wo habt ihr euch den Strom fürs Navi geholt

[no tree-hugger]

...und das ist nur 1 Grund warum ich mittlerweile kein Tomtom mehr habe. Die Halterung nicht stabil, das Gerät nicht dicht....etc.

Ich nehme mittlerweile ein Garmin Etrex und plane die Strecke selbst - wenn ich mal sei mit oder ohne Absicht abweiche, kann ich ganz klassisch wieder nach Richtung fahren um muss nicht damit kämpfen einen "nicht angefahrenen Punkt" zu löschen....
*offtopic ende"

[TomBlom]

"Stromdieb" an der Zuleitung der Standlichtlampe

[bakerman23]

...und das ist nur 1 Grund warum ich mittlerweile kein Tomtom mehr habe. Die Halterung nicht stabil, das Gerät nicht dicht....etc.

Hm. Auto tomtom mit saugnapfhalterung genommen?

[no tree-hugger]

Hey bakerman - ich fahr zwar ne GS - hab aber noch einen Funken Verstand.

Tomtom rider mit tomtom Aktivhalterung. Die eine bekommt schnell nen Wackler.....
Das Rider hat sich beim Kärntentreffen 2013 in ein Aquarium verwandelt.....und hat dann 2 Monate beim Händler auf Austausch gewartet....

Besser hätte ich das alte aus dem Auto genommen - hätte für ein paar 100€ genauso "abgeliefert"

[bakerman23]

Naja, bei dem v4 hat sich ne menge getan. Garmin vs tomtom haben wir woanders schon diskutiert. Das thema hier war ein anderes. Garmin läuft auch mit strom.

[lars0404]

Hallo,
habe meine LED- zusatzlicht einfach am Stecker Standlicht dazu gesteckt und direkt hinterm Stecker am Kabelbaum einen Kabelbinder gesetzt( keine Leistung erher weniger als Standlicht). Hält super.
Heizgriffe am Stecker links unter der Verkleidung mit ordenlichen Kabelschuhen angeschlossen (mit fleigender Sicherung). Hier hast du Zündungsplus und brauchts nichts abschrauben. Relais braucht man da nicht, da die Kabel an den Heizgriffen keinen grösseren Querschnitt haben als der originale Kabelbaum. Wenn das Gerät was ich anschiessen will eine grösseren Kabelquerschnitt hat als der originale Kabelbaum, dann muß ein Relais verwendet werden. Noch ein Spartipp zur Fliegenden Sicherung, man muss nicht die Halter mit Sicherung kaufen. Ich habe die Kabelschuhe dirket auf die Füße der Sicherung gesteckt. Hat den selben Efekt kostet weniger und braucht weniger Platz. Das geht nicht mit unseren Minisicherungen. Hier muß man eine Nr. größer nehmen.
Von Stromdieben rate ich ab. die Schneiden die Kabel an, da hatte ich auch schon Kabelbrüche an diesen Stellen.
Zu deinem Navi empfehle ich dir einen Ziarrettenanzünder zu montien und auf Zündung zu klemmen ( am Stecker links unter der Verkleidung) und dann iet es wurscht welchen Hersteller du dran hast und beim Verkauf vom Moped irgendwann, wirst du den eh nicht abbauen.

Gruß Lars

[George]

...und das ist nur 1 Grund warum ich mittlerweile kein Tomtom mehr habe. Die Halterung nicht stabil, das Gerät nicht dicht....etc.

Ich nehme mittlerweile ein Garmin Etrex und plane die Strecke selbst - wenn ich mal sei mit oder ohne Absicht abweiche, kann ich ganz klassisch wieder nach Richtung fahren um muss nicht damit kämpfen einen "nicht angefahrenen Punkt" zu löschen....
*offtopic ende"

Fahre auch mit Tom Tom und plane meine Routen selbst und muss keine nicht angefahrene Punkte löschen. Das kann man doch wählen, ob ich nach einer festen Route fahre oder frei auf ein Ziel hin. Und wenn nötig einen Punkt löschen, mache ich dies einfach beim fahren. Das ist kein Prob.

[mw416]

so ich habe jetzt (Endlich einmal) die Zuleitung des (linken) Standlichts ausgebaut. Ich werde aber keine Stromdiebe verwenden sondern Löten, weil ich das
für solider halte. Eine Frage hat sich mir jetzt noch aufgetan: Gehe ich recht in der Annahme das das Braue Kabel mit weisser Linie (Schalt)Plus und das Schwarze mit gelber Linie Masse ist? Ich habe im Netz keinen Schaltplan gefunden.....

Danke lg

Markus

[maweg]

viewtopic.php?f=56&t=1007

Gruß

Manfred

[Gelöschtes Mitglied]

Ich werde aber keine Stromdiebe verwenden sondern Löten, weil ich das
für solider halte.
Danke lg

Markus

Moin,
da liegst du leider Falsch. Im KFZ Bereich werden Kabel seit Anfang der 90er nur noch mit Quetschverbindern verbunden und das Löten wurde sogar untersagt. Nachteil einer Lötung ist, das die Kabel (die einzelnen Litzen) durch das Löten nicht mehr Flexibel sind und irgendwann brechen. Eine gute gemachte Quetschverbindung (kein Stromdieb) hält dagegen eine Ewigkeit.

Also lieber Zwei neue Kabelschuhe kaufen und daran, das Kabel zum Navi sowie das Original Kabel verdrillen und Quetschen.

Gruß

[mw416]

danke ist aber schon zu spät ich habs jetzt schon gelötet, ich kann mir nicht vorstellen, wie das brechen soll wenn ich es auf ca. 1,5 cm verdrillt habe und dann so verlötet dass es auf der ganzen Länge komplett mit Lötzinn durchzogen ist.

danke für den Schaltplan, hat meine Frage beantwortet, lg
Markus

[Gelöschtes Mitglied]

ich kann mir nicht vorstellen, wie das brechen soll wenn ich es auf ca. 1,5 cm verdrillt habe und dann so verlötet dass es auf der ganzen Länge komplett mit Lötzinn durchzogen ist.
Markus

Moin,
die Lötstelle selbst wird nicht brechen. Wenn es bricht dann am Ende der Lötstellen am Übergang von Flexibeler Litze zu starrer Lötstelle.

Gruß

[madbow]

Das Problem beim Löten ist weniger, dass die Litze durch das Lot nicht mehr flexibel ist, bei gecrimpten Kontakten gibt es genauso den Übergang zwischen dem viel steiferen Kontakt und der flexiblen Litze, der genauso dazu führen kann, dass die Litzendrähtchen bei bewegter Leitung durch die Kaltverfestigung dort abbrechen können.
Das größere Problem beim Löten ist das Flussmittel, das die Oberfläche des Kupfers beim Löten von seiner Oxidschicht befreien und so erst die einwandfreie Lötverbindung ermöglichen soll.
Dieses Flussmittel, das zumeist zum größten Teil im Bereich um die Lötstelle verbleibt, reagiert weiterhin mit dem Kupfer und versprödet es zusätzlich, was zu erhöhter Bruchgefahr führt.
Außerdem besteht durch das Flussmittel in Verbindung mit der Luftfeuchtigkeit und den unterschiedlichen Metallen mit unterschiedlichen elektrochemischen Spannungspotentialen die Gefahr von elektrochemischer Kontaktkorrosion.

[kingandy]

Das größere Problem beim Löten ist das Flussmittel, das die Oberfläche des Kupfers beim Löten von seiner Oxidschicht befreien und so erst die einwandfreie Lötverbindung ermöglichen soll.
Dieses Flussmittel, das zumeist zum größten Teil im Bereich um die Lötstelle verbleibt, reagiert weiterhin mit dem Kupfer und versprödet es zusätzlich, was zu erhöhter Bruchgefahr führt.
Außerdem besteht durch das Flussmittel in Verbindung mit der Luftfeuchtigkeit und den unterschiedlichen Metallen mit unterschiedlichen elektrochemischen Spannungspotentialen die Gefahr von elektrochemischer Kontaktkorrosion.[/quote]

Hallo,

-Deswegen soll man ja die Lötstelle auch anschließend reinigen-
Sauberes Wasser mit oder Spülmittelzusatz eignet sich am besten dafür.

kingandy

[Luzifear]

Tach,
dafür gibt es doch Lötverbinder, die sind dicht und nehmen Bewegungen problemlos auf,
unter anderen werden die im Flugzeug- oder Schiffbau eingesetzt, also sollte es auch am Mopped funktionieren.

Servus, die Luzi

[Michael R]

Ich bevorzuge normales verlöten und Isolieren mittels Schrumpfschlauch.
Der Schrumpfschlauch sollte dann meiner Meinung nach die Lötstelle ausreichend stabilisieren.

zumindest fahre ich so bislang recht gut mit meinen Lötverbindungen.
Zudem muss man die Lötstelle ja nicht immer zwingend frei hängen lassen und kann sie am Rahmen/Zügen
fixieren, so das die Bewegung nicht in die Löststelle wandert.

Gruß Michael

[V-Rider]

Anschließen über den Stecker in der vorderen linken Verkleidung (direkt ohne Relay)

[mw416]

es wurde hier schon geklärt dass man das nur bei der 650er ab BJ. 2010 machen kann.