Am Freitag in´s Wochenende gestartet
und abends in der Unterkunft vorm Heia machen festgestellt, dass das Handy-Ladegerät da ist wo es hingehört.
Zu Hause neben der Steckdose an der Couch
Da es bei der Abfahrt zum Glück auch nicht voll geladen war, zeigte es noch überaus ergiebige 12% an
Wenigstens waren schon ein paar wenige Schnappschüsse des heutigen Tages im Kasten
Ein gängiges Netzteil, das man in jedem halbwegs gut sortierten Elektromarkt für wenige Euros kriegt.......
Hab dann aber den Gedanken schnell wieder verworfen, in Luxembourg oder Belgien Zeit damit zu vergeuden, einen solchen zu finden.
Erstens führte mich die geplante Route großzügig um größere Orte herum (genau gesagt kreuz und quer durch eher spärlich besiedeltes Terrain),
und zweitens war die Zeit wegen der geplanten Tourlänge eh schon knapp bemessen
Und drittens stärkt so ein Wochenende ohne Verbindung zur Außenwelt den Überlebenswillen
Bin tatsächlich gestern Abend ohne nennenswerte psychische Störungen gesund und munter zu Hause angekommen
Und weil man ja zuhause von allem genug hat, ist ab heute, wasserdicht verpackt, unter jeder Sitzbank immer eins dabei
Es ist der ewige Wettlauf zwischen der Technik, die immer idiotensicherere Lösungen ersinnt,
und der Natur, die immer größere Idioten hervorbringt.
Und eigentlich muss man alles selber machen, aber an Bremsflüssigkeit habe ich mich bisher nicht rangetraut.
22,22 km/l 
ich dachte immer, daß habe ich exklusiv für mich reserviert. 
