Ein Wochenende rund um Lissabon
Verfasst: 11. Sep 2014 22:54
Ich war gerade zwei Wochen dienstlich in Portugal unterwegs, verpasste deshalb des Versys-Jahrestreffen und hatte zu allem Überfluss noch ein Wochenende frei in Lissabon. Was macht der engagierte Motorradfahrer da? Motorradfahren, natürlich! Mangels Versys im Handgepäck wurde es ein Mietmotorrad. Mangels japanischer oder österreichischer Alternativangebote wurde es eine BMW F700GS für 2 Tage. Ich bin also mit dem Taxi zum Vermieter (motoxplorers) gefahren, den wir nach kurzer Suche auch gefunden haben: Straßenschilder (Widmungen) sind in Portugal in einen Stein gemeiselt, klein und gar nicht so leicht zu funden. 8 Euro für 15 Minuten Taxi ist fair. 120 Euro am Tag für ein Anfänger-Motorrad eher nicht, da zahlt man in Deutschland die Hälfte, aber was will man machen. Der Taxifahrer hat lange in Deutschland gelebt und gibt mir eine kurze Einführung in den Straßenverkehr Portugals: Die Polizei achtet in Lissabon vor allem auf Rotlichtverstöße und Busspuren. Sonst ist sie eher nicht präsent und guckt bei Motorrädern gerne weg. Eine erfrischender Kontrast zu Norwegen!
Das Motorrad des Vermieters Carlos steht gut da, zwar wohl schon umgefallen und daher mit Kratzern an den Lenkerenden und dem Auspuff, aber mit makellosen Seitenverkleidungen. 32000 km auf dem Tacho und piekfein sauber, dazu jede Menge Ausstattung (Heizgriffe, ABS, ASC (beides abschaltbar), ESA, großes Windschild), Alu-Koffer und Topcase zieren das Heck. Die Koffer lasse ich zurück, mein Rucksack passt prima ins Topcase und Breite brauche ich nicht. Carlos Kumpel ist auch gerade da und fährt eine ziemlich wilde Enduro, die sich bei genauerer Betrachtung als KTM 525 EXC entpuppt, die mit sehr spitzen Stollenreifen, einem Kennzeichen und rudimentärer Beleuchtung ausgestattet ist. Auf meine großen Augen hin darf ich damit 2x um die Ecke fahren. Das Ding hat einen E-Starter und zieht wie die Seuche (im ersten Gang etwa wie meine Versys), ist aber in der einen Kurve etwas hüftsteif - Lenkungsdämpfer und Riesenräder lassen grüßen. Die Stollenreifen spürt man schon beim Rangieren. Krasses Ding, aber für mich Offroadbanausen eindeutig falsch konfiguriert. Warum vermietet ihr eigentlich keine KTM? Ach, weil Leihfahrzeuge zuverlässig sein müssen. Da fällt mir wieder der kaputte Tacho beim Vermieter damals in Teneriffa an der 690 Duke ein... da hat er wohl leider recht, seufz.
Ich hatte mir vorher am PC eine Route ausgeguckt, auf Papier notiert, und dann im Hotelzimmer liegenlassen. Naja, man hat es ja im Kopf. Zum Motorrad gibt es Navi dazu, dass sich als Garmin 340LM entpuppt. Routenplanung am Garmin ist möglich, aber nervig: Die Reihenfolge der eingefügten Wegpunkte ist unklar, besonders wenn alle "Road" heißen. Die Reihenfolge optimieren zu lassen wirft das eigentliche Tagesziel mitten in die Runde. Und zur Krönung des ganzen löscht man das ganze dann auch noch mehrmals versehentlich, ohne je gefragt zu werden, ob man das wirklich will.
Nervig! Also erstmal nur ein Ziel eingeben, deutlich östlich von Lissabon, da das unmittelbare Umland fahrerisch wenig reizvoll ist. Spannend ist dagegen noch die Brücke über die Bucht, die Ponte 25 de Abril. Wie ungefähr jede Straße ist auch diese nach einem Datum oder einer Person benannt. Wer öfters Adressen ins Navi eingeben muss sucht sich besser ein anderes Land Schöne Aussicht auf die Bucht, aber viel Verkehr und die linke von den drei Spuren besteht nur aus Metallgitter, was unangenehm zu fahren ist. Von oben grüßt an jeder Schilderbrücke ein Motorradfahrer auf weißem Grund mit rotem Rand - was das wohl heißen mag? Leider kann ich wirklich kein Portugiesisch.
Damit bin ich aber wohl nicht allein, denn auch der Sinn der runden Schilder mit den Zahlen drauf erschließt sich den meisten Verkehrsteilnehmern nicht. Man kommt jedenfalls zügig voran, die 75 PS der F700GS sind für knapp 200 km/h auf dem Tacho gut. Das montierte, sehr große Windschild lässt einen davon kaum etwas spüren, und viel lauter als bei Tempo 50 ist das auch nicht - was einiges darüber sagt, wie laut das Ding schon bei Tempo 50 ist. Ich bereue es, nicht Druck gemacht zu haben, als der Vermieter das Schild nicht auf meinen Wunsch abschrauben wollte, denn warm ist es außerdem auch noch.
Nach kaum einer Stunde verlasse ich die Autobahn und erreiche meinen ersten Wegpunkt. Dank der Temperaturanzeige muss ich nicht schreiben "Es war warm!", sondern ich kann schreiben "Es hatte 32,5°C, daher war es warm!" Besonders in Lederjacke und hinter einem riesigen Windschild. Ab jetzt geht es nördlich, und dann in einer Schleife nach Westen zurück. Mein Hotel auf dieser Dienstreise liegt an der Küste nördlich von Lissabon, und für diese Zweitagestour wollte ich nicht extra ein weiteres Hotel nehmen, auch wenn das den Aktionsradius deutlich vergrößert hätte.
Portugal hat ein heißes Klima, und das spiegelt sich auch an der Landschaft wieder. Wenn kein Fluss in der Nähe ist...
... und keine Landwirtschaft betrieben wird, dann ist es sehr karg - Gräser und vielleicht mal Sträucher, hin und wieder auch ein halb verdorrter Baum. Hier in der Pampa ist sehr sehr wenig Verkehr, etwa alle 10 Minuten ein Fahrzeug im Gegenverkehr. Die Streckenführung ist auch eher gerade, mangels umfahrungswürdiger Hindernisse. Das will man also lieber schnell hinter sich bringen. Bis Arrailos geht es über eine Bundesstraße, ich raste (Lunchpaket aus dem Hotel sei dank), dann geht es links ab auf Nebenstrecken.
Ich versuche mich wieder an der Routenplanung am Navi und bin ziemlich frustriert von der Bedienung. Jahrelange Praxis mit drei anderen Systemen und ein Doktortitel in Informatik sind anscheinend nicht ausreichend, um da durchzusteigen. Also landen die geplanten Wegpunkte aus dem Kopf der Reihe nach als Ziel im Navi. Das klappt ganz gut. Langsam kommen auch mehr Kurven unter die Räder. Das Mopped macht seinen Job ganz gut, wobei es auffällig lang übersetzt ist (viel Tempo bei wenig Drehzahl). Der erste Gang entspricht etwa dem zweiten der Versys, und der vierte Gang entspricht etwa dem sechsten der Versys. Beim Abbiegen würge ich öfters ab, und wenn's dann doch kurvig wird, muss man aus dem sechsten bis mindestens in den dritten zurück, wenn man eine deutliche Reaktion aufs Kurvenverhalten mit dem Gasgriff haben will. Auch unter 3000/min fühlt sich der Motor nicht so wohl - in engen Ortschaften muss man in den ersten, gerade hinter Autos. Tempo 50 geht auch im dritten, vielleicht auch vierten... aber nicht hinter einem Auto. In die Kurven geht sie handlich rein, aber mangels Einseh- und Berechenbarkeit der Kurven bleiben heute auch alle Metallteile weg von der Straße. Das 19" Vorderrad macht die Fuhre unhandlicher als die Versys, ...
... aber noch nicht so wie die F800GS (21"), wobei der Unterschied zur F800GS geringer als erwartet ausfällt. Hin und wieder greift die Traktionskontrolle ein, da z.B. auf erhöhten Fußgängerüberwegen wenig Grip vorhanden ist (aber die perfekte Gelgenheit, den PKW vor sich zu überholen, denn das Mopped federt den Hügel gut weg).
Jenseits meiner ursprünglichen Planung nehme ich natürlich auch alle Straßen mit, die spannend aussehen. Das lohnt sich. Auf der Route finden sich einige schöne Ausblick. Bald finden sich auch richtig Kurvenstrecken und ich habe reichlich Spaß, z.B. auf der N356 bei Fátima. Das Mietmopped hat sich gelohnt!
Auf den letzten Kilometern zu meinem Hotel fahre ich nah an der Küste entlang komme in einen furchtbar vollen Touristenort (S. Martinho do Porto).
Für Schleichverkehr braucht man die Kupplung. Hier wird auch Marmor im Straßenbau eingesetzt - sieht gut aus, bietet aber wenig Grip. Auf Strand habe ich jetzt gerade nicht wirklich Lust, und am Ortsausgang drehe ich erstmal ziemlich auf. Es folgen zahlreiche Kreisverkehre - auch vorher schon waren Ampeln selten, das ist sehr angenehm. Zwischen zwei Kreisverkehren drehe ich mal wieder heftig den Quirl, sehe aber noch ein paar verdächtige Querrillen und einen 1 Meter hohen Kasten am Straßenrand mit Loch in meine Fahrtrichtung - Zeit, das ABS zu testen! Ob die Bremsleistung ausreichend war, erfahre ich dann wohl anhand meines Posteinganges der nächsten Wochen, ich meine aber, könnte noch gereicht haben.
Zurück im Hotel bin ich sehr zufrieden mit dem Tag. Die Scheibe nervt mich mit ihrem Gewummer, es fiepst im Ohr, und der Popo fühlt sich auch nicht gerade wohl. Aber irgendwas ist ja immer. Das eigene Mopped passt halt am besten.
Das Navi nehme ich mit aufs Zimmer und klatsche mittels Motoplaner die geplante Route für den nächsten Tag drauf. Ich suche noch etwas nach hilfreichen Beiträgen zur Bedienung und bekomme prompt auch Hilfe. Morgen könnte das Abfahren dann einfach klappen, auch wenn ich die geplante Route in zwei Routen aufteilen musste.
Das Motorrad des Vermieters Carlos steht gut da, zwar wohl schon umgefallen und daher mit Kratzern an den Lenkerenden und dem Auspuff, aber mit makellosen Seitenverkleidungen. 32000 km auf dem Tacho und piekfein sauber, dazu jede Menge Ausstattung (Heizgriffe, ABS, ASC (beides abschaltbar), ESA, großes Windschild), Alu-Koffer und Topcase zieren das Heck. Die Koffer lasse ich zurück, mein Rucksack passt prima ins Topcase und Breite brauche ich nicht. Carlos Kumpel ist auch gerade da und fährt eine ziemlich wilde Enduro, die sich bei genauerer Betrachtung als KTM 525 EXC entpuppt, die mit sehr spitzen Stollenreifen, einem Kennzeichen und rudimentärer Beleuchtung ausgestattet ist. Auf meine großen Augen hin darf ich damit 2x um die Ecke fahren. Das Ding hat einen E-Starter und zieht wie die Seuche (im ersten Gang etwa wie meine Versys), ist aber in der einen Kurve etwas hüftsteif - Lenkungsdämpfer und Riesenräder lassen grüßen. Die Stollenreifen spürt man schon beim Rangieren. Krasses Ding, aber für mich Offroadbanausen eindeutig falsch konfiguriert. Warum vermietet ihr eigentlich keine KTM? Ach, weil Leihfahrzeuge zuverlässig sein müssen. Da fällt mir wieder der kaputte Tacho beim Vermieter damals in Teneriffa an der 690 Duke ein... da hat er wohl leider recht, seufz.
Ich hatte mir vorher am PC eine Route ausgeguckt, auf Papier notiert, und dann im Hotelzimmer liegenlassen. Naja, man hat es ja im Kopf. Zum Motorrad gibt es Navi dazu, dass sich als Garmin 340LM entpuppt. Routenplanung am Garmin ist möglich, aber nervig: Die Reihenfolge der eingefügten Wegpunkte ist unklar, besonders wenn alle "Road" heißen. Die Reihenfolge optimieren zu lassen wirft das eigentliche Tagesziel mitten in die Runde. Und zur Krönung des ganzen löscht man das ganze dann auch noch mehrmals versehentlich, ohne je gefragt zu werden, ob man das wirklich will.
Nervig! Also erstmal nur ein Ziel eingeben, deutlich östlich von Lissabon, da das unmittelbare Umland fahrerisch wenig reizvoll ist. Spannend ist dagegen noch die Brücke über die Bucht, die Ponte 25 de Abril. Wie ungefähr jede Straße ist auch diese nach einem Datum oder einer Person benannt. Wer öfters Adressen ins Navi eingeben muss sucht sich besser ein anderes Land Schöne Aussicht auf die Bucht, aber viel Verkehr und die linke von den drei Spuren besteht nur aus Metallgitter, was unangenehm zu fahren ist. Von oben grüßt an jeder Schilderbrücke ein Motorradfahrer auf weißem Grund mit rotem Rand - was das wohl heißen mag? Leider kann ich wirklich kein Portugiesisch.
Damit bin ich aber wohl nicht allein, denn auch der Sinn der runden Schilder mit den Zahlen drauf erschließt sich den meisten Verkehrsteilnehmern nicht. Man kommt jedenfalls zügig voran, die 75 PS der F700GS sind für knapp 200 km/h auf dem Tacho gut. Das montierte, sehr große Windschild lässt einen davon kaum etwas spüren, und viel lauter als bei Tempo 50 ist das auch nicht - was einiges darüber sagt, wie laut das Ding schon bei Tempo 50 ist. Ich bereue es, nicht Druck gemacht zu haben, als der Vermieter das Schild nicht auf meinen Wunsch abschrauben wollte, denn warm ist es außerdem auch noch.
Nach kaum einer Stunde verlasse ich die Autobahn und erreiche meinen ersten Wegpunkt. Dank der Temperaturanzeige muss ich nicht schreiben "Es war warm!", sondern ich kann schreiben "Es hatte 32,5°C, daher war es warm!" Besonders in Lederjacke und hinter einem riesigen Windschild. Ab jetzt geht es nördlich, und dann in einer Schleife nach Westen zurück. Mein Hotel auf dieser Dienstreise liegt an der Küste nördlich von Lissabon, und für diese Zweitagestour wollte ich nicht extra ein weiteres Hotel nehmen, auch wenn das den Aktionsradius deutlich vergrößert hätte.
Portugal hat ein heißes Klima, und das spiegelt sich auch an der Landschaft wieder. Wenn kein Fluss in der Nähe ist...
... und keine Landwirtschaft betrieben wird, dann ist es sehr karg - Gräser und vielleicht mal Sträucher, hin und wieder auch ein halb verdorrter Baum. Hier in der Pampa ist sehr sehr wenig Verkehr, etwa alle 10 Minuten ein Fahrzeug im Gegenverkehr. Die Streckenführung ist auch eher gerade, mangels umfahrungswürdiger Hindernisse. Das will man also lieber schnell hinter sich bringen. Bis Arrailos geht es über eine Bundesstraße, ich raste (Lunchpaket aus dem Hotel sei dank), dann geht es links ab auf Nebenstrecken.
Ich versuche mich wieder an der Routenplanung am Navi und bin ziemlich frustriert von der Bedienung. Jahrelange Praxis mit drei anderen Systemen und ein Doktortitel in Informatik sind anscheinend nicht ausreichend, um da durchzusteigen. Also landen die geplanten Wegpunkte aus dem Kopf der Reihe nach als Ziel im Navi. Das klappt ganz gut. Langsam kommen auch mehr Kurven unter die Räder. Das Mopped macht seinen Job ganz gut, wobei es auffällig lang übersetzt ist (viel Tempo bei wenig Drehzahl). Der erste Gang entspricht etwa dem zweiten der Versys, und der vierte Gang entspricht etwa dem sechsten der Versys. Beim Abbiegen würge ich öfters ab, und wenn's dann doch kurvig wird, muss man aus dem sechsten bis mindestens in den dritten zurück, wenn man eine deutliche Reaktion aufs Kurvenverhalten mit dem Gasgriff haben will. Auch unter 3000/min fühlt sich der Motor nicht so wohl - in engen Ortschaften muss man in den ersten, gerade hinter Autos. Tempo 50 geht auch im dritten, vielleicht auch vierten... aber nicht hinter einem Auto. In die Kurven geht sie handlich rein, aber mangels Einseh- und Berechenbarkeit der Kurven bleiben heute auch alle Metallteile weg von der Straße. Das 19" Vorderrad macht die Fuhre unhandlicher als die Versys, ...
... aber noch nicht so wie die F800GS (21"), wobei der Unterschied zur F800GS geringer als erwartet ausfällt. Hin und wieder greift die Traktionskontrolle ein, da z.B. auf erhöhten Fußgängerüberwegen wenig Grip vorhanden ist (aber die perfekte Gelgenheit, den PKW vor sich zu überholen, denn das Mopped federt den Hügel gut weg).
Jenseits meiner ursprünglichen Planung nehme ich natürlich auch alle Straßen mit, die spannend aussehen. Das lohnt sich. Auf der Route finden sich einige schöne Ausblick. Bald finden sich auch richtig Kurvenstrecken und ich habe reichlich Spaß, z.B. auf der N356 bei Fátima. Das Mietmopped hat sich gelohnt!
Auf den letzten Kilometern zu meinem Hotel fahre ich nah an der Küste entlang komme in einen furchtbar vollen Touristenort (S. Martinho do Porto).
Für Schleichverkehr braucht man die Kupplung. Hier wird auch Marmor im Straßenbau eingesetzt - sieht gut aus, bietet aber wenig Grip. Auf Strand habe ich jetzt gerade nicht wirklich Lust, und am Ortsausgang drehe ich erstmal ziemlich auf. Es folgen zahlreiche Kreisverkehre - auch vorher schon waren Ampeln selten, das ist sehr angenehm. Zwischen zwei Kreisverkehren drehe ich mal wieder heftig den Quirl, sehe aber noch ein paar verdächtige Querrillen und einen 1 Meter hohen Kasten am Straßenrand mit Loch in meine Fahrtrichtung - Zeit, das ABS zu testen! Ob die Bremsleistung ausreichend war, erfahre ich dann wohl anhand meines Posteinganges der nächsten Wochen, ich meine aber, könnte noch gereicht haben.
Zurück im Hotel bin ich sehr zufrieden mit dem Tag. Die Scheibe nervt mich mit ihrem Gewummer, es fiepst im Ohr, und der Popo fühlt sich auch nicht gerade wohl. Aber irgendwas ist ja immer. Das eigene Mopped passt halt am besten.
Das Navi nehme ich mit aufs Zimmer und klatsche mittels Motoplaner die geplante Route für den nächsten Tag drauf. Ich suche noch etwas nach hilfreichen Beiträgen zur Bedienung und bekomme prompt auch Hilfe. Morgen könnte das Abfahren dann einfach klappen, auch wenn ich die geplante Route in zwei Routen aufteilen musste.