Mit dem Motorradfahren aufhören?

Allgemeine Themen ohne Bezug zur Versys bzw. zum Motorradfahren.
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Pitimsch
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Re: Mit dem Motorradfahren aufhören?

#61 Beitrag von Pitimsch »

Viele Kommentare hier geben auch meine Situation wieder. :top: Abends keine Lust auf eine kleine Runde habe ich schon lange nicht mehr, das ganze Anziehen und keine Mitfahrer. Das ist ein der größten Probleme. Jemand zu finden, der auch den Stiefel fährt, denn man selber fährt. Für mich ist auch eine Tagestour schon mal 400 km lang und dauert dann auch mal 6 -8 Std. Da gibt es nicht mehr Viele, die dazu noch Lust haben. Und ich habe keine Lust und den Elan, mich für 10 km in die Klamotten zu schmeißen und zu fahren.

Mein Jüngster hat mich im Frühjahr zum Triathlon überredet und daher habe ich auch mit Radfahren angefangen. Ich habe von ihm ein Rennrad zum fahren, aber das ist ja bald noch gefährlicher als Motorradfahren. Die Gegend bei uns ist schon geil zum fahren und daher habe ich mir ein Specialised Turbo Levo gekauft. Da ich nicht mehr der Jüngste und auch nicht der Leichteste bin ist die Unterstützung echt super. Man erweitert seinen Horizont ungemein. Und damit bin ich richtig viel unterwegs. Abends mal schnell ne schöne Feierabendrunde. Das macht richig Laune. Dazu kommt ja dann auch noch Laufen und Schwimmen. Also meine Versys stand dieses Jahr doch häufiger unbenutzt in der Garage.

Aber dann waren wir Pfingsten zu 4 in den Ardennen und die letzten 2 Wochen war ich mit einem Freund in Ligurien und Frankreich. Wir sind den Col de Parpillion gefahren und die Ligurische zumindest den Nordteil. Hatten 2 platte Reifen und leider auch noch am vorletzten Tag einen Unfall mit unserem Vito, der uns dort hinbrachte. Aber wir beide schwärmen von den tollen Erlebnissen, die wir auf dieser Tour hatten.

Aber die Tour hat mir gezeigt, dass ich noch nicht aufhören will. Trotz der ganzen Widrigkeiten war es eine Supertour, die nur noch nicht vollendet ist. Ich habe auch gemerkt dass ich noch viel zu viel Spaß am Fahren habe. Daher werde ich Zukunft mein Spaß eher in längeren Touren suchen. In Planung sind Albanien / Montenergo und natürlich noch die diesmal ausgefallenen Strecken.

Für den Spaß Zuhause habe ich meine Fahrräder. :)

Eine ausgewogene Balance zwischen den Geräten hilft meiner Meinung am Besten und dann nimmt man vielleicht auch mal wieder die Versys für eine Tour Zuhause.
Die Linke zum Gruß

Bernd

Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann.

Holgi67

Re: Mit dem Motorradfahren aufhören?

#62 Beitrag von Holgi67 »

Mir ging es ähnlich ich hatte 2014 nur noch Schmerzen nachdem ich 10 Jahre auf Bandscheibenvorfälle behandelt wurde stellte sich heraus das meine Hüftgelenke nur noch Schrott sind.
Ursache war eine Hüftdysplasie seit Geburt die leider nie bemerkt wurde.
Zu dieser Zeit hatte ich eine ZX10R die ich aus Frust verkauft habe da ich vor Schmerzen nicht mehr "aufsatteln konnte". Leider habe ich eine OP viel zulange heraus gezögert.
2016 habe ich mir links und rechts neue Hüftgelenke (Hüfttep) einsetzen lassen.
Es begann ein neues Leben schmerzfrei und wieder voller Tatendrang.
Im Juni 2017 habe ich mir eine neue Versys 650 gekauft da ich keinen "Renner" mehr wollte.
Was soll ich sagen ich genieße mein Leben wieder.
Also Kopf hoch !

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tobias82
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Re: Mit dem Motorradfahren aufhören?

#63 Beitrag von tobias82 »

Kleiner Zwischenbericht von meiner Wenigkeit:

Seit meiner Threaderöffnung bin ich bis jetzt tatsächlich nicht einmal mehr ein einziges Mal Motorrad gefahren.
Das "normale" Fahren am WE reizt mich immer noch nicht sonderlich. Auf einen Motorradurlaub hätte ich (mit einem technisch einwandfreien Motorrad - und das ist das Problem) allerdings langsam wieder etwas Lust. Mal sehen, wann ich mich mal um sämtliche Reparaturen kümmere... denn dafür habe ich zur Zeit wenig Motivation, denn:

Ich verbringe inzwischen recht viel Zeit auf meinem neuen MTB! Tatsächlich bin ich darauf auch schon recht fit.
Sogar mit dem Joggen habe ich wieder angefangen. Nachdem ich keinen Draht mehr unter der Haut habe, der sich bei jeder kleinen Bewegung durch eben diese bohren will, macht das wieder Spaß.

Nachdem ich genau ab dem 24.6. meinen Nachbarn besser kennengelernt habe (das weiß ich noch so genau, weil an diesem Tag mein Auto angefahren wurde und ich ihn angesprochen hatte, ob er etwas beobachten konnte), stachelt er mich ständig beim Sport an. Ich nenne ihn schon meinen Drill-Sergeant :)
Die Fragen von Familie und Freunde, ob ich abgenommen habe, spornen mich sogar noch etwas mehr an als mein personal trainer ;-)

Vor 3 Wochen war ich sogar so bekloppt/übermütig/oder was auch immer und habe mich zu einem Anfänger-Tanzkurs (Standard) angemeldet! Bei dem durfte ich auch einige neue Bekanntschaften kennenlernen... Ich hoffe, dass ich mit einer bestimmten neuen Bekanntschaft davon noch näher bekannt werde ;-)

Und was steht noch an?
Das wird sich im Laufe der nächsten 1-2 Wochen herausstellen: Denn heute (ok - eigentlich gestern, da ja die Geisterstunde schon geschlagen hat) hat mich ein Freund angerufen und gefragt, ob ich nicht in der Firma, in der er arbeitet, anfangen will.
Sie bräuchten unbedingt noch jemanden und wenn ich will, könne ich den Job offenbar haben. Diese Stelle klingt auch super toll! Aber ich habe trotzdem noch einige Bedenken. U.A. weil es eine seeeehr kleine Firma ist (zwischen 10-15 Leute) und mein Kumpel da eben auch arbeitet. Ich bin mir nicht sicher, ob es so gut ist, mit einem Freund so eng zusammen zu arbeiten. Außerdem würde ich mich gehaltsmäßig wohl vorerst kaum bzw. nach Abzug der dann anfallenden Betriebskosten für's Auto (momentan wird mir eines von der Firma gestellt) gar nicht verbessern. Das ist etwas schade, da ich mich gerade wegen einer etwas höheren Gehaltsgruppe sowieso nach was anderem umschauen wollte, sobald mein Rechner wieder funktioniert (nach 5 Monaten ist scheinbar
das mainboard defekt).

Aber der Aufgabenbereich klingt dafür sehr verlockend.
Das wäre endlich mal wieder was mit mehr Verantwortung! Und in genau diesem Bereich hatte ich auch schon meine Diplomarbeit geschrieben, was mir damals schon sehr viel Spaß gemacht hatte.
Nachdem ich jetzt auch eigentlich nicht schlecht verdiene, denke ich, dass es wichtiger wäre, wenn ich mal wieder einen Job hätte, der mich richtig begeistert!
Und vielleicht irre ich mich auch bzgl. dem Gehalt.

Trotzdem bin ich noch sehr unentschlossen.
In ein paar Stunden mache ich einen Termin aus, bei dem mich der evtl. neue Chef noch näher über die Aufgaben informieren wird. Danach weiß ich wieder etwas mehr.

Ihr seht also, dass sich bei mir gerade einiges tut. Bin schon gespannt, wie alles weitergeht: Meine Begeisterung für's MTB und Joggen (da fällt mir gerade auf, dass ich im heutigen Stress meine Liegestütze geschwänzt habe), meine noch sehr wenig ausgeprägten tänzerischen Fähigkeiten, die neue Bekanntschaft, der Job und natürlich auch meine alte Leidenschaft für's Motorradfahren.
Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich mit mir selbst spreche. Und dann lachen wir beide.

Holgi67

Re: Mit dem Motorradfahren aufhören?

#64 Beitrag von Holgi67 »

Das hört sich ja alles positiv an.
Wünsche Dir das alles weiter so positiv läuft.

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blahwas
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Re: Mit dem Motorradfahren aufhören?

#65 Beitrag von blahwas »

Leben heißt Leben ;) Veränderung kann durchaus positiv sein. Ich bin vor 2 Jahren von einer sehr großen Firma mit 10000 Mann in eine 20 Mann-Firma gewechselt und habe es keine Sekunde bereut.

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Phil89
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Re: Mit dem Motorradfahren aufhören?

#66 Beitrag von Phil89 »

Kann mich blahwas nur anschliessen! Ich fuhr anfangs 20.000km im Jahr und mehr. Zuletzt waren es keine 4000km mehr. Dafür mehr Renn- und Crossrad! Man soll machen was einem gefällt... Alles andere tut nicht gut. Jetzt mit der neuen Versys im Haus wirds wieder ein wenig mehr. Mal abwarten wie es sich so entwickelt. Ballast über Bord, sich freier machen! Das tun wonach einem ist. Zurück geht es immer und gesammelte Erfahrungen bleiben doch erhalten.

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tobias82
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Re: Mit dem Motorradfahren aufhören?

#67 Beitrag von tobias82 »

Nachdem ich hier viele Leute persönlich kenne, aber den letzten Stammtisch leider völlig verplant habe, interessiert es den einen oder anderen vielleicht, wie es bei mir jetzt wirklich weiter gegangen ist.

Ich bin aktuell noch bei einem Dienstleister angestellt und über den in einer anderen Firma eingesetzt.
Als man in dieser Firma mitbekommen hat, dass ich ein anderes Stellenangebot habe (musste immer wieder mal früher gehen etc., deshalb hat mich mein Chef dort darauf angesprochen), haben die alle Hebel in Bewegung gesetzt und eine neue Planstelle geschaffen und mir ein sehr sehr gutes (finanzielles) Angebot gemacht.
Alles in allem habe ich mich aber doch für die Firma entschieden, die mir zuerst eine Stelle angeboten hatte und dort inzwischen auch unterschrieben. Ich glaube, diese Firma bietet mir ein breiteres Aufgabenfeld und damit auch eine breitere Ausbildung für die Zukunft.

Bei meiner Firma habe ich gerade (am 21.12.) gekündigt und meinen Urlaub (samt Resturlaub und Überstunden 28 Urlaubstage) beantragt. Die muss ich jetzt noch bis zum 28.2.18 aufbrauchen.

Den ersten Urlaub habe ich vor ca. 1 h mehr oder weniger gebucht. Es fehlt nur noch die Bestätigung vom Reiseunternehmen:

Es soll eine Hundeschlittentour durch Finnland werden :sabber:
Es sind zwar insgesamt nur 6 Tage und schweine-teuer. Aber ich freue mich riesig darauf! :dance: :jubel:
Forenmitglied Ander hat heute von seinem Aufenthalt im Kloster berichtet. Davor hatte ich schon angedeutet, dass ich einen anderen Weg für mich suche, ähnliche Erfahrungen zu sammeln. Und ich denke, so eine Hundeschlittentour mitten im Nirgendwo, wo man von Hütte zu Hütte (mit Sauna :D ) reist, gibt mir auch genug Zeit, um über viele Dinge nachzudenken.

Außerdem warte ich noch auf eine Rückmeldung von einem Freund, weil ich mit ihm gerne bis Ende Februar noch einen Tauchurlaub machen will... Tauchschein habe ich noch keinen und müsste den entsprechend dort im Urlaub erwerben.
Mein Kumpel hat leider kein großes Interesse am Tauchen, sondern will das dann zum Surfen nutzen. Insofern kann ich in den Tagen, in denen nicht getaucht wird, evtl. auch dort noch etwas reinschnuppern :)

Mit dem Hundeschlitten und mit dem Tauchen erfülle ich mir innerhalb von 2 Monaten dann gleich 2 Träume, die ich schon lange habe. Hoffentlich klappt das alles! 8-)

Was mein restliches Leben angeht:
Vom Tanzen hatte ich schon berichtet. Der 1. Kurs ist inzwischen auch vorbei und es hat mir zuletzt so viel Spaß gemacht, dass ich einen zweiten Kurs gebucht habe. Davon verpasse ich wohl leider die erste Stunde wegen der Hundeschlittentour. Der Tag hat einfach zu wenig Stunden bzw. die Woche zu wenige Tage...

Und da ich im Moment noch nicht genug mache, habe ich seit einiger Zeit auch mit Klettern und um mich dafür zu "stärken", mit Fitnessstudio angefangen.
Je nach Zeit gehe ich inzwischen 1-3 Mal in der Woche zum Klettern oder Bowldern. Das macht mir richtig Spaß und bringt was für das körperliche Wohlbefinden :top:

So habe ich durch den ganzen Sport schon einige kg abgenommen und gleichzeitig auch deutlich an (leider nicht so auffälligen Körperbereichen wie Unterarmen, Oberschenkel und Unterschenkel) Muskelmasse
zugelegt.
Durch das Klettern bin ich auch nochmal in einen neuen Freundeskreis aufgenommen worden. Das sind ganz tolle Leute, die mir jetzt schon sehr am Herzen liegen! :thx:

Trotz der vielen blauen Flecke und Schürfwunden vom Klettern (bin halt doch noch Anfänger) fühle ich mich seit der Entnahme des Draht's aus meiner Schulter so pudelwohl wie noch nie in meinem Leben. Zu meinem großen Glück würde jetzt nur noch die passende Frau fehlen. Aber vielleicht ergibt sich das ja auch bald ;)

Ach ja: Wenn es mir die Zeit erlaubt, lerne ich nebenbei noch eine neue Sprache: Französisch. Aus Zeitmangel leider bisher nur über eine App, aber ich habe vor (und mein neuer Arbeitgeber unterstützt das wohl auch), das noch über Kurse zu vertiefen :]

Ich hoffe sehr, dass es euch auch allen so gut geht und ihr eine tolle Zeit mit Euren Liebsten verbringt! Frohe Weihnachten (bzw. frohes verspätetes Sonnwendfest :razz: )!

Liebe Grüße,
Tobi
Zuletzt geändert von tobias82 am 24. Dez 2017 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mit dem Motorradfahren aufhören?

#68 Beitrag von everyday »

Nur kurz, Familie ist im Anmarsch. :xmas:
Spannend, beeindruckend, außergewöhnlich.
Liest sich wie jede Menge Spaß.
:respekt:
fahr so als ob Du sie geklaut hättest

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blahwas
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Re: Mit dem Motorradfahren aufhören?

#69 Beitrag von blahwas »

Läuft bei dir :top:

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Re: Mit dem Motorradfahren aufhören?

#70 Beitrag von Pitimsch »

Das hört sich ja alles sehr gut an. :top:

Lass es jetzt noch schön werden im Frühling, dann kommt auch der Spaß zum Motorrad fahren zurück. :]
Die Linke zum Gruß

Bernd

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Re: Mit dem Motorradfahren aufhören?

#71 Beitrag von tobias82 »

Pitimsch hat geschrieben:
Lass es jetzt noch schön werden im Frühling, dann kommt auch der Spaß zum Motorrad fahren zurück. :]
Mir fehlt es jetzt manchmal schon sehr.
Aber weniger das normale Fahren am Wochenende, sondern vielmehr die Urlaubstouren.
Ich will so gerne noch nach Schottland! In Irland war ich ja schon -super genialer Urlaub!- und da haben wir Schottland nur ganz leicht auf dem Rückweg gestriffen.

Pläne hätte ich genügend. Wenn das jetzt mit dem Tauchurlaub nichts werden sollte, mache ich vielleicht doch endlich eine geführte Endurotour z.B. in Spanien oder auf Kreta mit, von der ich hier auch schon wo geschrieben/geträumt hatte.

Man lebt nur einmal!
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Re: Mit dem Motorradfahren aufhören?

#72 Beitrag von Skalar-Fan »

Hallo Tobias

Wie Du selber geschrieben hast: Man lebt nur einmal !

Genieße diese einmal, egal ob mit oder ohne Motorrad. Du mußt für Dich entscheiden was Dir wichtig ist und was Dir gut tut.
Drücke Dir die Daumen, das Du für Dich deinen Weg findest, egal wie er aussehen mag.

Daumen Drück und Viele Grüße
Jürgen

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Re: Mit dem Motorradfahren aufhören?

#73 Beitrag von tobias82 »

Danke Jürgen!

Jetzt hoffe ich erst einmal, dass mir mein Weißheitszahn keinen Strich durch die Rechnung bzgl. der Hundeschlittentour macht, deren Buchung mir heute bestätigt wurde.
Der blöde Zahn macht mir schon 3-4 Wochen Probleme. Nachdem er nach der 2. Behandlung eine Woche lange Ruhe gegeben hat, fängt er jetzt wieder an. Natürlich ist mein Zahnarzt jetzt im Urlaub und danach bin ich in Lappland... Also morgen zum Bereitschaftsarzt und hoffen, dass er ihn ohne Komplikationen ziehen kann :(
Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich mit mir selbst spreche. Und dann lachen wir beide.

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Re: Mit dem Motorradfahren aufhören?

#74 Beitrag von Skalar-Fan »

Oje.....
Nachdem ich in den letzten 2 Jahren 3 Zähne, die durch meinen alten Zahnarzt versaut wurden, saniert bekommen habe, letzte Nacht 2 Stunden mit Zahnschmerzen wach gelegen habe, kann ich so eine Überraschung gut nachvollziehen.
Gleich ziehen lassen würde ich net unbedingt sofern eine Chance auf Besserung besteht.
Aber manche Zähne müssen raus, das merkt man irgendwann....

Drücke Dir die Daumen, as dieser Zahn Deinem Weg nicht im Weg steht.

Halt uns auf dem laufendem, was Deinen Weg angeht.

Gruß
Jürgen

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Re: Mit dem Motorradfahren aufhören?

#75 Beitrag von tobias82 »

Das untere Pendant zum Weißheitszahn fehlt sowieso schon. Der wird nur noch zum kleinen Teil genutzt.
Und der macht immer wieder mal Probleme, die jetzt einfach nochmal schlimmer wurden. Für den wird es jetzt einfach Zeit, dass er raus kommt.
Irgendwie habe ich immer das Glück, dass mir sowas direkt vor meinen Urlauben passiert. Letztes Mal hätte mir der Draht in meinem Schlüsselbein fast den Kreta-Urlaub versaut, weil er sich 2 Tage vor drm Flug nochmal durch die Haut bohren musste.
Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich mit mir selbst spreche. Und dann lachen wir beide.

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