Dann bring doch deine eigenen Bremsbeläge mit, und lass dir die alten geben. Die kannst du später noch runter fahren.
Bremsscheibenschlag....
- blahwas
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Re: Bremsscheibenschlag....
- Scarrface
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Re: Bremsscheibenschlag....
Was das jetzt mit der Problematik der schlagenden scheiben hat verstehe ich nicht..... Und jede Werkstatt welche Bremsscheiben wechselt, wechselt auch die Beläge mit. Deswegen ist es meiner Ansicht nach Garantie. Bremsbeläge müsste man nicht wechseln wenn die Scheiben keinen Schlag hätten......
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Re: Bremsscheibenschlag....
Seien wir nicht so geizig. Es ist doch Unterschied, ob man die Scheiben bei neuen, oder ganz alten Beläge wechselt. Verschleissteile:)
- awv99
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Re: Bremsscheibenschlag....
Wenn die Beläge noch sehr gut sind,
muss man die imho nicht zwingend tauschen...
Bin vor Jahren öfter mal ein Renntraining mitgefahren.
Beim Wechsel der Reifen mit Felgen (Strasse auf Track oder Regen) sind die Beläge auch dringeblieben.
Die Beläge passen sich nach ein paar starken Bremsungen an die Scheiben an...
muss man die imho nicht zwingend tauschen...
Bin vor Jahren öfter mal ein Renntraining mitgefahren.
Beim Wechsel der Reifen mit Felgen (Strasse auf Track oder Regen) sind die Beläge auch dringeblieben.
Die Beläge passen sich nach ein paar starken Bremsungen an die Scheiben an...
- blahwas
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Re: Bremsscheibenschlag....
Das mache ich genauso mit meinen zwei Straßenreifensätzen. Das ist nicht mal auf den ersten 100 Metern ein spürbarer Unterschied.
- nexiagsi16v
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Re: Bremsscheibenschlag....
Sicher muß man die nicht tauschen. Wenn die Scheiben keine Riefen haben oder die Beläge keine optische Macke, dann kann man die wieder verwenden. Ich nehme immer Schleifpapier und Holzklotz und schleife die Beläge kurz an.
Bei den Motorradbelägen hat man da natürlich nicht viel was man anschleifen kann, weil sie sehr dünn sind. Beim Auto tausche ich die nur, wenn sie abgenutzt, gebrochen oder verglast sind.
Wie blahwas schon geschrieben hat, die alten Beläge evtl. mit geben lassen. Bringt einem aber auch nur was, wenn man Selbstschrauber ist. Weiß jetzt nicht wie aufwendig das beim Motorrad ist, beim Auto sind die in 30-60 Minuten, mit Bemssattelreinigen usw., getauscht. Wie lange halten eigentlich so Bremsbeläge bei der KV...grob übern Daumen? Wenn die 20tkm halten und man nun schon 15tkm runter hat, kannst die auch in der Werkstatt lassen.
Bei den Motorradbelägen hat man da natürlich nicht viel was man anschleifen kann, weil sie sehr dünn sind. Beim Auto tausche ich die nur, wenn sie abgenutzt, gebrochen oder verglast sind.
Wie blahwas schon geschrieben hat, die alten Beläge evtl. mit geben lassen. Bringt einem aber auch nur was, wenn man Selbstschrauber ist. Weiß jetzt nicht wie aufwendig das beim Motorrad ist, beim Auto sind die in 30-60 Minuten, mit Bemssattelreinigen usw., getauscht. Wie lange halten eigentlich so Bremsbeläge bei der KV...grob übern Daumen? Wenn die 20tkm halten und man nun schon 15tkm runter hat, kannst die auch in der Werkstatt lassen.
Tschau Norman
- awv99
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Re: Bremsscheibenschlag....
Ist nicht besonders aufwändig.
Gute Zubehörbeläge (z.B. Sinter von TRW) kosten nicht die Welt.
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Re: Bremsscheibenschlag....
Hallo,
war heute beim Händler. Seit 2017 gibt es das Problem nicht mehr. Kulanzanträge werden immer abgelehnt mit der Begründung"innerhalb der Toleranz".
Auf meine Frage, warum es denn bei mir rubbelt, kam nur "das kann nicht sein".
Schade, dass alle so einen miesen Service haben (Kawa, Suzi, BMW).
war heute beim Händler. Seit 2017 gibt es das Problem nicht mehr. Kulanzanträge werden immer abgelehnt mit der Begründung"innerhalb der Toleranz".
Auf meine Frage, warum es denn bei mir rubbelt, kam nur "das kann nicht sein".
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- Gurdi
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Re: Bremsscheibenschlag....
Hallo,
ist definitiv nicht erledigt, hab es an meiner 2018er auch, wie schon mal geschrieben Verkäufer hat nicht reagiert, 2. Werkstatt hat den Schlag bestätigt.
Keine Garantie mehr nach 18TKM, obwohl vom ersten KD an bemängelt.
Die ist zwischenzeitlich von Kawasaki bestätigt, von mir direkt kontaktiert. Auf meine Frage warum und was an den Bremsscheiben techn. geändert wurde habe
ich bis heute keine Rückmeldung. Der Kundenservice ist dahingehend von Kawasaki unterirdisch. Werde versuchen sobald die "Garantie" abgelaufen ist kein Geld mehr in
Richtung Kawasaki fließen zu lassen.
Bremsscheiben werde ich mir wohl dann irgendwann selber kaufen und austauschen.
Gruß
Gerd
ist definitiv nicht erledigt, hab es an meiner 2018er auch, wie schon mal geschrieben Verkäufer hat nicht reagiert, 2. Werkstatt hat den Schlag bestätigt.
Keine Garantie mehr nach 18TKM, obwohl vom ersten KD an bemängelt.
Die ist zwischenzeitlich von Kawasaki bestätigt, von mir direkt kontaktiert. Auf meine Frage warum und was an den Bremsscheiben techn. geändert wurde habe
ich bis heute keine Rückmeldung. Der Kundenservice ist dahingehend von Kawasaki unterirdisch. Werde versuchen sobald die "Garantie" abgelaufen ist kein Geld mehr in
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Bremsscheiben werde ich mir wohl dann irgendwann selber kaufen und austauschen.
Gruß
Gerd
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Re: Bremsscheibenschlag....
Ich würde da nicht lange warten und wechseln. Ich habe mich auch vertrösten lassen und erst nach Ablauf der Garantie gewechselt. Das hätte ich mal früher machen sollen. Man(n) ärgert sich bei jeden bremsen. Der Wechsel ist kein Hexenwerk und man braucht nur neue Scheiben.
Detlev hat da ein sehr gutes Angebot.
Detlev hat da ein sehr gutes Angebot.
- locke
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Re: Bremsscheibenschlag....
Ich verstehe immer nicht warum man bei Bremsen unbedingt 30,- € für Bremsbeläge sparen mussbeko hat geschrieben: ↑7. Jun 2020 13:46 Ich würde da nicht lange warten und wechseln. Ich habe mich auch vertrösten lassen und erst nach Ablauf der Garantie gewechselt. Das hätte ich mal früher machen sollen. Man(n) ärgert sich bei jeden bremsen. Der Wechsel ist kein Hexenwerk und man braucht nur neue Scheiben.
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Re: Bremsscheibenschlag....
Naja, geht auch darum mal was nicht in die Tonnen zu werfen, wenn man es noch uneingeschränkt gebrauchen kann. Ich seh daran jetzt auch nix schlimmes.
Tschau Norman
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Re: Bremsscheibenschlag....
Keine Sorge locke, ich habe bei mir die Beläge mit gewechselt, aber die alten nicht weggeworfen. Da meine Scheibe keine Riefen hatten, hätte ich sie durchaus weiter benutzen können. Ich wollte aber auf Sinter umrüsten. Es ist aber auch so das wenn man aufgrund des Seitenschlages wechseln muß/will, man zwingend nur die Scheiben wechsel muß. Die Schrauben werden laut WHB gereinigt und mit neuer Schraubensicherung wieder benutzt. Laut WHB sollte eine Dichtung gewechselt werden, das ist aber nur eine dünne Plastikscheibe. Wenn die nicht beschädigt ist, kann man die wieder verwenden. Wenn man das ganze in der Werkstatt machen lässt, dann kann es durchaus Sinn machen die Beläge gleich mitzuwechseln. Denn dann sind die entsprechenden Mehrkosten gering. Übrigens hatte ich das auch ein mal bei meinen Auto, da waren die neu eingebauten Scheiben auch nicht ok. Da gab es auch nur neue Scheiben und die Beläge wurden belassen.
- awv99
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Re: Bremsscheibenschlag....
1.) bekommst Du für 30,- Euro keine sinnvollen Beläge für eine Doppelscheibe vorne.locke hat geschrieben: ↑ Ich verstehe immer nicht warum man bei Bremsen unbedingt 30,- € für Bremsbeläge sparen muss
2.) macht es imho Sinn Beläge zu wechseln, wenn sie runter sind und
nicht unbedingt wenn sie jemandem ein gutes Gefühl für 60 - bis 100,- geben.
Aber jeder wie er mag und Geld hat...
- OstseeMichel
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Re: Bremsscheibenschlag....
So, ich bin mit der Versys kein Vielfahrer, dafür fahre ich einfach zu viele Motorräder....
Zu meiner hier begonnenen Geschichte. Meine 17er KV hat nach 17500 km die zweiten Scheiben durch, das macht so auch einfach keinen Spaß. Erster Reifen war ja der T30, danach der ST2.
Letztlich TRW Scheiben montieren lassen. Erstaunlich ruhig, bremst sich wie jedes x-beliebige Motorrad. Das Gerubbel kenne ich auch nur von meiner KV.....
Hab vor dem Wechsel auf TRW erst neue Reifen bekommen, CTA3 sind es geworden.
Randbemerkung: das Gerubbel macht sich bei neuen Reifen deutlich weniger bemerkbar.....
Ich möchte nicht wissen, wie stark sich sowas dauerhaft auf Fahrwerk und Lager auswirken würde?
Leid tut es mir für meinen Händler, er ist mir mit den Kosten für Service, Reifen und Bremsen sehr viel entgegen gekommen. Kawasaki hält es ja nicht für nötig..... Aber für mich ein Grund, künftig anderswo zu suchen.
Im bisherigen Vergleich liegt mir der CTA3 nochmal ne Stufe besser als der ST2, der sich aber richtig gut geschlagen hat. Nach 6500 km war er fertig, 800km Rückweg Autobahn haben ihm danach den Rest gegeben...
Zu meiner hier begonnenen Geschichte. Meine 17er KV hat nach 17500 km die zweiten Scheiben durch, das macht so auch einfach keinen Spaß. Erster Reifen war ja der T30, danach der ST2.
Letztlich TRW Scheiben montieren lassen. Erstaunlich ruhig, bremst sich wie jedes x-beliebige Motorrad. Das Gerubbel kenne ich auch nur von meiner KV.....
Hab vor dem Wechsel auf TRW erst neue Reifen bekommen, CTA3 sind es geworden.
Randbemerkung: das Gerubbel macht sich bei neuen Reifen deutlich weniger bemerkbar.....
Ich möchte nicht wissen, wie stark sich sowas dauerhaft auf Fahrwerk und Lager auswirken würde?
Leid tut es mir für meinen Händler, er ist mir mit den Kosten für Service, Reifen und Bremsen sehr viel entgegen gekommen. Kawasaki hält es ja nicht für nötig..... Aber für mich ein Grund, künftig anderswo zu suchen.
Im bisherigen Vergleich liegt mir der CTA3 nochmal ne Stufe besser als der ST2, der sich aber richtig gut geschlagen hat. Nach 6500 km war er fertig, 800km Rückweg Autobahn haben ihm danach den Rest gegeben...
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Re: Bremsscheibenschlag....
Hallo,
möchte kurz Rückmeldung geben.
Bei mir war es kein Seitenschlag, sondern eine Gefügeveränderung.
Zu erkennen an hellen blanken Flecken auf der Scheibe.
Wurde anstandslos von der Garantie übernommen. Beläge musste ich selbst zahlen, da der Händler sie nicht von Kawa bezahlt bekommt.
Ging übrigens super schnell, Montag das Problem bemängelt und Dienstag waren die neuen Scheiben schon da.
Hatte das Problem ja schon mehrfach dem Händler, wo ich die KV gekauft habe gemeldet, er hatte nur abgelehnt.
Positiv überrascht bin ich von der Werkstatt in Düren, haben sich dem Problem sofort angenommen und gelöst, obwohl nicht dort gekauft.
Auch bei der Inspektion alles gut. Der Chef selbst macht ne große Probefahrt und bremst die Beläge ein. So wie es sein sollte.
möchte kurz Rückmeldung geben.
Bei mir war es kein Seitenschlag, sondern eine Gefügeveränderung.
Zu erkennen an hellen blanken Flecken auf der Scheibe.
Wurde anstandslos von der Garantie übernommen. Beläge musste ich selbst zahlen, da der Händler sie nicht von Kawa bezahlt bekommt.
Ging übrigens super schnell, Montag das Problem bemängelt und Dienstag waren die neuen Scheiben schon da.
Hatte das Problem ja schon mehrfach dem Händler, wo ich die KV gekauft habe gemeldet, er hatte nur abgelehnt.
Positiv überrascht bin ich von der Werkstatt in Düren, haben sich dem Problem sofort angenommen und gelöst, obwohl nicht dort gekauft.
Auch bei der Inspektion alles gut. Der Chef selbst macht ne große Probefahrt und bremst die Beläge ein. So wie es sein sollte.
- Luzifear
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Re: Bremsscheibenschlag....
Tach,
Da wird die Qualitität wieder dem Rotstift geopfert und wird sind die Testpiloten.
Vielleicht hast du noch ein paar Bilder zum vergleichen für die anderen Probanden.
Servus, die Luzi
das halte ich allerdings für bedenklich, denn dadurch ändern sich auch die Materialeigenschaften.
Da wird die Qualitität wieder dem Rotstift geopfert und wird sind die Testpiloten.
Vielleicht hast du noch ein paar Bilder zum vergleichen für die anderen Probanden.
Servus, die Luzi
Ich bin der, vor dem dich deine Eltern immer gewarnt haben.
-
-
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Re: Bremsscheibenschlag....
Kleiner Beitrag zum Thema Bremsscheibenschlag.
Konfuzius, später Murphy sagt: " Man kann nichts idiotensicher machen,... weil Idioten so genial sind " !
Neues Projekt, 20 Jahre alte Yamaha, top Zustand, neuer Tüv, neue Reifen, neue Bremsbeläge,
Beim betätigen der vorderen Bremse, zittert und vibriert der Lenker und der ganze Vorderbau des Motorrads.
Ich hab sicherheitshalber eine neue Bremsscheibe bestellt.
Beim Einbau mit meinem Kumpel stellen wir fest daß eine Blechscheibe mit Halteöse zum arretieren des Tachogeberkabel,
nicht unter dem Schraubenkopf einer der zwei Bremssattelschrauben saß, sondern ZWISCHEN Bremssattel und Gabel.
Dadurch saß der ganze Bremssattel schief, ich hab die neue Bremsscheibe trotzdem draufgelassen. Probefahrt top.
Sowas passiert, wenn man, wie der Vorbesitzer, den Radausbau und Belagwechsel in einer Auto-oder Reifenbude machen lässt.
Konfuzius, später Murphy sagt: " Man kann nichts idiotensicher machen,... weil Idioten so genial sind " !
Neues Projekt, 20 Jahre alte Yamaha, top Zustand, neuer Tüv, neue Reifen, neue Bremsbeläge,
Beim betätigen der vorderen Bremse, zittert und vibriert der Lenker und der ganze Vorderbau des Motorrads.
Ich hab sicherheitshalber eine neue Bremsscheibe bestellt.
Beim Einbau mit meinem Kumpel stellen wir fest daß eine Blechscheibe mit Halteöse zum arretieren des Tachogeberkabel,
nicht unter dem Schraubenkopf einer der zwei Bremssattelschrauben saß, sondern ZWISCHEN Bremssattel und Gabel.
Dadurch saß der ganze Bremssattel schief, ich hab die neue Bremsscheibe trotzdem draufgelassen. Probefahrt top.
Sowas passiert, wenn man, wie der Vorbesitzer, den Radausbau und Belagwechsel in einer Auto-oder Reifenbude machen lässt.
- RZP
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- Registriert: 6. Jun 2021 19:32
- Geschlecht: männlich
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- Motorrad: Kawasaki Versys 1000 SE
- Baujahr: 2020
- Farbe des Motorrads: Emerald Blazed Green
- zurückgelegte Kilometer: 7500
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Re: Bremsscheibenschlag....
Hallo,
bei meiner Versys 1000 SE Bj. 2020, knapp 15.000 km habe ich seit einiger Zeit auch so einen Bremsscheibenschlagen, vor allem beim Bremsen bei Geschwindigkeiten über 50 km/h. Und je höher die Geschwindigkeit, umso schlimmer das Schlagen. Den TÜV hat es offensichtlich nicht interessiert, ich weiß aber nicht ob die überhaupt gefahren sind. Nachfrage beim Händler heute: Rückruf gäbe es keinen und auf Garantie würde Kawasaki bei knapp 15.000 km und Ablauf der Garantie am 31.08.2022 sowieso auch keine neue Scheiben geben. Sei ja schließlich ein Verschleißteil. Ist mir dann noch der Stundensatz von 125 € ins Auge gestochen. Da war ich dann wohl die meiste Zeit beim Kawasaki Händler. Dumm nur, dass ich so eine zusätzliche XXL-Garantie beim Händler abgeschlossen habe. Naja, den Reifenwechsel und den TÜV haben dann gleich die 2 motorradbegeisterten Italiener in der freien Werkstatt um die Ecke gemacht. Stundenlohn dort 74,50 € + MwSt., TÜV-Durchsicht dort mit allem Drum und Dran 18,63 € + MwSt.
Frage aber, hat jemand mit dem 2020iger Modell ebenfalls Bremssscheibenschlagen? Und um nach weiteren 15.000 km nicht wieder neue Bremsscheiben zu brauchen, von wem sind die empfehlenswert? Brembo?
Viele Grüße
Roland
bei meiner Versys 1000 SE Bj. 2020, knapp 15.000 km habe ich seit einiger Zeit auch so einen Bremsscheibenschlagen, vor allem beim Bremsen bei Geschwindigkeiten über 50 km/h. Und je höher die Geschwindigkeit, umso schlimmer das Schlagen. Den TÜV hat es offensichtlich nicht interessiert, ich weiß aber nicht ob die überhaupt gefahren sind. Nachfrage beim Händler heute: Rückruf gäbe es keinen und auf Garantie würde Kawasaki bei knapp 15.000 km und Ablauf der Garantie am 31.08.2022 sowieso auch keine neue Scheiben geben. Sei ja schließlich ein Verschleißteil. Ist mir dann noch der Stundensatz von 125 € ins Auge gestochen. Da war ich dann wohl die meiste Zeit beim Kawasaki Händler. Dumm nur, dass ich so eine zusätzliche XXL-Garantie beim Händler abgeschlossen habe. Naja, den Reifenwechsel und den TÜV haben dann gleich die 2 motorradbegeisterten Italiener in der freien Werkstatt um die Ecke gemacht. Stundenlohn dort 74,50 € + MwSt., TÜV-Durchsicht dort mit allem Drum und Dran 18,63 € + MwSt.
Frage aber, hat jemand mit dem 2020iger Modell ebenfalls Bremssscheibenschlagen? Und um nach weiteren 15.000 km nicht wieder neue Bremsscheiben zu brauchen, von wem sind die empfehlenswert? Brembo?
Viele Grüße
Roland