Navi vs. GPS
- peterS
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Navi vs. GPS
Hallo,
kann mir jemand bitte mal den grunglegenden Unterschied zwischen Navi ( kenne ich nur aus meinem Auto) und GPS (kenne ich gar nicht) erklären? Eins von beiden würde ich gerne für meinem Sommerurlaub=Kroatien-Tour haben wollen.
Motorradmässig bin ich immer noch überzeugter Kartenfahrer, bin aber offen für Neues.
Danke
kann mir jemand bitte mal den grunglegenden Unterschied zwischen Navi ( kenne ich nur aus meinem Auto) und GPS (kenne ich gar nicht) erklären? Eins von beiden würde ich gerne für meinem Sommerurlaub=Kroatien-Tour haben wollen.
Motorradmässig bin ich immer noch überzeugter Kartenfahrer, bin aber offen für Neues.
Danke
- Gewinde
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Re: Navi vs. GPS
Ich versuchs mal: Navi ist das Gerät mit der Software (Karten etc.), das bei der Orientierung hilft und die Strecke ansagt. GPS ist das Global Positioning System, welches mit Hilfe (amerikanischer) Satelliten die eigene Position bestimmt und damit dem Navi bzw. seiner Software sagt, wo Du eigentlich bist.
Martin
P.S.: Ich fahre auch noch Karte. Man verfährt sich ab und an. Darüber lerne ich dann die besten Strecken kennen. Ein GPS-Tracker ist da ne feine Ergänzung. Der zeichnet nur auf, wo man lang ist. Gibts auch im Handy.
Martin
P.S.: Ich fahre auch noch Karte. Man verfährt sich ab und an. Darüber lerne ich dann die besten Strecken kennen. Ein GPS-Tracker ist da ne feine Ergänzung. Der zeichnet nur auf, wo man lang ist. Gibts auch im Handy.
Nach fest kommt ab.
- karklausi
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Re: Navi vs. GPS
Kurz gefasst: ein Navi arbeitet mit GPS. Kauf dir eines, Kartenleser darfst du trotzdem bleiben. Ein Navi ist aber ne gute Ergänzung, dass tolle ist, dass es von TomTom eines gibt, welches dir kurvenreiche Strecken raussucht. Ausserdem ist es toll, eine Kurve im Vorraus im Verlauf auf dem Navi zu sehen. Kauf dir nicht das billigste, obwohl selbst die dir den Weg weisen. Finden können alle ihr Ziel, der Unterschied liegt nur im Wie. Überleg dir vorher, ob du nach Sicht oder nach Gehör fahren willst, oder Beides. So ein richtiges Motorradnavi ist auch wasserdicht und sturzsicher.
Karklausi
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- Rossi_DO
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Re: Navi vs. GPS
Moinmoin,
grundsätzlich habt Ihr beide natürlich Recht, was die Bedeutung von Navi und GPS angeht: Navi ist das Gerät, der Satellitenverband GPS (in unseren Regionen) aktuell die Technologie, auf deren Basis die Navis "wissen, wo sie sind". *
Ich kann mir aber vorstellen, dass die Frage auch woanders herrührt: "Navi" und "GPS" werden/wurden gerne frei fliegend synonym genutzt. Und dabei werden/wurden Karten- und Routennavigationen, die man aus dem Auto bzw. vom Motorrad als Festeinbau oder mobiles PND oder PNA (Personal Navigation Device/Assistant) kennt, in den gleichen Topf wie (wasserdichten) Punkt-zu-Punkt-Navigationsgeräte aus dem Outdoorbereich geworfen, die nur mit Geokoordinaten arbeit(et)en. Dass auch letztere Geräte inzwischen dank besserer Prozessoren und Displays die kartenbasierte Straßennavigation beherrschen, macht die Sache nicht übersichtlicher. Beispiel: Garmins Montana ist in der Wurzel eigentlich ein P2P-Gerät, das halt inzwischen auch zum Motorrad- und Autonavi gepimpt wurde.
Die Aussage "Ich hab ein GPS" wird/wurde im Outdoorbereich, auch auf Booten/Schiffen, halt genutzt, wenn man mit GPS navigieren konnte, statt sich mit Karte und Kompass durchzuhangeln. Ob das nun mit einem Karten- oder P2P-Navi geschieht, steht auf einem anderen Blatt. Und diese Beschreibungsmethode wird/wurde halt auch für die Autonavigation übernommen, was dann Verwirrung stiften kann.
*In Zukunft werden wohl neben GPS noch weitere Satellitensysteme hinzu kommen: Glonass ist Russlands Versuch, sich vom GPS der Amerikaner unabhängig zu machen (läuft großenteils schon), Galileo der langwierige Versuch der Europäer, Beidu der vermutlich nur in Asien arbeitende der Chinesen.
Ne schöne Jrooß
Rossi
grundsätzlich habt Ihr beide natürlich Recht, was die Bedeutung von Navi und GPS angeht: Navi ist das Gerät, der Satellitenverband GPS (in unseren Regionen) aktuell die Technologie, auf deren Basis die Navis "wissen, wo sie sind". *
Ich kann mir aber vorstellen, dass die Frage auch woanders herrührt: "Navi" und "GPS" werden/wurden gerne frei fliegend synonym genutzt. Und dabei werden/wurden Karten- und Routennavigationen, die man aus dem Auto bzw. vom Motorrad als Festeinbau oder mobiles PND oder PNA (Personal Navigation Device/Assistant) kennt, in den gleichen Topf wie (wasserdichten) Punkt-zu-Punkt-Navigationsgeräte aus dem Outdoorbereich geworfen, die nur mit Geokoordinaten arbeit(et)en. Dass auch letztere Geräte inzwischen dank besserer Prozessoren und Displays die kartenbasierte Straßennavigation beherrschen, macht die Sache nicht übersichtlicher. Beispiel: Garmins Montana ist in der Wurzel eigentlich ein P2P-Gerät, das halt inzwischen auch zum Motorrad- und Autonavi gepimpt wurde.
Die Aussage "Ich hab ein GPS" wird/wurde im Outdoorbereich, auch auf Booten/Schiffen, halt genutzt, wenn man mit GPS navigieren konnte, statt sich mit Karte und Kompass durchzuhangeln. Ob das nun mit einem Karten- oder P2P-Navi geschieht, steht auf einem anderen Blatt. Und diese Beschreibungsmethode wird/wurde halt auch für die Autonavigation übernommen, was dann Verwirrung stiften kann.
*In Zukunft werden wohl neben GPS noch weitere Satellitensysteme hinzu kommen: Glonass ist Russlands Versuch, sich vom GPS der Amerikaner unabhängig zu machen (läuft großenteils schon), Galileo der langwierige Versuch der Europäer, Beidu der vermutlich nur in Asien arbeitende der Chinesen.
Ne schöne Jrooß
Rossi
Zuletzt geändert von Rossi_DO am 7. Jan 2013 09:12, insgesamt 1-mal geändert.
- Andy
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Re: Navi vs. GPS
Hallo,
zu wissen, wo man ist, kann bei wichtigen Telefonaten mit - im besten Fall - Abschleppdiensten sehr hilfreich sein.
Bei meinem Navi (TomTom Urban Rider) muss man ein paar Bedienschritte ausführen und kann genau sagen, wo man Hilfe benötigt.
Das funktioniert gut, wie ich erfahren musste.
Es zeigte den Straßennamen (L 99) und Abschnitt (zwischen A..dorf und B..stadt) an. Noch ein wenig nach markanten Stellen umgeschaut, bei mit eine Golfplatzeinfahrt, und schon wissen alle, die sich auskennen, genau, wo du stehst.
Schönen Gruß aus FF
.
zu wissen, wo man ist, kann bei wichtigen Telefonaten mit - im besten Fall - Abschleppdiensten sehr hilfreich sein.
Bei meinem Navi (TomTom Urban Rider) muss man ein paar Bedienschritte ausführen und kann genau sagen, wo man Hilfe benötigt.
Das funktioniert gut, wie ich erfahren musste.
Es zeigte den Straßennamen (L 99) und Abschnitt (zwischen A..dorf und B..stadt) an. Noch ein wenig nach markanten Stellen umgeschaut, bei mit eine Golfplatzeinfahrt, und schon wissen alle, die sich auskennen, genau, wo du stehst.
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Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.
-
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Re: Navi vs. GPS
Habe zu Weihnachten das TomTom Urban Rider bekommen
Bin nun ganz gespannt wie ich damit umgehen kann und was es mir für tolle Strecken zeigt
Freue mich schon rießig auf die ersten schönen Tage dieses Jahr, damit ich es gleich testen kann.
VG
Jasmin
Bin nun ganz gespannt wie ich damit umgehen kann und was es mir für tolle Strecken zeigt
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- kingandy
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Re: Navi vs. GPS
Hallo ,
habe mir selbst zu Weihnachten das zumo 210 LM von Louis als Spezial Edition geschenkt.4 mal im Jahr updaten,inkl.aktiver
Motorradhalterung,allen Kabeln und Zubehör,da konnte ich nicht mehr nein sagen.
Kosten 299,-€,dank gesammelten Punkten,nur !!! 280,-€
Hat übrigens auch die - wo bin ich ? - Funktion.Karten übertragen und eigene Routen zusammenbasteln geht super.
Freu mich auf die erste Ausfahrt.
Gruß kingandy
habe mir selbst zu Weihnachten das zumo 210 LM von Louis als Spezial Edition geschenkt.4 mal im Jahr updaten,inkl.aktiver
Motorradhalterung,allen Kabeln und Zubehör,da konnte ich nicht mehr nein sagen.
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Hat übrigens auch die - wo bin ich ? - Funktion.Karten übertragen und eigene Routen zusammenbasteln geht super.
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Gruß kingandy
DU bist ein FREIER Mensch mit einem FREIEN Willen - geboren um dich zu ERFAHREN und zu FÜHLEN.
Lass dich nicht BEUGEN - nicht KNECHTEN - sondern folge deinem HERZEN.
Lebe dein LEBEN nicht - um es Anderen RECHT zu machen - ihnen zu GEFALLEN - sondern gehe den WEG - der dich in die FREIHEIT führt. Betrachte dein LEBEN als CHANCE - zu REIFEN und GLÜCKLICH zu werden.
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- catfish
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Re: Navi vs. GPS
Bleib beim Papier Karte in den Tankrucksack und los geht´s....sich mal verfahren ist doch nich so schlimm,bin da schon an den schönsten Orten gelandet(und hab die anderen ohne Navi verpasst)
nennt mich "oldschool" aber ich kann mich mit diesen Kästen am Mopped nich anfreunden
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Mainstream ist was für die Anderen
1989-1992 ETZ 250 6000km
1992-1994 Suzuki DR 750 BIG 13500km
1994-1996 Yamaha XTZ 750 Super Tenere 29000km
1996-1999 Triumph Tiger 855 53000km
1999- 2016 Triumph Speed Triple 955i 110800km,verkauft an MaT5ol
2010-2014 Versys ´08 black 38000km
2013-??? IWL Troll 1 350km
2014-2017 BMW F 800 GS 38000km
2017-??? KTM 1090 ADV R 15250 km
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- peterS
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Re: Navi vs. GPS
Erst mal vielen Dank für die Beiträge.
@Rossi - das ist schon was ich meine. Wenn Endurofahrer in die Wüste fahren benutzen sie ein GPS. Da geben sie dann "Zahlen" ein. Wenn ich mit meinem Auto wohin will gebe ich "Namen" ein.
Jetzt würde ich mir gerne eins von beiden kaufen. Aber zeigt ein "GPS" auch Strassen und kann man mit einem "Navi" evt. auch ein Enduroziel eingeben? Das würde bei meinem Auto z.B. nicht gehen, zumindest nicht das ich wüsste. Es hat auch Karten nur von Europa.
@Rossi - das ist schon was ich meine. Wenn Endurofahrer in die Wüste fahren benutzen sie ein GPS. Da geben sie dann "Zahlen" ein. Wenn ich mit meinem Auto wohin will gebe ich "Namen" ein.
Jetzt würde ich mir gerne eins von beiden kaufen. Aber zeigt ein "GPS" auch Strassen und kann man mit einem "Navi" evt. auch ein Enduroziel eingeben? Das würde bei meinem Auto z.B. nicht gehen, zumindest nicht das ich wüsste. Es hat auch Karten nur von Europa.
- Rossi_DO
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Re: Navi vs. GPS
Hab ich mal Glück gehabt...
Es ist die Frage, was Du willst: Willst Du einfach nur Routen haben, als im Prinzip das, was Du im Auto hast, nur dann halt in wasser- und stoßresistent. Oder willst Du auch querfeldein fahren. Und wo willst Du fahren?
Die "GPS"-Navis, also die "Nicht-Straßenrouten-Navigationsgeräte", die hauptsächlich mit Geokoordinaten arbeiten, haben inzwischen auch schon längst die Umsetzung auf Landkarten drin, ich kenn einige, die mit entsprechenden Garmins und Magellans durch die Gegend gefahren sind und auch noch fahren. Allerdings sind die Darstellungen dann meist nicht so detailliert wie das, was Du aus dem Auto kennst. Die Krönung dürfte derzeit das Garmin Montana sein - nicht billig, aber genau die Kombi aus Straßen/Routennavi mit detaillierter Kartendarstellung und Offroad-Navi mit Waypoints nach Geokoordinaten. Und: Es ist, wenn ich mich recht erinnere, auch kompatibel zu OpenStreetMaps, also dem lizenzfreien Kartenmaterial, das im Web rumfliegt. Dann gibts auch Karten von sonstwo, es ist aber die Frage, wie präzise und ausgefeilt die sind. Stark regionsabhängig...
Achja: Eigentlich ist es kein Unterschied zwischen den Geräten: Auch PNDs arbeiten mit Waypoints, haben aber immer die direkte Übersetzung in die Kartendarstellung. Das ist ähnlich wie das mit den IP-Adressen, die hinter den URLs im Stil von www.abc.de versteckt sind und von DNS-Servern übersetzt werden...
Vereinzelt gibts auch Straßennavis, in die man GPS-Koordinaten eingeben kann. Bin mir grad nicht sicher, aber die Zumos von Garmin können das vielleicht.
Ne schöne Jrooß
Rossi
Es ist die Frage, was Du willst: Willst Du einfach nur Routen haben, als im Prinzip das, was Du im Auto hast, nur dann halt in wasser- und stoßresistent. Oder willst Du auch querfeldein fahren. Und wo willst Du fahren?
Die "GPS"-Navis, also die "Nicht-Straßenrouten-Navigationsgeräte", die hauptsächlich mit Geokoordinaten arbeiten, haben inzwischen auch schon längst die Umsetzung auf Landkarten drin, ich kenn einige, die mit entsprechenden Garmins und Magellans durch die Gegend gefahren sind und auch noch fahren. Allerdings sind die Darstellungen dann meist nicht so detailliert wie das, was Du aus dem Auto kennst. Die Krönung dürfte derzeit das Garmin Montana sein - nicht billig, aber genau die Kombi aus Straßen/Routennavi mit detaillierter Kartendarstellung und Offroad-Navi mit Waypoints nach Geokoordinaten. Und: Es ist, wenn ich mich recht erinnere, auch kompatibel zu OpenStreetMaps, also dem lizenzfreien Kartenmaterial, das im Web rumfliegt. Dann gibts auch Karten von sonstwo, es ist aber die Frage, wie präzise und ausgefeilt die sind. Stark regionsabhängig...
Achja: Eigentlich ist es kein Unterschied zwischen den Geräten: Auch PNDs arbeiten mit Waypoints, haben aber immer die direkte Übersetzung in die Kartendarstellung. Das ist ähnlich wie das mit den IP-Adressen, die hinter den URLs im Stil von www.abc.de versteckt sind und von DNS-Servern übersetzt werden...
Vereinzelt gibts auch Straßennavis, in die man GPS-Koordinaten eingeben kann. Bin mir grad nicht sicher, aber die Zumos von Garmin können das vielleicht.
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- blahwas
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Re: Navi vs. GPS
Totaler Quatsch! Man plant zuhause und fährt dann den ganzen Tag NUR Straßen, die alle anderen verpassen - oder sich nicht trauen. Mit TomTom Urban Rider muss man dafür nicht mal selbst planen... Ich mag am liebsten einen schönen Mix Nebenstrecken (Kreisstraßen) und Bundesstraßen, man will ja auch mal ankommen, hat aber Kurven ohne Ende und wenig Verkehr zu überholen.catfish hat geschrieben:Bleib beim Papier Karte in den Tankrucksack und los geht´s....sich mal verfahren ist doch nich so schlimm,bin da schon an den schönsten Orten gelandet(und hab die anderen ohne Navi verpasst)
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Re: Navi vs. GPS
@blahwas: so war das nicht gemeint man verpasst ja nicht automatisch Dinge ohne ein Navi,nur manchmal bin ich halt von der Kartenroute abgekommen(Abzweig verpasst o.ä.) bin dann irgendwo in der Nähe meines Tagesziel´s gelandet und fand es meistens dort auch recht nett
mir ginge die ganze Vorbereitung schon auf die Nerven ich weiss,man kann sich auch auf´s Mopped setzen,gibt ein Ziel ein und fährt dann nur kleinere Straßen....sorry,aber für mich ist das einfach nix
mir ginge die ganze Vorbereitung schon auf die Nerven ich weiss,man kann sich auch auf´s Mopped setzen,gibt ein Ziel ein und fährt dann nur kleinere Straßen....sorry,aber für mich ist das einfach nix
Mainstream ist was für die Anderen
1989-1992 ETZ 250 6000km
1992-1994 Suzuki DR 750 BIG 13500km
1994-1996 Yamaha XTZ 750 Super Tenere 29000km
1996-1999 Triumph Tiger 855 53000km
1999- 2016 Triumph Speed Triple 955i 110800km,verkauft an MaT5ol
2010-2014 Versys ´08 black 38000km
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- steph
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- Motorrad: leider keine versys nich =((
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Re: Navi vs. GPS
so ein navi das hat sicher ne menge vorteile , wenn man denn vorher gerne plant oder planen lässt..blahwas hat geschrieben: Totaler Quatsch! Man plant zuhause und fährt dann den ganzen Tag NUR Straßen, die alle anderen verpassen - oder sich nicht trauen. Mit TomTom Urban Rider muss man dafür nicht mal selbst planen... Ich mag am liebsten einen schönen Mix Nebenstrecken (Kreisstraßen) und Bundesstraßen, man will ja auch mal ankommen, hat aber Kurven ohne Ende und wenig Verkehr zu überholen.
..ich persönlich fahr jedoch am liebsten in eine grobe richtung einfach drauf los und wenn du da aufmerksam mit offenen augen unterwegs bist, "erahnst" du bald mit etwas übung und einem gelegentlichen blick auf die karte (so du sie richtig rumhältst ) die richtigen strassen und mit "verfahren" hab ich bisher meist die genialsten strecken, bzw. orte gefunden
..auch nicht zu verachten, finde ich im urlaub den kontakt zur einheimischen bevölkerung beim nachfragen, wo's denn nu weiter geht
grundsätzlich mag ich mich beim fahren nicht von so ner netten tante volllabbern lassen und fahr, wenn überhaupt mit navi, dann halt mit draufgucken und das ist wiederum manchmal nicht so wirklich der hit..
wo ich das navi definitiv nutze, is nach einer einfachmaldernasenachtour, wenn es dann zeit ist nach hause zu fahren und ich keinen blassen schimmer hab, wo ich mich befinde..
..und zuhause dann mittels der trackfunktion nachvollziehen kann, wo ich so überall war
aber wenn's jemand grundsätzlich nur mit navi mag, warum nich
Zuletzt geändert von steph am 11. Jan 2013 13:33, insgesamt 2-mal geändert.
..träume wollen gelebt werden
reisen ist am schönsten, wenn man nicht weiß, wohin es geht .. aber am allerschönsten ist es, wenn man nicht mehr weiß, woher man kommt..
*Meine Reiseberichte*
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Re: Navi vs. GPS
Iss ja eigentlich auch schon ein bisschen offtopic.
Wenn ich mit dem Möppi in den Urlaub fahre, plane ich die Strecke vorher mit Karte und dem Motorradtourenplaner. Ist eine prima Zeitersparnis unterwegs und ich fahre trotzdem über schöne kurvige Straßen. Wenn ich keinen Boch mehr auf die geplante Tour habe oder die Zeit zu knapp wird, gebe ich das Ziel als schnellste Strecke ein und ab dafür
Für den Urlaubsort plane ich auch Touren, muß mich ja nicht sklavisch dran halten.
Mit dem Navi habe ich schöne Gegenden und Strecken gefunden, die ich vorher evtl. nicht gefunden hätte.
Und speziell im Urlaub finde ich die "Bring me home" Funktion auch nicht uninteressant, habe allerdings auch immer noch Karten vorne im Tankrucksack
Wenn ich mit dem Möppi in den Urlaub fahre, plane ich die Strecke vorher mit Karte und dem Motorradtourenplaner. Ist eine prima Zeitersparnis unterwegs und ich fahre trotzdem über schöne kurvige Straßen. Wenn ich keinen Boch mehr auf die geplante Tour habe oder die Zeit zu knapp wird, gebe ich das Ziel als schnellste Strecke ein und ab dafür
Für den Urlaubsort plane ich auch Touren, muß mich ja nicht sklavisch dran halten.
Mit dem Navi habe ich schöne Gegenden und Strecken gefunden, die ich vorher evtl. nicht gefunden hätte.
Und speziell im Urlaub finde ich die "Bring me home" Funktion auch nicht uninteressant, habe allerdings auch immer noch Karten vorne im Tankrucksack
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Re: Navi vs. GPS
Hi Steph,
genau so mach ich das auch und freu mich quasi über jedes Verfahren. Voraussetzung natürlich, es ist genügend Sprit an Bord, bei der kleinen auch 2 zusätzliche Literflaschen im Tankrucksack. Michelinkarte und Sonnenstand, Moos an den Bäumen etc.. Und wie du sagst die Eingeborenen auf Feld und Wiese (und in der Kneipe) in urromanischer Sprache.
GPS benütze ich nur beim Surfen, in Form einer wasserdichten garmin-Jogger-Triathleten-Armbanduhr, die natürlich auch alles Mögliche könnte, Strecken aufzeichnen, Höhenmeter etc. Aber dafür bin ich zu blöööd, oder zumindest zu faul.
Und Höhenmeter auf dem Meer ist ja nicht wirklich prickelnd. Obwohl, bei ordentlicher Dünung...? Und an einem längeren Surftag kommen durchaus Gesamt-km einer kleineren Motorradtour zusammen. Nicht ganz uninteressant.
Ziel dieses Spielzeugs: In meinem Restleben noch die 60-km/h Marke knacken.
Liebe neujährliche Grüße
PS: Ob ICH es jemals bis zur Maßeinheit schaffe?
PPS: Gibt es eigentlich Neues von Lausbua?
genau so mach ich das auch und freu mich quasi über jedes Verfahren. Voraussetzung natürlich, es ist genügend Sprit an Bord, bei der kleinen auch 2 zusätzliche Literflaschen im Tankrucksack. Michelinkarte und Sonnenstand, Moos an den Bäumen etc.. Und wie du sagst die Eingeborenen auf Feld und Wiese (und in der Kneipe) in urromanischer Sprache.
GPS benütze ich nur beim Surfen, in Form einer wasserdichten garmin-Jogger-Triathleten-Armbanduhr, die natürlich auch alles Mögliche könnte, Strecken aufzeichnen, Höhenmeter etc. Aber dafür bin ich zu blöööd, oder zumindest zu faul.
Und Höhenmeter auf dem Meer ist ja nicht wirklich prickelnd. Obwohl, bei ordentlicher Dünung...? Und an einem längeren Surftag kommen durchaus Gesamt-km einer kleineren Motorradtour zusammen. Nicht ganz uninteressant.
Ziel dieses Spielzeugs: In meinem Restleben noch die 60-km/h Marke knacken.
Liebe neujährliche Grüße
PS: Ob ICH es jemals bis zur Maßeinheit schaffe?
PPS: Gibt es eigentlich Neues von Lausbua?
Zuletzt geändert von surfopi am 11. Jan 2013 14:57, insgesamt 1-mal geändert.
- steph
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- Motorrad: leider keine versys nich =((
- Baujahr: 2011
- Farbe des Motorrads: meistens dreckig =))
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Re: Navi vs. GPS
navi beim surfen
"..in 150 metern in der nächsten welle bei 2 höhenmetern bitte die halse einleiten.."
ich bin sicher, wir werden für dich schon noch eine passende maßeinheit finden
kommst du zum nächsten stammtisch?
lausbua geht's wohl soweit gut, wir wollten uns im dezember in münchen treffen, aber leider hat er mich versetzt
..und seitdem hat er sich nicht mehr gemeldet
auch dir und deiner frau alles gute für 2013 - wir sehen uns ....... ....... ....... .......
lieben gruß
steph =))
@lausbua
ich beiß dich auch ganz sicher nich..
"..in 150 metern in der nächsten welle bei 2 höhenmetern bitte die halse einleiten.."
ich bin sicher, wir werden für dich schon noch eine passende maßeinheit finden
kommst du zum nächsten stammtisch?
lausbua geht's wohl soweit gut, wir wollten uns im dezember in münchen treffen, aber leider hat er mich versetzt
..und seitdem hat er sich nicht mehr gemeldet
auch dir und deiner frau alles gute für 2013 - wir sehen uns ....... ....... ....... .......
lieben gruß
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@lausbua
ich beiß dich auch ganz sicher nich..
Zuletzt geändert von steph am 11. Jan 2013 16:22, insgesamt 2-mal geändert.
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reisen ist am schönsten, wenn man nicht weiß, wohin es geht .. aber am allerschönsten ist es, wenn man nicht mehr weiß, woher man kommt..
*Meine Reiseberichte*
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- Jenzy
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Re: Navi vs. GPS
Ich glaube, in der Mitte liegt die Wahrheit. Ich plane viel am PC, aber ich habe auch immer die entsprechende Karte im Tankrucksack. Eine Strecke, die am PC sehr schön aussah, muss nicht auch in natura sehr schön zu fahren sein. Ich traue diesen elektronischen Dingern jedenfalls nicht blindlings und manchmal muss man auch einfach nur mal seinem "Riechkolben" folgen.blahwas hat geschrieben:Totaler Quatsch! Man plant zuhause und fährt dann den ganzen Tag NUR Straßen, die alle anderen verpassen - oder sich nicht trauen. Mit TomTom Urban Rider muss man dafür nicht mal selbst planen... Ich mag am liebsten einen schönen Mix Nebenstrecken (Kreisstraßen) und Bundesstraßen, man will ja auch mal ankommen, hat aber Kurven ohne Ende und wenig Verkehr zu überholen.catfish hat geschrieben:Bleib beim Papier Karte in den Tankrucksack und los geht´s....sich mal verfahren ist doch nich so schlimm,bin da schon an den schönsten Orten gelandet(und hab die anderen ohne Navi verpasst)
nennt mich "oldschool" aber ich kann mich mit diesen Kästen am Mopped nich anfreunden
Ich nutze ein Medion S3747, dass hat 2 verschiedene Betriebssysteme, einmal das "normale" Navi, und zweitens für Outdoor-Navigation. Ist zwar kein richtiges Motorrad-Navi, erfüllt seinen Zweck aber auch recht gut und war deutlich billiger. Die Outdoor-Funktion habe ich aber noch nie wirklich benutzt.
Würde ich mir heute ein Motorrad-Navi kaufen, würde ich mir wohl das Tom Tom holen. Nach allem was ich so von meinen Bekannten mitbekommen habe, bietet es genau die Funktionen und die Handhabung, die man als Motorradfahrer braucht.
Jens
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Re: Navi vs. GPS
Man muss sich ja nicht stur an die Route halten wenn man auch alternative Routen finden kann.
Der Vorteil ist bei einem Navi dass man meistens nicht in einer Sachgasse steht sondern zum Ziel geführt wird.
Der Vorteil ist bei einem Navi dass man meistens nicht in einer Sachgasse steht sondern zum Ziel geführt wird.
- Detlef Plein
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Re: Navi vs. GPS
@ Dirk, das sehe ich auch so. Grobe Planung von der Karte in das Navi und dann einfach drauf los. Immer wissen wann man ungefähr zu Hause ist, ob man sich noch einen Umweg leisten kann, wo ist die nächste Tankstelle, ach schau mal das sieht aber da hinten gut aus, da fahr ich einfach hin. Das Navi bringt mich ja anschließend nach Hause. Ich habe super tolle Strecken gefunden die ich ohne Navi nie freiwillig gefahren wäre.
Aber wenn man so wie ich, fast immer eine Gruppe hinter sich hat, ist ein Navi unbezahlbar. Keine Kreuzungen blockieren weil man auf der Karte nachsehen muss. Keine mißmutigen Hinterherfahrer weil man wieder mal drehen muss oder durch die Umleitung erst anhalten und auf die Karte schauen muss.
Wenn ich daran denke wie viele Kilometer ich in meinem Leben blind gefahren bin weil ich versucht habe während der Fahrt die Karte zu lesen. Ist eben so wie mit den meisten technischen Errungenschaften, man sollte sich nur das raus suchen was man persönlich will und benötigt.
Aber wenn man so wie ich, fast immer eine Gruppe hinter sich hat, ist ein Navi unbezahlbar. Keine Kreuzungen blockieren weil man auf der Karte nachsehen muss. Keine mißmutigen Hinterherfahrer weil man wieder mal drehen muss oder durch die Umleitung erst anhalten und auf die Karte schauen muss.
Wenn ich daran denke wie viele Kilometer ich in meinem Leben blind gefahren bin weil ich versucht habe während der Fahrt die Karte zu lesen. Ist eben so wie mit den meisten technischen Errungenschaften, man sollte sich nur das raus suchen was man persönlich will und benötigt.
Schöne Grüße aus Borken
Detlef Plein
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Re: Navi vs. GPS
Rüchtich, niemand wird gezwungen zu tun, was das Navi von einem will. Man plant oder auch nicht, und hält sich dran oder auch nicht, oder auch nur, wenn man gerade nicht weiß, wo es lang geht. Vollquatschen lasse ich mich auch nicht, für die Versys gibt's doch einen prima Navihalter im Sichtbereich.