Reiseplanung, Hotelbuchung ect.

[Kawaa]

Hallo,

Würde gerne alleine 5 Tage mit dem Motorrad verreisen. Es soll von Aachen aus durch die Eifel -> Schwarzwald bis an die Schweizer Grenze gehen. Das sind hin/zurück 1500 km die ich in ca. 350km Etappen fahren möchte. Da die Fahrt zu 99% über kurvige Straßen und Dörfer geht ist man mit den 350km lange beschäftigt aber man will auch was sehen und vor allem Kurven fahren

Da ich bis jetzt 1 mal mit einer 3.Mann Truppe nach Frankreich gefahren bin fehlt mir etwas die Erfahrung. Wir haben letztes Mal alle Unterkünfte im Voraus gebucht was sich anschließend als extrem stressig herausgestellt hat. 2x verfahren und aus den geplanten 350-400 km wurden 500 Man ist nur noch gefahren und das nicht gerade langsam um die Unterkunft vor Anbruch der Nacht zu erreichen.
Mittlerweile kann ich gut einschätzen wieviel km Pro Tag auf welchen Strecken machbar sind, sodass man noch Zeit hat ein Paar Fotos zu machen und ne kurze Pause zum Verschnaufen einlegen kann.

Wie macht ihr das wenn ihr unterwegs seit es gibt bestimmt den einen oder anderen Tipp den man sich abschauen kann.
Bucht ihr die Unterkünfte zb per Booking im Voraus oder nur die nächste Schlafgelegenheit? Oder fragt ihr direkt vor Ort bei den Gasthäusern und Pensionen an was aber wiederum Zeit kosten kann. Wie sind eure Erfahrungen was die Übernachtungen angeht eher eine größere Stadt als Übernachtungsziel anpeilen, um mehr Auswahl eventuell günstigere Preise zum Vergleich zu haben, oder eher kleinere Ortschaften aufsuchen und hoffen das es dort auch noch etwas zum futtern abends gibt?
Ich bin nicht auf viel Komfort aus, morgens mal ein Brötchen und Kaffee beim Becker oder vom Discounter reicht mir, mittags mal was aus dem Gepäck oder ein Döner, abends eventuell noch was schnelles.

Bin für jeden Tipp dankbar

[karklausi]

Das ist schwer pauschal zu beantworten, aber ich beschränke die Antwort mal auf deine zu bereisende Region.
Es kommt nämlich darauf an wo es hingehen soll. Grosse Städte, Sehenswürdigkeiten vorher buchen. In der Coronazeit sowieso, weil man nicht weiss, wie die Belegung der Hotels aussieht. Booking. Com gern, wenn kostenlos stornierbar sein sollte. Da du dein Tagespensum ja schon festgelegt hast, würde ich vorher buchen, denn das entspannt ungemein. Doof ist mit Regenmopedbekleidung am Hotel/ Pension reinzugehen, Absage zu erhalten und weiter zu suchen. Das kann viel Zeit in Anspruch nehmen und tierisch nerven.
Als Reserve habe ich immer ein Jahresticket für Jugendherbergen, die verpflichtet sind, Alleinreisende aufzunehmen, zur Not im Mehrbettzimmer. Soweit ist es aber nie gekommen. Da habe ich immer ein Häuserverzeichnis mit Karte dabei.
Wenn es ins Ausland geht, buche ich wichtige Tage ( vor und nach Fähre ), sowie grosse touristische Ziele immer im Voraus, einige Unterkünfte überlasse ich dann der spontanen Suche und lasse mich gern treiben.
Verfahren habe ich mich noch nie, höchstens ein Regen kostet mal mehr Zeit als geplant, aber selbst das kalkuliere ich mit ein.
Also meine generelle Empfehlung:
Reservierte Zimmer schüren Vorfreude und entspannen ungemein. Ankunftszeit im Vorraus klären, wg Schlüsselübergabe etc, dann kann man sich auch mal „entspannt“ verfahren, oder ne Extrarunde dranhängen. Und Telefonnummer von der Unterkunft griffbereit halten!
Wenn ich ein Zimmer buche, dann natürlich mit Frühstück, soll ja angenehmer wie Zelten sein. Essen mittags ein in die Handtasche gefallenes Brötchen vom Frühstück, n Kaffee wo es was gibt. Abends gern Döner, Schnellimbiss oder auch mal ein nettes Restaurant ( gern auch im Hotel wo ich übernachte ) soll ja alles auch n bisserl Spass machen- is ja URLAUB, gelle?!
Karklausi

[Chriscgn]

Ich habe bisher bei allen Alleintouren, egal ob Auto oder Motorrad eher die Etappenlänge angepasst, als das Risiko einzugehen, weiterfahren zu müssen, weil ich vor Ort nichts passendes finde. Und da ist es mit dem Moped doppelt Sch****, wenn Du nicht vom Bock kommst.

Ich schau mir auch das Etappenprofil im Vorfeld an, weil 350 km und 350 km auf der Landstrasse können 5 Stunden sein, aber eben auch 8 oder 10 Stunden.

Ich habe heute mit der Planung einer 6-Nächte Tour begonnen, alles Landstrasse mit ein paar Pässen zwischen Köln und Gardasee. Die obigen Dinge haben dort Prio.

Unterkünfte buche ich im Vorfeld, denn vor Ort will ich mich gut aufgehoben wissen und nach dem Biken auch die Chance auf Erholung zu haben.

Vielleicht helfen Dir diese Tips ja ein wenig.

Eine gute Tour!

[Krid]

Buche gern vorab bei geplanter Tour. Dann ist es mir lieb ein Quartier zu haben wo ein Restaurant dabei ist. Gibt manchmal auch andere Annehmlichkeiten, je nach Jahreszeit. Pool oder Sauna, muss dadurch nicht übertrieben teuer sein.
Gerade wenn ich allein unterwegs bin, ist das was schönes. Kommt man darüber auch oft in nette Gespräche mit anderen Reisenden.
Hab Spaß, Gruss Dirk

[karklausi]

@Krid:
Dirk quatscht die Leute in der Sauna an!
Und ich beim Frühstück die Wandersleut in der JH.
Karklausi

[fransjup]

Hallo Kawaa
Meine Erfahrung ist die wenn Geld keine rolle Spielt
Fahr solange wie du möchtest bis 2Std.vor der suche , dann Hotel .
Vorteil : Radios ist variabel , im Hotel kannste meistens früher Frühstücken 6 Uhr
service rund um die Uhr ,
Nachteil : die Kosten 1/3 bis 50% teurer , habe auch schon mal einen Huni für eine Nacht hingelegt .
war aber sehr zufrieden ,
Beste Erfahrung , ist vor Ort in der Tanke oder Hotel Anfragen , die wissen meist am besten , wo noch was
frei ist , habe da auch schon für unter 30 Übernachtung gefunden .
viel Glück

[J T]

Moin,

ich habe mit Booking.com nur gute Erfahrungen gemacht.
Am Tag fahren wohin man will und am Nachmittag mit den gewünschten Filtern ( Budget / Restaurant etc.) die passende Unterkunft im gewählten Ort/Umkreis suchen.
Hat auf einer 14-tägigen Deutschland-Tour immer
funktioniert - allerdings ohne Corona.
Du kannst ja heute schon für den gewünschten Zeitraum
die Möglichkeiten checken.

Gruß
J T

[karklausi]

@j.T.:
Buchen von booking.com auf dem Handy oder Tablet?
Karklausi

[juschka]

Wenn ich halbwegs am Ort bleiben will buche ich vor.
Booking.com gerne. Habe das Tablet dabei, geht einfacher, am Handy fluche ich mich zu Tode.

Bei längeren Touren mit wechselnden Unterkunftsorten dann so 1 bis 3 Nächte vorher. Dann habe ich keinen totalen Stress und kann die Wunschstrecke anpassen auf das festgelegte Ziel. Geplant wird zuhause ca die Strecke gesant und dann nach Hotelbuchung angepasst ( Radius +- 50km). Damit hatte ich bis dato immer ansprechende Qualität der Unterkunft und auch in der Hochsaison ne Chance was zu finden.
Damit kommen wir gut zurecht und haben tolle Locations gefunden.

PS Uns sind 350km im Tourermodus zuviel, wenn man wirklich mal Fotos machen will, auch mal nen kurzen Stopp an einer Sehenswürdigkeit inkl 2 Kaffeepausen+ kurzes Mittag ( und nicht nach 18h an der Unterkunft).
Wir kalkulieren ca 280km ( +- 30km) In den hohen Bergen sogar ne Tendenz weniger, (da noch mehr Panorama und niedrigere Grundgeschwindigkeit).
Vg juschka

[J T]

@j.T.:
Buchen von booking.com auf dem Handy oder Tablet?
Karklausi

==> Handy

[Soeren2008]

Kostenloses stornieren bei Booking.com hat unserer Gruppe dieses Jahr viel Streß wegen Corona erspart.

Wenn ich im Voraus über Booking.com buche, dann vergleiche ich die Preise von PC, Tablet und Smartphone. Teilweise gibt's in der letzten Zeit mit dem Smartphone zusätzliche Rabatte.
Unterwegs buche ich per Smartphone.

Gruß Frank

[blahwas]

Ich buche meistens alles per Booking vor. Bei Basislager-Reisen entscheide ich mich (ggfs. mit Mitfahrer/n) für eine Region und einen Zeitraum, und suche dann eine nette Unterkunft für ein paar Tage. 3 oder 4 Nächte kriegt man in schönen Regionen rum, ohne groß was doppelt fahren zu müssen. Mit Region und einen Zeitraum gehe ich dann in die Booking-Kartenansicht, weil mir der genaue Ort ziemlich egal ist. Naja, fast, es sollte nicht mitten in der Stadt und nur bedingt an einer Hauptstraße sein. Stadthotels haben aber den Vorteil beliebig vieler Zimmer, Frühstück, und vor allem ist Storno bis 24h vorher möglich (gut wenn man dem Wetter ausweichen können will). Auf dem Land nehme ich gerne Ferienwohnungen für 2-3 Leute mit mehreren Schlafzimmern. Sonst ist Storno-Möglichkeit wichtig, und es sollte nicht unterm Dach sein (Hitze). Dann wähle ich primär über den Preis, die Erholung kommt vom Motorradfahren.

Bei Rundreisen buche ich alles vor. Also erst die Route planen, und dann passende Unterkünfte entlang des Weges suchen. Wenn die Route eine große Schleife macht, gucken, ob sich was findet, das zwei Nächte in Folge passt. 20 Minuten Umweg morgens und abends sind mir lieber als 1x einpacken/auspacken. Wenn die Route vor der Unterkunft einen Bogen macht, kann man am Ende des Tages noch abkürzen, wenn es einem zu lang wird. Und umgekehrt kann man sich Ziele in der Nähe der Unterkunft aussuchen, die man zusätzlich einbauen kann.

In Europa achte ich nicht auf Supermärkte und Tankstellen in der Nähe der Unterkünfte, da gab's bisher auch per Zufall immer genug.

Auf WLAN in Unterkünften achte ich inzwischen nicht mehr. Das haben eh alle, und wenn's mal nicht funkioniert, gibt's immernoch ein gutes Handynetz (außer in weiten Teilen Deutschlands, versteht sich). Frühstück brauche ich nicht. Mittagessen findet sich ne Kleinigkeit und am späten Nachmittag auch ein etwas reichhaltigeres Abendessen. Da kann es sich lohnen, vorher zu gucken und ggfs. zu reservieren, wenn was in der Nähe ist.

Unterwegs suchen habe ich früher eine Woche lang gemacht, das hat mich furchtbar genervt, und das Ergebnis hat nicht überzeigt. Da geht kostbare Reisezeit für Planung drauf, die man auch vorher und bequemer von daheim machen kann.

[nexiagsi16v]

Deine 350km sind gut gewählt, bei mir schwankt es bei der Sommertour dieses Jahr zwsichen 290 und 390km. Ich buche auch immer alles per booking.com, vorallem jetzt wo es wohl einen kleinen run auf deutsche Unterkünfte geben könnte bzw. die Hotels nur teilweise belegt werden dürfen. Bin aber erst Ende August auf Tour, daher dürfte das nicht so das Problem sein.
Aus 350km, 500km zumachen ist aber schon ne Menge. Als Alleinfahrer bis du bei den Fahrzeiten flexibel. Ist man nicht in Form, oder der Verkehr nervt, kann man selber die Route abkürzen. Auch die Entscheidung ob man nun lieber links oder rechts abbiegen sollte, ist schneller gefällt. Auch öfter mal schnell anhalten und die Route wegen Umleitung anpassen usw., geht viel schneller. Ich fahr gern über die Dörfe und Sträßchen. Da landet man dann auch mal auf solchen und dann dauert es halt bissel länger und man sitzt 8h im Sattel....normal sind so 6h reine Fahrzeit bei mir.
Ich mag ein gutes Frühstück und Abends auch mal ein Restaurant, da kann man auch örtliche Gerichte ausprobieren.
Für die erste Alleinfahrt würde ich dir schon zu dieser mehr geplanten Nummer raten. Wirst ja selber merken, ob es paßt, oder nicht.

Mein Tipp, den ersten Tag nicht zu lang machen bzw. auf schnelle Straßen setzen. Ich komme immer schlecht weg/zu spät am ersten Tag los und dann rennt die Zeit. Keine ahnung warum das so ist....

[Ackerschnacker]

Hallo,
wir fahren seit Jahren als Dreier-Gruppe eine Deutschlandtour (und sehen immer noch so viel Neues). Wir buchen auch im voraus (als Tipp: teilweise sind die Preise günstiger, wenn man direkt im Hotel bucht). Es gibt nichts schlimmeres als vollbepackt und kaputt vom Fahren von einem Hotel zu nächsten zu fahren oder über booking.com feststellen zu müssen das das nächste Hotel 30 Kilometer von der gewünschten Route abweicht. Bedeutet 30 Kilometer auch am Folgetag mehr.
Und nun zu meinem - ich hoffe nicht bösen - Hinweis, dass ich aus der Erfahrung sagen möchte das 300 Kilometer Tagesetappe minimal 6 Stunden reine Fahrzeit bedeuten (mehr als 50 km/h im Durchschnitt sind mit Foto- und sonstigen notwendigen Pausen nur Führerscheingrenzwertig möglich).
Auch möchte ich anmerken, dass die Konzentration am späten Nachmittag - ohne große Pausen - extrem nachlässt. Lieber die Strecke kürzer wählen und entspannt Pausen nutzen (soll doch auch "Urlaub" sein).
Viel Spaß auf deiner Tour.
Gruß
PS: Freiburg über den Schwarzwald (Schauinsland - Feldberg) Richtung Rheinfall von Schaffhausen haben wir auch schon hinter uns => im Dauerregen)

[nexiagsi16v]

Darum sag ich ja, reine Fahrzeit....Pausen und Co. kommen ja dann noch dazu. Von Hotel zu Hotel plane ich immer 8-10h ein.

[Kawaa]

Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Beiträge und die vielen Tipps.
Die meisten von euch buchen doch die Unterkünfte vor was ich eigentlich nicht gedacht hätte. Nach meiner oder besser gesagt unserer Reiseerfahrung nach Frankreich war ich fest davon überzeugt das die meisten spontan fahren und vor Ort etwas suchen, falsch gedacht
Wir haben vor 2 Jahren die Tour gemacht da hat sich ein Kumpel sein erstes TomTom NAVI gekauft, keine Ahnung wie er das hinbekommen hat aber wie sind immer hin und her oder im Kreis gefahren. Haben 350-400 km Tagesetappen geplant auch in den Alpen, die Krönung waren dann an einem Tag 620KM in den Alpen. Diesen Tag werde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen, sind Morgens um 9 los und waren Kurz vor Mitternacht im Hotel und das noch auf einer Kawasaki ZX9r. Hab jetzt nach 2 Jahren immer noch eine ab und zu sich taub anfühlende Stelle am Handballen. Die Unterkünfte waren gebucht also mussten wir fahren, ich sag nur das war eine Erfahrung fürs Leben
Aber gut neues Jahr neues Glück und ich reise dieses Jahr alleine. Hab auch schon 4000 km abgespult dieses Jahr und da waren auch 430km Tagesausflüge dabei über 90% Dorfstraßen. Ihr habt Recht da sitzt man bei flotter Fahrweise gut 7h im Sattel aber als Alleinreisender hat man eh keinen der einen aufhält oder eine rauchen will. Wenn ich Morgens um 8 oder 9 losfahre gibt es auch keinen Stress.
Dann bedanke ich mich nochmals bei allen und werde die Übernachtungen vorplanen und reservieren. Vor allem jetzt in der Coronazeit mit den begrenzten Zimmerzahlen ist es sicherlich das beste was man tun kann.

[juschka]

Bitte beachte aber schon, ob Du von den Bergen / Alpen, vom Mittelgebirge oder pure Ebene redest. In den Bergen empfinde ich bei " normalem " Tagesrythmus 400- 500km als extrem. Dann sitzt Du wirklich um 7h auf dem Bock und kommst nicht mehr zu Pausen, doof Gegend gucken oder das 5. Foto machen, zumindest wenn man halbwegs Gesetzeskonform fährt ( Schweiz sind 80!... das reduziert den Durchschnitt in der Ebene gewaltig!).
Ich tracke seit 3 Jahren fast alle Touren und wir variieren im Gesamtschnitt so rund um die 40- 55km/ h inkl aller Stopps. Wir verlieren konstant ca 1/3 der Gesamtzeit ( und da zählt auch der Bäcker, Tanken und die rote Ampel dazu). Ohne Aufzeichnungen hätten wir das nie so (hoch) eingeschätzt.
Zeichne Dir doch mal ein paar Routen auf, das hilft in der Planung.
Vg juschka

[Feuerfisch1502]

Bei uns haben sich auch Tagesetappen um 280km als passend herausgestellt, wenn man auch mal Pausen machen möchte und nicht von einem Punkt zum nächsten hetzen muss.

[Kawaa]

Man muss aber auch bedenken das man in einer Gruppe viel langsamer unterwegs ist als alleine. Klar sind 300 km in den Alpen je nachdem wie hoch man fährt schon viel, aber hier in der Eifel den Ardennen oder im Schwarzwald ist das ok zumindest für mich. Aber jeder mag das anders und das ist auch gut so

[awv99]

Nach meiner Er"fahrung" hat es sich bei einer längeren Reise als gut herausgestellt
ein bis 3 Pflöcke einzuschlagen und eine dort Unterkunft zu buchen.
(* z.B. 1. Übernachtung bei der Anreise, einen weiter entfernten Zielpunkt und evtl. eine Übernachtung auf der geplanten Rückfahrt *)

Den Rest möglichst variabel halten.
Mit apps wie "Wetter.com", "google maps" zur Übersicht und abschätzen der Entfernung
und "booking.com" und ähnl.
ist man doch unterwegs so gut gewappnet ,
sich sehr schnell uund variabel auf die jeweiligen Bedingungen einzustellen :
- Über/unterschätzen der zu fahrenden Strecken und Zeiten
- Wetter
- sponatane Ideen und Befindlichkeiten die eine variable Planung sehr gut ermöglichen "

Man kann noch so gut planen..
Am Ende fährt man doch immer etwas anders , als gedacht.