abgeschnitten.
Und was hilft es einem, wenn der Reifen, über den man sich ärgert, lange hält? Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende
CTA3 ist CRA3 mit mehr Eigendämpfung und passt eher zu den dicken Bikes. Getestet wurde eine F900XR.
Bei Laufleistung hat der T32 in diesem Vergleich am schlechtesten abgeschnitten.
Und was hilft es einem, wenn der Reifen, über den man sich ärgert, lange hält? Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
Sicher, dass der CTA3 mehr Eigendämpfung hat? Der CTA3 hat als 90/10-Reifen eine verstärkte Karkasse wegen des erhöhten Risikos für einen Reifenschaden / Durchschlagen im Gelände. Deshalb ist er auch schwerer.
Eine verstärkte Karkasse bedeutet in der Regel weniger Eigendämpfung. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
So, ich nochmal. Wie ich schon schrieb, der T 31, Serienbereifung, ist bei mir unten durch. Auf trockener und auch nasser Strasse keine Probleme, aber wehe es wird kalt und nass. September 2019 Hahntennjoch bei der Höhentreffenanfahrt, ca. 2 - 4°C und nass, erhebliche Rutschprobleme, überwiegend hinten, aber auch über beide Räder. Ich habe das zunächst auf den glitschigen Belag geschoben, obwohl mir so etwas bisher mit noch keinem Reifen und Mopped passiert ist. Dann Anfang Juni 2020 während der Anfahrt zur Frankentour: immer wenn es hoch und kalt (2 - 4 °C) wurde, nass war es sowieso, das elendige Gerutsche. Damit war der Drops für mich gelutscht, zurück zu den Roadtec 01.
Was mich jetzt etwas irritiert sind die aktuellen Testaussagen (Nässe) zum T 32: lt. Test hat er genau die gleichen Eigenschaften wie der T 31 im 2018er Test, und das, obwohl er runderneuert wurde? Genauso, wie ich es nicht wirklich nachvollziehen kann, dass der 01 SE und der R 5 GT bei Nässe genauso gut sein sollen, wie die "Normal"versionen ohne SE und GT?
jax
Was mich jetzt etwas irritiert sind die aktuellen Testaussagen (Nässe) zum T 32: lt. Test hat er genau die gleichen Eigenschaften wie der T 31 im 2018er Test, und das, obwohl er runderneuert wurde? Genauso, wie ich es nicht wirklich nachvollziehen kann, dass der 01 SE und der R 5 GT bei Nässe genauso gut sein sollen, wie die "Normal"versionen ohne SE und GT?
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
Hallo zusammen,
für mich sagen diese Test's nur sehr wenig über die Reifen aus.
Ich habe schon Michelin, Metzeler, Pirelli und Conti gefahren und muss sagen wenn ich sie gerade bekommen laufen sie alle sehr gut.
Glaube auch nicht das wir diese Grenzen im normalen Straßengebrauch so finden. Den deutlichen Unterschied sehe ich eher wenn sich die Laufleistung dem Ende naht.
Da sollte man mal Test's machen, da habe ich aktuell mit dem CRA 3 die beste Erfahrung und auch das beste Fahrgefühl. Hab einen Vorderreifen und zwei Hinterreifen runter gefahren und bis zum Schluss ein gutes Gefühl drauf gehabt ohne negative Eigenschaften die ich von den anderen Reifen kannte.
Aber das beste zum Schluss, ist mal wieder eine Einzelmeinung
Vielleicht gibt es hier ja ehr Meinung zu Reifen, wenn sie weiter runter sind.
Grüße aus Dötlingen
Gerd
für mich sagen diese Test's nur sehr wenig über die Reifen aus.
Ich habe schon Michelin, Metzeler, Pirelli und Conti gefahren und muss sagen wenn ich sie gerade bekommen laufen sie alle sehr gut.
Glaube auch nicht das wir diese Grenzen im normalen Straßengebrauch so finden. Den deutlichen Unterschied sehe ich eher wenn sich die Laufleistung dem Ende naht.
Da sollte man mal Test's machen, da habe ich aktuell mit dem CRA 3 die beste Erfahrung und auch das beste Fahrgefühl. Hab einen Vorderreifen und zwei Hinterreifen runter gefahren und bis zum Schluss ein gutes Gefühl drauf gehabt ohne negative Eigenschaften die ich von den anderen Reifen kannte.
Aber das beste zum Schluss, ist mal wieder eine Einzelmeinung
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
Nein, nicht sicher im Wortlaut, aber sinngemäß ist es wie du sagst: CTA3 ist CRA3 für schwere Moppeds. Sonst gleiche Technologie und gleiche ProfiltiefeTornanti hat geschrieben: ↑6. Mär 2021 16:02Sicher, dass der CTA3 mehr Eigendämpfung hat? Der CTA3 hat als 90/10-Reifen eine verstärkte Karkasse wegen des erhöhten Risikos für einen Reifenschaden / Durchschlagen im Gelände. Deshalb ist er auch schwerer.
Eine verstärkte Karkasse bedeutet in der Regel weniger Eigendämpfung. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
Meine Erfahrung, der Conti ist der, der vom 7. bis zum 1. mm gleichbleibend gut bleibt.
Alle anderen die ich bis jetzt hatte haben über die Laufleistung immer mal andere Eigenschaften gezeigt.
(Dunlop Mutant muss noch zeigen was er kann am Anfang ist er dem CTA3 sehr ähnlich (in entsprechenden Reifenthemen der KV zu finden)).
Besten Gruß
David
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Man stirbt nur einmal, aber man lebt jeden Tag.
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
Das kann man nicht so stehen lassen. Der CRA3 ist ein reinrassiger Tourensportreifen für 100% Straßeneinsatz. Der CTA3 ist ein sogennanter 90/10-Reifen für Reiseenduros (90% Strasse / 10% Gelände).
Kein Fahrer einer schweren FJR1300 würde sich den CTA3 draufmachen.
Zuletzt geändert von Luzifear am 7. Mär 2021 07:51, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat korrigiert
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
Da stimme ich Dir zu. Allerdings ist die Laufleistung grottenschlecht. Ich hatte ca. 11200km beim T30 und nur 8000km beim CTA3. Beim T30 waren 2500km Autobahnanteil dabei. Beim CTA3 0km.
Mit dieser Laufleistung wurde der CTA3 bei "Motorrad" 2019 Testsieger, bei der Zeitschrift "Motorradmagazin" gabs nur den 4. Platz bei 5 getesteten Reifen. Die Testmethode von "Motorradmagazin" ist wesentlich objektiver.
https://www.youtube.com/watch?v=-rsGDyj ... LB&index=2
Die schlechte Laufleistung führe ich darauf zurück, dass der CTA3 kein Bi-Compond-Reifen ist, welcher eine harte Gummimischung in der Mitte und eine weiche an den Flanken hat. Angeblich will Conti den gleichen Effekt mit einer speziellen Temperaturbehandlung im Fertigungsprozess erreichen. Die Praxis- und Testergebnisse sprechen aber dagegen.
Bezüglich Laufleistungsversprechen scheinen die Marketingabteilungen das sagen zu haben. Beispiel: "Der MICHELIN Pilot Road 4 ist 20 % langlebiger als der MICHELIN Pilot Road 3."
Ich bin 20 Jahre lang die XJ900S gefahren. Der Fahrstil und der Autobahnanteil hat sich in der Zeit nicht geändert. Egal ob Dunlop K505 in 1998, Metzeler ME33/55, Roadtec Z6, Michelin Pilot Road, Road3 oder Road4 in 2018. Die Laufleistung lag immer zwischen 11.000 und 12.000km.
Wenn bei jeder neuen Reifengeneration etwa 10% mehr Laufleistung versprochen wird, dann hätte der PR4 ca. 20.000km halten müssen. Utopisch!
Die Entwichlung ging primär in Richtung Haftung im Trockenen und Nassen. Das macht für uns Motorradfahrer natürlich viel Sinn.
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
Tornanti, da kommen wir nicht zusammen. Sowohl was Laufleistung CRA3 angeht, bei mir durchaus überragend und vor allem bei gleichbleibender Performance, aus auch angeblicher Geländeeignung des CTA3. Der hat doch viel zu wenig Negativprofil. Reiseenduros als Zielgruppe ist reines Marketing. Negativprofil kostet Reichweite bei gleich weichem Gummi, oder Grip bei härterem Gummi.
Es gibt ja zum zu Glück genug Auswahl an guten und sehr guten Reifen, und Bindungen braucht man auch nicht mehr (außer auf Reifen mit DOT vor 2020 oder Motorrädern ohne EU BE).
Es gibt ja zum zu Glück genug Auswahl an guten und sehr guten Reifen, und Bindungen braucht man auch nicht mehr (außer auf Reifen mit DOT vor 2020 oder Motorrädern ohne EU BE).
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
@Blawas, wieviele Kilometer hat Dein Hinterreifen geschafft?
8000km Laufleistung ohne Autobahn als gemütlicher Tourenfahrer, nicht Angaser, sind nicht akzeptabel. Die Flanken hatten noch genügend Profil. Aber die Mitte war platt. Ich hätte natürlich noch 2000km rechts und linksrum im Kreisverkehr fahren können. Dann wären es tatsächlich 12.000km geworden.
Der 1. Hinterreifen war hergestellt in Woche 47 20218, also vermutlich einer der ersten produzierten. Vielleicht ein Exemplarfehler. Dann müßte das "Motorradmagazin" auch einen aus dieser Serie getestet haben. Anders kann man das schlechte Abschneiden bei deren Laufleistungsmessung nicht werten.
Da ich den Vorderreifen wegen noch ausreichendem Profil nicht entsorgen wollte, habe ich im Oktober 2020 noch mal den CTA3 Hintereifen genommen. Mal sehen, wie lange der hält. Ich werde berichten. Wenn's wieder nur 8000km werden, dann kommt der Michelin Road 4/5 oder der Metzeler Roadtec 01/SE drauf.
8000km Laufleistung ohne Autobahn als gemütlicher Tourenfahrer, nicht Angaser, sind nicht akzeptabel. Die Flanken hatten noch genügend Profil. Aber die Mitte war platt. Ich hätte natürlich noch 2000km rechts und linksrum im Kreisverkehr fahren können. Dann wären es tatsächlich 12.000km geworden.
Der 1. Hinterreifen war hergestellt in Woche 47 20218, also vermutlich einer der ersten produzierten. Vielleicht ein Exemplarfehler. Dann müßte das "Motorradmagazin" auch einen aus dieser Serie getestet haben. Anders kann man das schlechte Abschneiden bei deren Laufleistungsmessung nicht werten.
Da ich den Vorderreifen wegen noch ausreichendem Profil nicht entsorgen wollte, habe ich im Oktober 2020 noch mal den CTA3 Hintereifen genommen. Mal sehen, wie lange der hält. Ich werde berichten. Wenn's wieder nur 8000km werden, dann kommt der Michelin Road 4/5 oder der Metzeler Roadtec 01/SE drauf.
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
Also ich habe jetzt den zweiten Satz Pirelli Angel GT2 drauf davor Roadtech01. Bin mit dem Reifen sehr zufrieden und er hat eine deutlich längere Laufzeit (ca12000 km) im Gegensatz von 9000 km mit dem Metzler. Auch kurz vor dem Wechseln keine Rutscher auf nasser Fahrbahn.
Und immer ne Handbreite Asphalt unterm Reifen
- blahwas
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
Tornanti, ich schaffe mit CRA3 hinten 5000-8000 km auf Versys 650 und MT-09, bei sportlicher Fahrweise mit Schwerpunkt Pässe. Natürlich auch Autobahn und Bundesstraßen für Anreise usw. Im Gegensatz zu allen anderen Reifen, die ich kenne, nutzt er sich dabei gleichmäßig ab. Die Micheline waren ab 2/3 davon eckig oder spitz oder beides, und in Schräglage nervös. Hält also rechnerisch ähnlich lang, man ärgert sich aber 1/3 der Zeit in jeder Kurve, bzw noch länger, wenn man nicht gleichzeitig vorne und hinten wechselt.
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
@blahwas
Du findest 5000-8000km eine überragende Laufleistung? Ansichtssache. Die 650er Versys und die MT-09 haben ein geringeres Drehmoment und Gewicht als die Versys 1000. Reifen müßten auf diesen Machinen selbst bei sportlicher Fahrweise deutlich länger halten als auf der Versys 1000.
Und bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich schrieb von der Laufleistung des CTA3, Du berichtest vom CRA3.Das sind 2 unterschiedliche Reifen, auch wenn sie aus dem gleichen Haus kommen.
Du findest 5000-8000km eine überragende Laufleistung? Ansichtssache. Die 650er Versys und die MT-09 haben ein geringeres Drehmoment und Gewicht als die Versys 1000. Reifen müßten auf diesen Machinen selbst bei sportlicher Fahrweise deutlich länger halten als auf der Versys 1000.
Und bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich schrieb von der Laufleistung des CTA3, Du berichtest vom CRA3.Das sind 2 unterschiedliche Reifen, auch wenn sie aus dem gleichen Haus kommen.
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Re: Tourenreifen-Vergleichstest 02/2021
Und dann gibt es noch den CRA3 GT, der war in Heft 11/2018 Verschleißsieger und war bei Nässe genausogut wie der Roadtec 01 (ohne SE), aktuell ist der normale CRA3 (ohne GT) bei Nässe letzter, hmmm.
in welchem Heft war der CTA3 Test? Finde ich nicht mehr.
jax