Pendeln mit dem Zweirad
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Pendeln mit dem Zweirad
Moin,
Da ich mich beruflich an eine Stelle orientiert habe, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr sinnvoll erreichbar ist (3 Stunden Pendeln mit Bahn und Bus im vgl zu 50 min mit PKW/Motorrad), steht nun die Frage nach einem 2 Wagen oder die Nutzung der Versys.
Eigentlich habe ich kein Bock auf den Verschleiß, denn ich befürchte, dass genau dieser die km Kosten in die Höhe treibt, also mehr als ein Kleinstwagen. Dann bräuchte ich noch absolut wasserdichte Bekleidung und würde Hoffen, dass der Winter nicht zu viel Salz auf die Straßen mit sich bringt.
Bei gebrauchten Kleinstwagen sehe ich nicht viel Ersparnis in der Anschaffung und befürchte recht schnell Folgekosten in Form von Reparaturen. Zur Zeit sehe ich so etwas wie den neuen Twingo oben auf meiner Liste, der günstig in der Anschaffung (€9500) und dem Unterhalt ist (Ist die gleiche Basis wie der neue Smart ForFour). Da kommen noch Winterräder für €600 (Scheiß Drucksensoren) dazu, aber sei's drum. Nur der ist halt noch kein Jahr alt und bis jetzt habe ich Immer gesehen, dass nach 1 Jahr wichtige Updates in Fahrzeugen gemacht wurden, um Kinderkrankheiten zu beseitigen. Versys war ja das gleiche mit Rahmen und Kabelbaum.
Was ist eure Meinung (aus Erfahrung) dazu?
Da ich mich beruflich an eine Stelle orientiert habe, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr sinnvoll erreichbar ist (3 Stunden Pendeln mit Bahn und Bus im vgl zu 50 min mit PKW/Motorrad), steht nun die Frage nach einem 2 Wagen oder die Nutzung der Versys.
Eigentlich habe ich kein Bock auf den Verschleiß, denn ich befürchte, dass genau dieser die km Kosten in die Höhe treibt, also mehr als ein Kleinstwagen. Dann bräuchte ich noch absolut wasserdichte Bekleidung und würde Hoffen, dass der Winter nicht zu viel Salz auf die Straßen mit sich bringt.
Bei gebrauchten Kleinstwagen sehe ich nicht viel Ersparnis in der Anschaffung und befürchte recht schnell Folgekosten in Form von Reparaturen. Zur Zeit sehe ich so etwas wie den neuen Twingo oben auf meiner Liste, der günstig in der Anschaffung (€9500) und dem Unterhalt ist (Ist die gleiche Basis wie der neue Smart ForFour). Da kommen noch Winterräder für €600 (Scheiß Drucksensoren) dazu, aber sei's drum. Nur der ist halt noch kein Jahr alt und bis jetzt habe ich Immer gesehen, dass nach 1 Jahr wichtige Updates in Fahrzeugen gemacht wurden, um Kinderkrankheiten zu beseitigen. Versys war ja das gleiche mit Rahmen und Kabelbaum.
Was ist eure Meinung (aus Erfahrung) dazu?
Zuletzt geändert von blahwas am 27. Okt 2017 11:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Man wird ein anderer Mensch wenn man everyday unterwegs ist.
Ich habe mehr Freizeit da Fahrten Whg/Arb nicht als diese empfunden werden.
Das ist nur einer von vielen Gründen.
Ich bereue meinen Umstieg (Auto für Motorrad abgeschafft) keine Tag.
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fahr so als ob Du sie geklaut hättest
- Sonnenhut
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Als Kleinstwagen würde ich den VW UP! nehmen. Ich habe davon 2 und die sind jeden Tag im Dienst.
Seit 3 Jahren keine Probleme und Qualität um Welten besser, als andere Marken (Fiat, Opel, Citroen, Nissan, Peugeot)
noch günstiger ist der Skoda Citigo.
Grössten Respekt habe ich vor everyday. Jeden Tag wollte ich nicht fahren. Hin und wieder fahre ich mit der Versys zur Arbeit. Macht mir aber wenig Spaß, da die ganz Strecke durch die Stadt führt und das bei maximalem Verkehr und lauter bekloppten, gestressten Dosenfahrern. Da ist es nur eine FRage der Zeit, bis so ein Trottel mich erwischt.
Wenn es aber über Land ginge, wär das evtl. anders. Und Saison fahren geht nicht?
Seit 3 Jahren keine Probleme und Qualität um Welten besser, als andere Marken (Fiat, Opel, Citroen, Nissan, Peugeot)
noch günstiger ist der Skoda Citigo.
Grössten Respekt habe ich vor everyday. Jeden Tag wollte ich nicht fahren. Hin und wieder fahre ich mit der Versys zur Arbeit. Macht mir aber wenig Spaß, da die ganz Strecke durch die Stadt führt und das bei maximalem Verkehr und lauter bekloppten, gestressten Dosenfahrern. Da ist es nur eine FRage der Zeit, bis so ein Trottel mich erwischt.
Wenn es aber über Land ginge, wär das evtl. anders. Und Saison fahren geht nicht?
Gruß
Klaus
Yamaha 125 TDR 2009-2010 10000Km; Versys650/07 2010-2015 17000km; Versys1000/2013 Grandtourer
Klaus
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Ist halt die Frage, was man an Fixkosten gewinnt. Meiner ersten Abschätzung nach ist bei dem hohem Reifenverschleiß das Motorrad eher teurer als ein Auto pro km (ohne Wertverlusst). Das Motorrad ist aber da (15tsd km), das Auto müsste erst angeschafft werden.Sonnenhut hat geschrieben:... Und Saison fahren geht nicht?
Citigo neu oder gebraucht? Wenn gebraucht, welches Alter und Kilometerstand? Unser Opel Astra H hat bei 95tsd km nun einen undichten Simmerring und einen undichten Klimakondenser. Reparaturkosten ca. €800, also nix wildes bei den geringen Preisen für Opels. Was schaffen die Kleinen denn so ohne Reparaturen?
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Ich habe es so gemacht, dass ich mir für extrem kleines Geld einen Kleinwagen geschossen habe, bei dem ich bisher außer 270€ für neue Vorderradbremsen nur Steuern/Versicherung und den Sprit bezahlt habe. Bei 6,5l Super/100km kann ich damit gut leben.
Wenn das Ding im August noch ohne großen Aufwand über den TÜV kommt, habe ich alles richtig gemacht.
In der Rückschau bin ich froh, dass ich ein Auto habe, weil es bei Mistwetter, besonders bei Schnee und Eis, einfach deutlich angenehmer ist, im Trockenen zu sitzen. Man muss aber dazu sagen, dass ich keine wirkliche Möglichkeit habe, mich komplett umzuziehen.
Nachdem ich jetzt am WE mal wieder die Hucke so richtig voll bekommen habe, weiß ich warum ich lieber bei schönem Wetter motorradfahre.
Bei schönem Wetter finde ich es allerdings toll, nach der Arbeit direkt aufs Mopped zu kommen und dann noch ne nette Runde zu drehen.
Als Fazit: ich persönlich möchte nicht auf mein, zwar einfaches, aber funktionierendes Schlechtwetter-Auto verzichten.
Wenn das Ding im August noch ohne großen Aufwand über den TÜV kommt, habe ich alles richtig gemacht.
In der Rückschau bin ich froh, dass ich ein Auto habe, weil es bei Mistwetter, besonders bei Schnee und Eis, einfach deutlich angenehmer ist, im Trockenen zu sitzen. Man muss aber dazu sagen, dass ich keine wirkliche Möglichkeit habe, mich komplett umzuziehen.
Nachdem ich jetzt am WE mal wieder die Hucke so richtig voll bekommen habe, weiß ich warum ich lieber bei schönem Wetter motorradfahre.
Bei schönem Wetter finde ich es allerdings toll, nach der Arbeit direkt aufs Mopped zu kommen und dann noch ne nette Runde zu drehen.
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Gruß CHris
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Achso, mein Auto ist von 98 und 202tkm runter.
Ist natürlich keine Alternative, wenn man neuzeitlichen Komfort genießen möchte.
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Gruß CHris
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Ein Citigo, gehe ich von aus?harlem24 hat geschrieben:Achso, mein Auto ist von 98 und 202tkm runter.
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- andre
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Wenn man die wirtschaftliche Seite betrachtet und mit dem Zweirad unterwegs sein möchte, wäre vielleicht eine 125er Honda oder ein entsprechender Roller eine Alternative, wegen geringem Benzinverbrauch.
Ich selbst würde nicht so lange mit dem Zweirad zur Arbeit fahren wollen.
Meine Motorräder wären mir dafür zu schade....
Ich selbst würde nicht so lange mit dem Zweirad zur Arbeit fahren wollen.
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...die einen kennen mich, die anderen können mich...
aktuelles Motorrad:
Kawasaki Z1000SX und Yamaha XJ600S Diversion
Gesamt gefahren mit allen Motorrädern über 250 TKM...
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Nein, ein Nissan Micra...Promme hat geschrieben:Ein Citigo, gehe ich von aus?harlem24 hat geschrieben:Achso, mein Auto ist von 98 und 202tkm runter.
Ist natürlich keine Alternative, wenn man neuzeitlichen Komfort genießen möchte.
Den Citigo gibt es erst seit 2011, das ist ein modernes Auto mit allem möglichen Klimbim.
Gruß CHris
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- blahwas
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Wirtschaftlich rechnet sich das Motorrad gegenüber den Auto nicht. Aber wie everyday schon schrieb, man wird dadurch ein anderer Mensch. Das habe ich selbst auf meinen 5 km Arbeitsweg gemerkt, die ich 4 Jahre auf einem 125er Roller (und zwar in kompletter Motorradklamotte) bei absolut jedem Wetter zurückgelegt habe.
Umziehen war nicht so schwer, Büroklamotten habe ich halt drunter getragen. Außer einem paar Schuhe blieb nichts im Büro. Die hätten aber auch ins Topcase/Sitzbankfach (Roller!) gepasst.
Ich weiß nicht wie es bei euch landschaftlich und wettertechnisch aussieht. Hättest zur Not bei Schnee/Glatteis eine Notlösung parat?
Kannst du den ÖPNV irgendwie geschickter nutzen, indem du z.B. zu einem P+R Parkplatz auf halbem Weg fährst?
Bei mobile habe ich die Tage einen Opel Omega 1.8 Benziner gesehen, 40 tkm gelaufen, BJ 1996, von Rentner gefahren, wegen Todesfall zu verkaufen für 900 Euro. Null Wertverlust, Komfort und Sicherheit, und gegenüber einem neuen/neuwertigen Kleinstwagen nur ein erhöhter Verbrauch, dafür aber bequemer. Den Mehrverbrauch muss der Kleinwagen aber auch erstmal abfahren. Die Kostendifferenz zwischen 9 Liter Benzin statt 5 Liter Diesel am Tag bei 100 km ist ca. 1100 Euro im Jahr. Da muss man viele Jahre fahren, bis das moderne Auto sich rechnet.
Eine 125er würde ich nicht täglich so weite Strecken fahren wollen.
Umziehen war nicht so schwer, Büroklamotten habe ich halt drunter getragen. Außer einem paar Schuhe blieb nichts im Büro. Die hätten aber auch ins Topcase/Sitzbankfach (Roller!) gepasst.
Ich weiß nicht wie es bei euch landschaftlich und wettertechnisch aussieht. Hättest zur Not bei Schnee/Glatteis eine Notlösung parat?
Kannst du den ÖPNV irgendwie geschickter nutzen, indem du z.B. zu einem P+R Parkplatz auf halbem Weg fährst?
Bei mobile habe ich die Tage einen Opel Omega 1.8 Benziner gesehen, 40 tkm gelaufen, BJ 1996, von Rentner gefahren, wegen Todesfall zu verkaufen für 900 Euro. Null Wertverlust, Komfort und Sicherheit, und gegenüber einem neuen/neuwertigen Kleinstwagen nur ein erhöhter Verbrauch, dafür aber bequemer. Den Mehrverbrauch muss der Kleinwagen aber auch erstmal abfahren. Die Kostendifferenz zwischen 9 Liter Benzin statt 5 Liter Diesel am Tag bei 100 km ist ca. 1100 Euro im Jahr. Da muss man viele Jahre fahren, bis das moderne Auto sich rechnet.
Eine 125er würde ich nicht täglich so weite Strecken fahren wollen.
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Das ist meine Strecke, leider mit viel Autobahn:blahwas hat geschrieben: Ich weiß nicht wie es bei euch landschaftlich und wettertechnisch aussieht. Hättest zur Not bei Schnee/Glatteis eine Notlösung parat?
Kannst du den ÖPNV irgendwie geschickter nutzen, indem du z.B. zu einem P+R Parkplatz auf halbem Weg fährst?
https://www.google.de/maps/dir/Ingelhei ... 50.0730319
ÖPNV geht nur über Mainz Hbf -> schonmal ein Umweg und vor Ort muss ich noch 30 min Fußweg einen Berg hinauf hinnehmen. Also auch mit meinem Klapprad nicht ohne schwitzen zu schaffen.
Ja, das geht ja schon in Richtung Standschaden und Rost ja eh. Muss man schauen, was die Unterhaltskosten wie die Versicherung so sind. Aber eine Option zum Nachdenken auf jedenfall. Wenn der Schrottreif ist, was kostet das? Geld gibt es ja wohl nicht mehr für das Blech, oder?blahwas hat geschrieben: Bei mobile habe ich die Tage einen Opel Omega 1.8 Benziner gesehen, 40 tkm gelaufen, BJ 1996, von Rentner gefahren, wegen Todesfall zu verkaufen für 900 Euro. Null Wertverlust, Komfort und Sicherheit, und gegenüber einem neuen/neuwertigen Kleinstwagen nur ein erhöhter Verbrauch, dafür aber bequemer. Den Mehrverbrauch muss der Kleinwagen aber auch erstmal abfahren. Die Kostendifferenz zwischen 9 Liter Benzin statt 5 Liter Diesel am Tag bei 100 km ist ca. 1100 Euro im Jahr. Da muss man viele Jahre fahren, bis das moderne Auto sich rechnet.
Zuletzt geändert von Promme am 6. Mai 2015 13:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Wir haben letztes Jahr von zwei auf ein Auto reduziert; wir haben ja noch zwei Motorräder mit denen man ja auch fahren kann. Diese Situation hat aber nicht lange angehalten. Meine Frau hatte einen festen Termin und brauchte das Aute wegen mehrerer Personen, ich musste kurzfristig geschäftlich weg und große Strecken (1000 km) am Tag fahren; das nächste Mal war schiet Wetter, usw.
Also haben wir uns als Zweitwagen einen Skoda Citigo gekauft (2 Jahre, 15.000 km, EUR 7.500). Mit dem kann ich ausnahmsweise auch mal eine derart lange Strecke fahren, wenn´s nicht anders geht, Wetterschutz hat man sowieso. Auch mal an die höhere Gefährdung beim Mopedfahren denken!
Außerdem habe ich mal gerechnet: meine Big-V kostet alles in allem ca. 0,36 EUR/km, auch nicht von Pappe.
Für mich bleibt Motorradfahren ein sehr schönes Hobby. Aber immer nur auf´s Bike angewiesen zu sein, da würde ich langsam die Lust auf das Motorradfahren verlieren.
Aber jeder soll machen wie es ihm !
Viele Grüße
Manfred
Also haben wir uns als Zweitwagen einen Skoda Citigo gekauft (2 Jahre, 15.000 km, EUR 7.500). Mit dem kann ich ausnahmsweise auch mal eine derart lange Strecke fahren, wenn´s nicht anders geht, Wetterschutz hat man sowieso. Auch mal an die höhere Gefährdung beim Mopedfahren denken!
Außerdem habe ich mal gerechnet: meine Big-V kostet alles in allem ca. 0,36 EUR/km, auch nicht von Pappe.
Für mich bleibt Motorradfahren ein sehr schönes Hobby. Aber immer nur auf´s Bike angewiesen zu sein, da würde ich langsam die Lust auf das Motorradfahren verlieren.
Aber jeder soll machen wie es ihm !
Viele Grüße
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Re: Ein neuer "everyday"?!
"Klapprad" war mein Stichwort: schon mal was von HPV gehört? Human powered vehicle.
wenn du rechtsrheinisch bis zur Fähre Oestrich mit nem Velomobil als ( könnte ja auch die verschärfte S-Version mit 45km/h sein) Pedelec führest? >> Velomobilforum.de Da käme der Fitnesseffekt dazu, strampelst dir den Ärger ab u Bergrauf (ich find bei maps immer die Sch...geländeansicht nicht) schiebt der Motor kräftig mit.
Oder analog zu deiner verstauten Autobahn (Brüderchen wohnt in Mainz) links am Rhein.
Jetzt der Nachteil: ab 5000€ gebraucht bist du dabei. Hast dafür Wetterschutz durch die Vollkarosserie und Durchschnittspeed ca. 50 sollte nach einigen 100km Training in der Ebene machbar sein (bei denen, die ohne Motor fahren, believe it or not). Durch das Trikefahrwerk vollgefederten Kom-Ford und im Winter keine Glatteisprobleme. Umfallgefahr deutlich geringer als beim Aufrecht-, Quark, Gebücktenfahrrad.
Nur wenn Schnee höher läge, erhöhter Kraftaufwand, da man drei Spuren niedertreten muss. Die Radwege darfst du nutzen (nicht mit S-Pedelec, da versicherungs-Kz nötig!!).
Rest ist öko-logisch und öko-nomisch. Die Batterieladung kostet dich´n Lächeln, Wartungsaufwand sollte jeder bessere Radladen können, LED-Licht mit 100 Lux dran, Navi hast du ja eh schon (?), der Arbeitgeber darf seit 3-4 Jahren auch ein Rad als Mehrwertvorteil gewähren, Stichwort Gehaltsumwandlung!! Da gibt es Leasingspezis, dir euch das ausrechnen. Steuerliche Abschreibung sowieso.
Don´t happy be worry oder so. Wahrlich, ich habe gesprochen. Ich sei euer Gauck - möge die Freiheit mit euch sein. Tellerrand endet nicht beim Verbrenner-Bürgerkäfig. Ende.
wenn du rechtsrheinisch bis zur Fähre Oestrich mit nem Velomobil als ( könnte ja auch die verschärfte S-Version mit 45km/h sein) Pedelec führest? >> Velomobilforum.de Da käme der Fitnesseffekt dazu, strampelst dir den Ärger ab u Bergrauf (ich find bei maps immer die Sch...geländeansicht nicht) schiebt der Motor kräftig mit.
Oder analog zu deiner verstauten Autobahn (Brüderchen wohnt in Mainz) links am Rhein.
Jetzt der Nachteil: ab 5000€ gebraucht bist du dabei. Hast dafür Wetterschutz durch die Vollkarosserie und Durchschnittspeed ca. 50 sollte nach einigen 100km Training in der Ebene machbar sein (bei denen, die ohne Motor fahren, believe it or not). Durch das Trikefahrwerk vollgefederten Kom-Ford und im Winter keine Glatteisprobleme. Umfallgefahr deutlich geringer als beim Aufrecht-, Quark, Gebücktenfahrrad.
Nur wenn Schnee höher läge, erhöhter Kraftaufwand, da man drei Spuren niedertreten muss. Die Radwege darfst du nutzen (nicht mit S-Pedelec, da versicherungs-Kz nötig!!).
Rest ist öko-logisch und öko-nomisch. Die Batterieladung kostet dich´n Lächeln, Wartungsaufwand sollte jeder bessere Radladen können, LED-Licht mit 100 Lux dran, Navi hast du ja eh schon (?), der Arbeitgeber darf seit 3-4 Jahren auch ein Rad als Mehrwertvorteil gewähren, Stichwort Gehaltsumwandlung!! Da gibt es Leasingspezis, dir euch das ausrechnen. Steuerliche Abschreibung sowieso.
Don´t happy be worry oder so. Wahrlich, ich habe gesprochen. Ich sei euer Gauck - möge die Freiheit mit euch sein. Tellerrand endet nicht beim Verbrenner-Bürgerkäfig. Ende.
Mögest Du immer das Doppelte dessen bekommen, was Du mir wünschst.
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Fähre zu teuer, Brücke zu schmal, strampeln kann ich und schwitzen tu ich immer dabei, Zeitvorteil schrumpft, zu teuer durch Verschleiß und u. A. batterien. Hab schon gerechnet.
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Dann schon eher den UNU roller. Zwar ohne Verpackung dafür günstig. Aber 10 000 km im Jahr. Zweiräder sind da halt unwirtschaftlich. Zur Zeit fahre ich aus sportlichen gründen insgesamt 80 km pro Woche (2x) zur Arbeit und weiß wovon ich rede
Zuletzt geändert von Promme am 6. Mai 2015 16:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Ich habe keinen Vorschlag, kann Dir nur meine spontanen Gedanken mitteilen.
Fahrsicherheitstrainer unterscheiden i.d.R. zwischen Motorradfahrern und Motorradbesitzern (meist mehrere Motorräder gleichzeitig).
Als everyday wirst Du automatisch zum Motorradfahrer.
Du schaust nicht mehr raus und wartest ein Wölkchen ab.
Dich interessiert kein Wetterbericht mehr so sehr.
Es gab in all den Jahren höchstens 3 Situationen wo ich dachte, ach ja, jetzt ein Auto wär nicht schlecht. Diese Eindrücke dauerten aber nur Sekunden.
Es gab im Gegensatz dazu, > 1.000.000 Situationen wo ich dachte, yessssss, gut das Du kein Auto mehr hast. Diese Eindrücke dauerten Stunden, Tage, Wochen, Monate und Jahre.
Fahrsicherheitstrainer unterscheiden i.d.R. zwischen Motorradfahrern und Motorradbesitzern (meist mehrere Motorräder gleichzeitig).
Als everyday wirst Du automatisch zum Motorradfahrer.
Du schaust nicht mehr raus und wartest ein Wölkchen ab.
Dich interessiert kein Wetterbericht mehr so sehr.
Es gab in all den Jahren höchstens 3 Situationen wo ich dachte, ach ja, jetzt ein Auto wär nicht schlecht. Diese Eindrücke dauerten aber nur Sekunden.
Es gab im Gegensatz dazu, > 1.000.000 Situationen wo ich dachte, yessssss, gut das Du kein Auto mehr hast. Diese Eindrücke dauerten Stunden, Tage, Wochen, Monate und Jahre.
fahr so als ob Du sie geklaut hättest
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Oh, das sind ja nur 20 km ein Weg. Ich ging von 50 km Einweg aus. Da kann man durchaus Motorrad oder Roller fahren. Und es mal echt dicke kommt, Fahrtgemeinschaft oder home office raushandeln.
- andre
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Re: Ein neuer "everyday"?!
....vielleicht macht das auch einfach Sinn auszuprobieren, ob das dein Ding ist, jeden Tag mit der Versys zur Arbeit zu fahren.
Wenn ja, ist alles gut, wenn nein, guckst du halt nach einem Auto.
Wenn ja, ist alles gut, wenn nein, guckst du halt nach einem Auto.
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aktuelles Motorrad:
Kawasaki Z1000SX und Yamaha XJ600S Diversion
Gesamt gefahren mit allen Motorrädern über 250 TKM...
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Hi!
Ein etwas größerer Roller währe eine evtl. eine Alternative.
Ich fahre, zugegeben aus Bequemlichkeit nur über den Sommer, Roller. Ein 250-er. Damit habe ich auch schon lockere 200 Km Touren gefahren (Automatik macht irgendwie Spaß). Das Teil läuft mühelos 120 Km/h (ich 125 Kg), hat ein recht großes Staufach und einen recht guten Wetterschutz. Nass wird man nur wenn es richtig runterhaut. Bei normalem Regen wird man erst nass, wenn man anhält. Durch die "Karosserie" wird man ganz gut vor Kälte, Regen und Zugluft geschützt. Die Kosten sind Versicherung=50€+ Steuer15€. Reifenverschleiß ist geringer als bei Motorrad (Automatik). Das Angebot an gebrauchten Rollern ist groß.
In unserer Firma haben wir auch zwei ganzjahres Fahrer (Roller). Es scheint also möglich.
Tchüß. Jens
Ein etwas größerer Roller währe eine evtl. eine Alternative.
Ich fahre, zugegeben aus Bequemlichkeit nur über den Sommer, Roller. Ein 250-er. Damit habe ich auch schon lockere 200 Km Touren gefahren (Automatik macht irgendwie Spaß). Das Teil läuft mühelos 120 Km/h (ich 125 Kg), hat ein recht großes Staufach und einen recht guten Wetterschutz. Nass wird man nur wenn es richtig runterhaut. Bei normalem Regen wird man erst nass, wenn man anhält. Durch die "Karosserie" wird man ganz gut vor Kälte, Regen und Zugluft geschützt. Die Kosten sind Versicherung=50€+ Steuer15€. Reifenverschleiß ist geringer als bei Motorrad (Automatik). Das Angebot an gebrauchten Rollern ist groß.
In unserer Firma haben wir auch zwei ganzjahres Fahrer (Roller). Es scheint also möglich.
Tchüß. Jens
"Wir müssen uns daran erinnern, was früher einmal gut war". Jennifer Garner in "30 über Nacht"
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Re: Ein neuer "everyday"?!
Hi Promme,Promme hat geschrieben:Dann schon eher den UNU roller. Zwar ohne Verpackung dafür günstig. Aber 10 000 km im Jahr. Zweiräder sind da halt unwirtschaftlich. Zur Zeit fahre ich aus sportlichen gründen insgesamt 80 km pro Woche (2x) zur Arbeit und weiß wovon ich rede
der UNU ist ja rein el., das zu promoten wäre Augenwischerei.
Ein Velomobil kombinierte in meinem Vorschlag beides.
Ich finde es klasse, dass du mit dem Arbeitsweg das Sporteln schon erledigt hast. Wie lange brauchst du in verschiedene Modi?. Wie gesagt, ich habe von vielen Infizierten gelesen, die weit mehr km/Tag zurücklegen u es nicht mehr missen wollen, auch, nicht nur, weil es sich zeitlich rechnete (ok, wenn die Drängelgitter an der Brücke nicht zu umfahren sind u. du keine normalen Landstr. nutzen kannst, um Zeit gut zu machen, nutzt es dir nix, dass du mit dem Trike auch einkaufen gehen könntest). Klar schwitzt man, da man auch beim 25km/h E-Bike immer noch mittreten muss, aber dank Aerodynamikvorteil bist du pfeilschnell unterwegs.
Meinst nicht, dass bei 20km einfach mit der von mir benannten vielfält. staatl. Unterstützung, es sich nicht nur rechnen, sondern auch flott & öko ginge? Logo gibt´s Verschleiss u km-Kosten auch bei der Variante.
Magst du mal deine Beispielrechn. für uns nachvollziehbar einstellen, bitte? Ich wäre enttäuscht, wenn ich zu deinem Schluss kommen müsste. Danke.
40km/Tag x 220 Arbeitstage = 8800km
Konfiguration Rad: 24-Gang Rohloffnabe Ölwechsel 1x/jahr, alle 5000km, Dauerhaltbarkeit jenseits 100.000km, Kettenkasten sollte den Verschleiß auf <1 Kette pro J drücken können (oder Riemen von Conti mit reduzierter Spannung), Stahlrahmen angepasst auf dich, statt langstreckenuntauglicher Alurahmen, Scheibenbremse (kein Felgenverschleiß), Reifen ist ne Religionsfrage, ob Pannensicher vor Leichtlauf, hm. Liegerrad/Trike sieht wg. Kleinstserienherstellung noch mal anders aus, aber die meisten Verschleissteile sind Industriestandard.
Wenn ich 4-6000 rein in Berlin gefahren bin, war das im Vergleich natürlich wenig. Kosten? Geschätzte 150 - max.
Gespannte Grüße!
Mögest Du immer das Doppelte dessen bekommen, was Du mir wünschst.