Stella Alpina
- pds
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Stella Alpina
die Stella Alpina ist das höchstgelegene Motorradtreffen Europas. Es findet seit 1967 jeweils am zweiten Sonntag im Juli in der Nähe der italienischen Stadt Bardonecchia im Piemont statt und führt auf den 3050 m hohen Col de Sommeiller.
Zur Philosophie des Treffens gehört es, dass einzig und allein das gemeinsame Interesse am Motorradfahren und die Begeisterung für die Schönheit der alpinen Bergwelt zählt. Der Zutritt ist frei für jedermann, unabhängig von der Art oder Marke des Motorrads, von der leichten Geländemaschine bis zur schweren Harley-Davidson ist alles anzutreffen. Es gibt keinerlei Wettbewerbe, Preise oder Pokale.
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zu jeder Schandtat bereit
- Sonnenhut
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Re: Stella Alpina
Gruß
Klaus
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Klaus
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- blahwas
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Re: Stella Alpina
Da wollte ich auch irgendwann mal hin, aber 2016 klappt's wohl nicht. Wann ist eigentlich der Termin?
- Sonnenhut
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Re: Stella Alpina
Der 2. Sonntag im Juli hat pds geschrieben. Das wäre der 10.7.2016
Gruß
Klaus
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Re: Stella Alpina
Hallo
Ich hab da mal ne Frage muss man sich
dort dann irgendwo anmelden
um dort hoch zu fahren zu dürfen oder einfach an diesem
besagten 2 zweiten Sonntag im Juli da an tanzen ???
Dort hoch zu fahren wäre richtig klasse.
Ich hab da mal ne Frage muss man sich
dort dann irgendwo anmelden
um dort hoch zu fahren zu dürfen oder einfach an diesem
besagten 2 zweiten Sonntag im Juli da an tanzen ???
Dort hoch zu fahren wäre richtig klasse.
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Erst wenn es keinen Spaß mehr macht, wird es richtig lustig. xD
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Re: Stella Alpina
Reisebreicht Stella Alpina
http://www.motorradonline24.de/mo24foru ... -auf-tour/
Man könnte ja direkt mal Interessenten sammeln hier.
Stella Alpina 2016
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Re: Stella Alpina
Hallo
Ich habe so das Gefühl das ich erst 2018 dafür bereit bin.
Dieses Jahr ist schon fast komplett verplant
und 2017 hab ich so das ganz ganz ganz dringende Bedürfnis
nach Schottland & Wales fahren zu müssen
und das schon seit
paar Jahren. Deshalb wird das wahrscheinlich
eher umgesetzt.
Und es ist noch so lange hin das man das noch nicht planen kann.
Es kann so viel paasieren und
ich weiß noch nicht mal was es zum Abendbrot gibt
Mfg
Ich habe so das Gefühl das ich erst 2018 dafür bereit bin.
Dieses Jahr ist schon fast komplett verplant
und 2017 hab ich so das ganz ganz ganz dringende Bedürfnis
nach Schottland & Wales fahren zu müssen
und das schon seit
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- Angstnippel
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Re: Stella Alpina
Oh das klingt nach 'nem guten Plan. War mal in den 90ern in der Gegend (Val de Susa) mit meiner DR650RSE unterwegs. Ein Highlight für Schotterfreunde.
Stella Alpina 2016
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Re: Stella Alpina
Dieses Abenteuer haben wir schon hinter uns, geht mit der Versys recht gut; wie da einige mit der Harley zerstörungsfrei hochkommen sollen, ist mir allerdings schleierhaft.
Oben die reinste Mondlandschaft, da wächst gar nichts mehr.
Auf dem Weg nach unten wurden wir von mountainbikern überholt -sehr peinlich.
Unbedingt versuchen, aber aufs Wetter aufpassen, da kann auch im August Schnee liegen.
lg
Gottfried
Oben die reinste Mondlandschaft, da wächst gar nichts mehr.
Auf dem Weg nach unten wurden wir von mountainbikern überholt -sehr peinlich.
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- pds
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Re: Stella Alpina
sehr verlockend,aber bei 2 Tagen An- bzw Abreise gehn mir da einfach zu viel Wochentage drauf,evtl mach ich da mal ´nen Miniurlaub draus
Mainstream ist was für die Anderen
1989-1992 ETZ 250 6000km
1992-1994 Suzuki DR 750 BIG 13500km
1994-1996 Yamaha XTZ 750 Super Tenere 29000km
1996-1999 Triumph Tiger 855 53000km
1999- 2016 Triumph Speed Triple 955i 110800km,verkauft an MaT5ol
2010-2014 Versys ´08 black 38000km
2013-??? IWL Troll 1 350km
2014-2017 BMW F 800 GS 38000km
2017-??? KTM 1090 ADV R 15250 km
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- pds
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Re: Stella Alpina
Der Colle Sommeiller ist zurzeit der höchste legal mit Kfz anfahrbare Punkt in den Alpen. Bekannt wurde er vor allem durch das jährlich am zweiten Juliwochenende stattfindende Motorradtreffen »Stella Alpina«.
Die Befahrung ist wegen des am Westhang nur langsam abtauenden Schnees oft nur im Spätsommer oder Frühherbst möglich. Die Anfahrt beginnt in Bardonecchia und führt – zunächst noch asphaltiert – zu dem kleinen Ort Rochemolles. Kurz danach beginnt der unbefestigte Teil der Strecke, der aber hier noch gut fahrbar ist. Es geht weiter, vorbei am Stausee Lago di Rochmolles und hinein in das Hochtal bis zum Rifugio Scarfiotti am Talschluss. Danach wird die Strecke sowohl gröber als auch schmaler (SG 4). Über 16 Kehren wird die Stufe zur sehr kargen Pian dei Morti überwunden. Hat man die steinigen Hochebene passiert, folgt noch einmal ein Anstieg über mehrere Kehren hinauf bis zu einer als Wanderparkplatz hergerichteten Fläche.
Eine Abfahrt nach Frankreich ist nicht möglich, auch die eigentliche Scheitelhöhe des Passes selbst kann nicht angefahren werden. Sie liegt nordöstlich eines kleinen Sees und ist – wie dieser auch – nur zu Fuß erreichbar.
Seit dem Sommer 2007 ist die Strecke ab dem Rifugio Scarfiotti am Wochende (Fr – So) jeweils zwischen 9:00 und 17:00 Uhr gesperrt. Die Fläche am EP wurde mit Holzbarrieren abgesperrt. Dadurch ist auch der sogenannte »Fahnenhügel« nicht mehr anfahrbar, wodurch sich die mit Kfz erreichbare Höhe von ehemals 3005 auf 2995 m verringert.
Die Zufahrt stammt aus den 1950er Jahren, als es am Sommeiller noch ein Sommerskigebiet gab. Nach einem Lawinenabgang und dem Rückgang des Sommeiller-Gletschers wurde dieses jedoch aufgegeben. Die hier und da noch verbliebenen Überreste der Einrichtungen auf beiden Seiten der Grenze verschwinden nach und nach im Rahmen diverser Projekte. So wurde 2007 am Scheitel eine große Parkfläche planiert und mit Holzbarrieren abgesperrt. Im Rahmen dieser Aufräumaktion wurden auch die letzten Mauern des Hotel d’Ambin beseitigt
.
Der Pass und der gleichnamige Gipfel wurden nach dem Ingenieur Germain Sommeiller benannt, der beim Bau des Fréjus-Eisenbahntunnels (1857 - 1871) erstmals Druckluft als Energiequelle für den Betrieb von Maschinen im Tunnelbau einsetzte und damit die Bauzeit entscheidend verkürzte.
Die Befahrung ist wegen des am Westhang nur langsam abtauenden Schnees oft nur im Spätsommer oder Frühherbst möglich. Die Anfahrt beginnt in Bardonecchia und führt – zunächst noch asphaltiert – zu dem kleinen Ort Rochemolles. Kurz danach beginnt der unbefestigte Teil der Strecke, der aber hier noch gut fahrbar ist. Es geht weiter, vorbei am Stausee Lago di Rochmolles und hinein in das Hochtal bis zum Rifugio Scarfiotti am Talschluss. Danach wird die Strecke sowohl gröber als auch schmaler (SG 4). Über 16 Kehren wird die Stufe zur sehr kargen Pian dei Morti überwunden. Hat man die steinigen Hochebene passiert, folgt noch einmal ein Anstieg über mehrere Kehren hinauf bis zu einer als Wanderparkplatz hergerichteten Fläche.
Eine Abfahrt nach Frankreich ist nicht möglich, auch die eigentliche Scheitelhöhe des Passes selbst kann nicht angefahren werden. Sie liegt nordöstlich eines kleinen Sees und ist – wie dieser auch – nur zu Fuß erreichbar.
Seit dem Sommer 2007 ist die Strecke ab dem Rifugio Scarfiotti am Wochende (Fr – So) jeweils zwischen 9:00 und 17:00 Uhr gesperrt. Die Fläche am EP wurde mit Holzbarrieren abgesperrt. Dadurch ist auch der sogenannte »Fahnenhügel« nicht mehr anfahrbar, wodurch sich die mit Kfz erreichbare Höhe von ehemals 3005 auf 2995 m verringert.
Die Zufahrt stammt aus den 1950er Jahren, als es am Sommeiller noch ein Sommerskigebiet gab. Nach einem Lawinenabgang und dem Rückgang des Sommeiller-Gletschers wurde dieses jedoch aufgegeben. Die hier und da noch verbliebenen Überreste der Einrichtungen auf beiden Seiten der Grenze verschwinden nach und nach im Rahmen diverser Projekte. So wurde 2007 am Scheitel eine große Parkfläche planiert und mit Holzbarrieren abgesperrt. Im Rahmen dieser Aufräumaktion wurden auch die letzten Mauern des Hotel d’Ambin beseitigt
.
Der Pass und der gleichnamige Gipfel wurden nach dem Ingenieur Germain Sommeiller benannt, der beim Bau des Fréjus-Eisenbahntunnels (1857 - 1871) erstmals Druckluft als Energiequelle für den Betrieb von Maschinen im Tunnelbau einsetzte und damit die Bauzeit entscheidend verkürzte.
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- pds
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Re: Stella Alpina
Hallo
Bei mir hat sich die Urlaubsplanung komplett verändert.
Ich fahre
nun doch schon dieses Jahr nach GB.
Und könnte mir Vorstellen 2017.
Schön Durch den Schwarzwald,
dann zum Genfer See
Um die komplette Route de Grand de Alpes zu fahren
und das irgendwie so hin zu bauen das man noch die Assietta
Kammstrasse
mit nimmt und natürlich Die Stella Alpina.
Aber ob das so klappen würde weiß ich natürlich noch nicht
Sind ja noch 1.5 Jahre Zeit das auszutüfteln.
Das wäre denke ich wieder ein klasse Urlaub.
Stella Alpina 2017
1. blahwas
2. Angstnippel
3. Klausinator
Bei mir hat sich die Urlaubsplanung komplett verändert.
Ich fahre
nun doch schon dieses Jahr nach GB.
Und könnte mir Vorstellen 2017.
Schön Durch den Schwarzwald,
dann zum Genfer See
Um die komplette Route de Grand de Alpes zu fahren
und das irgendwie so hin zu bauen das man noch die Assietta
Kammstrasse
mit nimmt und natürlich Die Stella Alpina.
Aber ob das so klappen würde weiß ich natürlich noch nicht
Sind ja noch 1.5 Jahre Zeit das auszutüfteln.
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Ex F700GS 37.000 in 2.5 Jahren
Enduro Weisheit
Erst wenn es keinen Spaß mehr macht, wird es richtig lustig. xD
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Re: Stella Alpina
hier sind auch noch einige Infos zu diesem Vorhaben...
https://www.tourenfahrer.de/artikel/art ... la-alpina/
https://www.tourenfahrer.de/artikel/art ... la-alpina/
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Re: Stella Alpina
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Re: Stella Alpina
Bin vom 30.06 bis 09.07 Juli dort mit 2 Freunden unterwegs. Wollen mal die ganzen Kammstraßen dort erfahren und mal viel Schotter fahren.
Habe dieses Jahr ein Endurotraining mit der KV gemacht und dann sind wir in Bosnien - Herzegowina so richtig geile Straßen gefahren. Hätte nie gedacht, das man mit der KV so geil im Gelände fahren kann.
Als Abschluss haben wir dann den Trip zum Stella Alpina Treffen vorgesehen. Vielleicht können wir dort ne Versys Ecke aufmachen.
Habe dieses Jahr ein Endurotraining mit der KV gemacht und dann sind wir in Bosnien - Herzegowina so richtig geile Straßen gefahren. Hätte nie gedacht, das man mit der KV so geil im Gelände fahren kann.
Als Abschluss haben wir dann den Trip zum Stella Alpina Treffen vorgesehen. Vielleicht können wir dort ne Versys Ecke aufmachen.
Die Linke zum Gruß
Bernd
Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann.
Bernd
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- pds
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Re: Stella Alpina
wäre sofort dabei!
Zuletzt geändert von pds am 27. Okt 2016 19:13, insgesamt 1-mal geändert.
zu jeder Schandtat bereit
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Re: Stella Alpina
Ich hab ja 2016 schon die Stella unter die Möhrchen-Räder genommen.
Hatte mich auch zur einer zweiteiligen Anreise entschlossen. Donnerstag nach Feierabend ging es noch bis Interlaken, dort Übernachtung in der Jugendherberge (Juhes in der Schweiz sind immer eine gute Alternative).
Am Freitag früh bin ich durch die Kandersteg-Bahnverladung, Bernadino, Iseran, Mont Cenis.. irgendwie war ich jedenfalls Freitag Mittag gegen 14 Uhr in Bardoneccia. Dort trafen dann nach und nach auch meine Freunde ein, und wir machten und, nachdem wir Proviant gefasst hatten, zusammen an den Aufstieg.
Oben haben wir dann unsere Zelte aufgeschlagen, Abendessen gebruzelt und den Tag ausklingen lassen.
Am Samstag früh machten sich meine Freunde dann an die Auffahrt zum Sommelier. Dazu sollte gesagt werden: Alle, außer die Lille, fahren Enduros (GS1200/800/650, Transalp, Tiger). Weswegen die Lille auch der Meinung war, daß das Rifugio eigentlich Abenteuer genug war. Deswegen blieb das Möhrchen stehen, und ich machte mich zu Fuß auf den Weg Richtung Sommelier.
Ich bin nur vielleicht vier km hochwärts, bis auf die Hochebene, gegangen. War aber trotzdem schön.
Ich fahre Schotter, wenn's nötig ist, um irgendwo hinzukommen, aber eine schwierige Schotterpassage hoch und wieder runter, mit dem Risiko für's Möhrchen, tue ich mir nicht an. Deswegen habe ich verweigert (bei 1,70m liegt die Versys schneller, als ich oups sagen kann )
Habe stattdessen eben nur das Lagerleben und die Berge genossen.
Möhrchen sah auch so aus wie die Wilde Wutz.
Zurück ging es dann Sonntag und Montag, wobei ich zurück zwei Freunde als Begleitung hatte. Übernachtet haben wir im Obergoms, in Fiesch in der Jugendherberge.
Hatte mich auch zur einer zweiteiligen Anreise entschlossen. Donnerstag nach Feierabend ging es noch bis Interlaken, dort Übernachtung in der Jugendherberge (Juhes in der Schweiz sind immer eine gute Alternative).
Am Freitag früh bin ich durch die Kandersteg-Bahnverladung, Bernadino, Iseran, Mont Cenis.. irgendwie war ich jedenfalls Freitag Mittag gegen 14 Uhr in Bardoneccia. Dort trafen dann nach und nach auch meine Freunde ein, und wir machten und, nachdem wir Proviant gefasst hatten, zusammen an den Aufstieg.
Oben haben wir dann unsere Zelte aufgeschlagen, Abendessen gebruzelt und den Tag ausklingen lassen.
Am Samstag früh machten sich meine Freunde dann an die Auffahrt zum Sommelier. Dazu sollte gesagt werden: Alle, außer die Lille, fahren Enduros (GS1200/800/650, Transalp, Tiger). Weswegen die Lille auch der Meinung war, daß das Rifugio eigentlich Abenteuer genug war. Deswegen blieb das Möhrchen stehen, und ich machte mich zu Fuß auf den Weg Richtung Sommelier.
Ich bin nur vielleicht vier km hochwärts, bis auf die Hochebene, gegangen. War aber trotzdem schön.
Ich fahre Schotter, wenn's nötig ist, um irgendwo hinzukommen, aber eine schwierige Schotterpassage hoch und wieder runter, mit dem Risiko für's Möhrchen, tue ich mir nicht an. Deswegen habe ich verweigert (bei 1,70m liegt die Versys schneller, als ich oups sagen kann )
Habe stattdessen eben nur das Lagerleben und die Berge genossen.
Möhrchen sah auch so aus wie die Wilde Wutz.
Zurück ging es dann Sonntag und Montag, wobei ich zurück zwei Freunde als Begleitung hatte. Übernachtet haben wir im Obergoms, in Fiesch in der Jugendherberge.