Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
- Silver Surfer
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Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
Daran dachte ich bisher nur, wenn eine neue Pelle fällig war: spiegel.de mikroplastik-das-problem-mit-dem-reifenabrieb-video Ja, klar, es sind v.a. die Millionen Autos und Großfahrzeuge gemeint.
Hm, was fällt mir dazu ein?
- Lärm
- "sinnlose" Touren weite Reisen
- CO2-Emissionen. Ich mach Spaß, ich geb Gas (Mein Spaß potenziert sich analog: mit 4,5l cruisen statt mit 3,8l rumschnecken)
- Verlustschmierung an offen laufenden Sekundärkettenantrieben
- `wild´ waschen, warm laufen lassen
- Bremsabriebfeinstaub
- Bodenversiegelung, noch ein Schotterpaß asphaltiert (natürlich nicht nur für uns)
- Herstellung & Konsum (öfter mal was Neues)
- Transport um die halbe Welt
-
-
Es sind nicht immer nur "die Anderen". Bekenne mich schuldig.
Andrerseits: , what else? (George Clooney)
Nur mal so, zum Nachspüren. Bitte nicht die Köppe eindotzen, danke.
Mögest Du immer das Doppelte dessen bekommen, was Du mir wünschst.
- Mainzer
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
Hm.... interessant...aber schuldig fühle ich mich nicht Stefan...
Siehe die Autoindustrie.....Diesel/Kat Software Betrug.....ohne Gewissen, und ich soll mich schuldig fühlen?
Industrie kauft Emissionsgedöns um das Zeug legal in die Luft zublasen....das ist moderner Ablasshandel, wie bekloppt ist das denn, und ich soll mich schuldig fühlen?
Auf den Weltmeeren schippern Salmonellenstahlkolosse mit Schweroel betrieben durch die Gegend und deren Passagiere sagen Urlaubskreuzfahrt dazu.....und ich soll mich schuldig fühlen?
Auf den Weltmeeren schippern Stahlkolosse mit Konsumgüter und Schweroel betrieben aus aller Welt durch die Gegend nur damit eine Bestellung aus China in 24 h lieferbar ist.....und ich soll mich schuldig fühlen?
Flieger von Köln nach Berlin, oder von Berlin nach München.....das kann man mit der Bahn, das entschleunigt......und ich soll mich schuldig fühlen?
Hier in Mainz und der Rhein-Main Region werden wir mit Lärm von den Fliegern zugedröhnt.....und ich soll mich schuldig fühlen weil ich ne Hausrunde drehe.....NÖ...
Siehe die Autoindustrie.....Diesel/Kat Software Betrug.....ohne Gewissen, und ich soll mich schuldig fühlen?
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Auf den Weltmeeren schippern Stahlkolosse mit Konsumgüter und Schweroel betrieben aus aller Welt durch die Gegend nur damit eine Bestellung aus China in 24 h lieferbar ist.....und ich soll mich schuldig fühlen?
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Silver Surfer hat geschrieben:Nur mal so, zum Nachspüren. Bitte nicht die Köppe eindotzen, danke.
Zuletzt geändert von Mainzer am 27. Aug 2018 20:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
So ist es…
Ich sehe das auch mal noch so:
Es gibt mehr als genug Autofahrer, die einfach so ohne Grund zum Spaß allein durch die Landschaft kurven. Mit großer Sicherheit sind das mehr Autos wie Motorräder. Ein Auto braucht mindestens 6-9 Liter/100km Sprit um eine Person zu befördern. Ich fahre mit meiner Kleinen mit 3,5-4 Liter/100km. Warum Sollte ich mich da schuldig fühlen? Im Gegenteil - Motorrad ist für mich öko. Braucht weniger Sprit und Parkraum.
Ich sehe das auch mal noch so:
Es gibt mehr als genug Autofahrer, die einfach so ohne Grund zum Spaß allein durch die Landschaft kurven. Mit großer Sicherheit sind das mehr Autos wie Motorräder. Ein Auto braucht mindestens 6-9 Liter/100km Sprit um eine Person zu befördern. Ich fahre mit meiner Kleinen mit 3,5-4 Liter/100km. Warum Sollte ich mich da schuldig fühlen? Im Gegenteil - Motorrad ist für mich öko. Braucht weniger Sprit und Parkraum.
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
Solange Flugreise nach Spanien für unter 50,-Euro zu bekommen sind und Kreuzfahrten auf Umweltverpestern erster Kajüte legal sind, bin ich mal so antisozial und mache mir über meine persönliche Umweltbilanz keine negativen Gedanken!
...die einen kennen mich, die anderen können mich...
aktuelles Motorrad:
Kawasaki Z1000SX und Yamaha XJ600S Diversion
Gesamt gefahren mit allen Motorrädern über 250 TKM...
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
bei Motorradfahrern wird sich höchstens über Lärm beschwert, weniger über Abgase. Als Motorradfahrer bin ich ja selber betroffen, wenn vor mir so ein Stinker fährt. So eine krasse schwarze Dieselwolke direkt vor einem usw.
Also wir sind hier die Opfer von den Umweltsündern.
Wenn man Motorradfahrern vernünftige Lösungen (Kosten, Reichweite etc.) mit Elektromotoren anbieten würde, dann wären viele bestimmt nicht abgeneigt sich sowas zu kaufen.
Also wir sind hier die Opfer von den Umweltsündern.
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
Den Punkt mit den Elektomoppeds finde ich sehr interessant. Ich würde ja (von mir ausgehend) einfach mal ganz unwissenschaftlich behaupten, dass die Akzeptanz zu Elektromobilität unter 2Radfahrern prozentual höher ist als unter "reinen" Blechdosentreibern. Ich jedenfalls würde mir ne E-Versys holen.
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
Für mich kommen aktuell keine E- Fahrzeuge in die Hütte, egal ob Moped oder Auto. Neben Reichweite, fehlende Tankmöglichkeit und Kosten im Ankauf spielt für mich immer noch die Hauptrolle zu wissen wieviel öko das denn ist.
Strom super...woher kommt der: aus Kohle??? Gut in Bayern könnte es eher Wasser sein....
Aber was ist denn nun mit den Batterien? Welche Standzeit/ wieviele Ladezyklen? Und dann wird es Sondemüll, was kommt da an Gift noch auf uns zu was wir nur nicht kennen?
Bin wahrlich kein Ökofreak, aber Elektro ist für mich immer noch eine Schummeltechnologie.
Vg juschka
Strom super...woher kommt der: aus Kohle??? Gut in Bayern könnte es eher Wasser sein....
Aber was ist denn nun mit den Batterien? Welche Standzeit/ wieviele Ladezyklen? Und dann wird es Sondemüll, was kommt da an Gift noch auf uns zu was wir nur nicht kennen?
Bin wahrlich kein Ökofreak, aber Elektro ist für mich immer noch eine Schummeltechnologie.
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
HÄ, bei mir kommt der Strom aus der Dose die in der Wand versteckt ist. Was soll da geschummelt sein?juschka hat geschrieben: ↑18. Dez 2018 23:40 Für mich kommen aktuell keine E- Fahrzeuge in die Hütte, egal ob Moped oder Auto. Neben Reichweite, fehlende Tankmöglichkeit und Kosten im Ankauf spielt für mich immer noch die Hauptrolle zu wissen wieviel öko das denn ist.
Strom super...woher kommt der: aus Kohle??? Gut in Bayern könnte es eher Wasser sein....
Aber was ist denn nun mit den Batterien? Welche Standzeit/ wieviele Ladezyklen? Und dann wird es Sondemüll, was kommt da an Gift noch auf uns zu was wir nur nicht kennen?
Bin wahrlich kein Ökofreak, aber Elektro ist für mich immer noch eine Schummeltechnologie.
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
Komisch bei mir kommt er aus der PV Anlage vom Dach.HÄ, bei mir kommt der Strom aus der Dose die in der Wand versteckt ist. Was soll da geschummelt sein?
Aber im Ernst. Strom wird in Deutschland im Schnitt mit 530 g CO2/kWh produziert. Das ist der aktuelle Mix. Wenn ein Auto mit Ladeverlusten 18 kWh/100km braucht, sind das etwa 95 g CO2/km. Das ist nicht viel weniger als ein kleiner PKW oder ein Schummeldiesel. Ich denke es geht momentan eher um den Einstieg in eine neue Technologie und um langfristige Preisreduktion. Du kannst mal Deinen Enkeln sagen. Ich war dabei.
Und wegen der Reichweite von Elektromotorrädern. So 180 km sind schon drin auf der Landstraße mit der Zero. Hatte selten so viel Spass mit einem Motorrad.
In Österreich darf ich jetzt legal 130 fahren mit dem ETöff auf den Autobahnen mit IGL 100 Tempolimit.
Grüße
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
Wahnsinn! Mit einer Autobahn-Reichweite von 150 km, also Hin- und Rückweg jeweils 75 km, sparst Du jeweils hin und zurück ca. 10 Minuten. Zumal der Spaß sich bei 130 auf der Bahn auch in Grenzen halten wird...
Auf der Landstraße bocken muss das. Und das tut es anscheinend. Wir sind hier ja nicht die Ehefrauen, die man mit an den Haaren herbei gezogenen Vernunftargumenten überzeugen muss.
Rock 'n' roll, ladies!
Simon
Knattersaki Versys ("No-Brainer"), Stimmgabel und ne Speedy
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- Suitemeister
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
Ich denke genau das, was du hier schilderst, ist genau die Einstellung, die Silver Surfer ansprechen wollte.Mainzer hat geschrieben: ↑27. Aug 2018 20:34 Hm.... interessant...aber schuldig fühle ich mich nicht Stefan...
Siehe die Autoindustrie.....Diesel/Kat Software Betrug.....ohne Gewissen, und ich soll mich schuldig fühlen?
Industrie kauft Emissionsgedöns um das Zeug legal in die Luft zublasen....das ist moderner Ablasshandel, wie bekloppt ist das denn, und ich soll mich schuldig fühlen?
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Auf den Weltmeeren schippern Stahlkolosse mit Konsumgüter und Schweroel betrieben aus aller Welt durch die Gegend nur damit eine Bestellung aus China in 24 h lieferbar ist.....und ich soll mich schuldig fühlen?
Flieger von Köln nach Berlin, oder von Berlin nach München.....das kann man mit der Bahn, das entschleunigt......und ich soll mich schuldig fühlen?
Hier in Mainz und der Rhein-Main Region werden wir mit Lärm von den Fliegern zugedröhnt.....und ich soll mich schuldig fühlen weil ich ne Hausrunde drehe.....NÖ...
Silver Surfer hat geschrieben:Nur mal so, zum Nachspüren. Bitte nicht die Köppe eindotzen, danke.
"Es sind nicht immer nur die anderen"...
Diese Einstellung halte ich - die Moppedbrille mal absetzend - auch ehrlich gesagt für ziemlich opportun. Denn mit dieser Einstellung fahren wir auch in 100 Jahren noch mit Stinkerdieseln (selbst Dieselfahrer) und Spritschleudern allererster Güte durch die Gegend. Klar, es gibt immer jemanden, der sich noch schlimmer anstellt. Aber wenn diese Einstellung alle vor sich hertragen, ändert sich nie etwas.
(Unrecht hast du aber natürlich nicht.)
- Dieter-TA-Versys
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
Ach ja die ewige Umweltfrage von Kraftfahrzeugen
Die umweltfreundlichste Art sich fortzubewegen ist barfuß zu Fuß gehen - alles darüber hinaus belastet die Umwelt mehr.
Ja, ich weiß, darum geht es nicht!
Bei den öffentlichen Darstellungen der umweltfreundlichkeit von Fahrzeugen wird leider (fast) immer Umweltbelastung am Ort der Nutzung betrachtet, mehr nicht. Immer hin spricht man heut schon von der Umweltbelastung bei der Erzeugung von Strom, nicht jedoch beim Bau der Produktionsanalagen usw.
Ökologisch ist derzeit ein Akku-KFZ eine Katastrophe: Der Strom wird immer noch größtenteils durch Atom oder Verbrennung produziert. Die Herstellung von Akkus ist extrem umweltbelastend. Die Entsorgung / das Recycling der Akkus wird derzeit überhaupt nicht angesprochen, warum wohl?
In der Gesamt-Umwelt-Bilanz ist tatsächlich ein altes KFZ immer besser als ein neues - warum, weil das Fahrzug schon produziert ist. Wenn ich es jetzt gegen ein neues "umweltfreundliches" austausche, entsteht allein durch die Herstellung ein großer Umweltschaden. (Dies gilt natürlich für alle technischen Geräte.)
So nun zum Thema Motorrad - PKW
Ich lebe auf dem Land und hab ca. 22km Arbeitsweg. Am Umweltfreundlichsten wäre zu Fuß gehen (ca. 3-4h pro Richtung) oder Fahrradfahren (ca. 1h pro Richtung im Sommerhalbjahr, bei Schnee bin ich mal schnell bei 2h) Ich denke es wird wenig Menschen geben, die das für eine praktikable Lösung halten.
Deshalb fahre ich so ca. 03-11 mit meiner Versys, gelegentlich mit dem Fahrrad. Im Winter fahre ich mit meinem PKW. Hier ist m.M.n. das Motorrad eindeutig umweltfreundlicher als das Auto - weniger Verbrauch -> weniger Abgase, vergleichbarer Reifenabrieb, weniger Platzverbauch auf dem Parkplatz.
Umweltfreundlicher wäre jetzt nur noch Fahrgemeinschaft oder öffentliche Verkehrsmittel.
Fahrgemeinschaft bei täglich wechselnder Arbeitszeit mit unsicherem Feierabend?
Öffentliche Verkehrsmittel? Ich habe derzeit die Möglichkeit entweder zu spät zur Arbeit zu kommen und dafür normal heim zu fahren oder pünktlich in der Arbeit zu sein und dafür eher gehen zu müssen, damit ich am gleichen Tag noch heim kommen. - Je nach Schicht.
Motorradfahren als reines Hobby?
Wo ist das Problem? Die Menge machts.
So viel zu meiner Umweltfreundlichkeit
Die umweltfreundlichste Art sich fortzubewegen ist barfuß zu Fuß gehen - alles darüber hinaus belastet die Umwelt mehr.
Ja, ich weiß, darum geht es nicht!
Bei den öffentlichen Darstellungen der umweltfreundlichkeit von Fahrzeugen wird leider (fast) immer Umweltbelastung am Ort der Nutzung betrachtet, mehr nicht. Immer hin spricht man heut schon von der Umweltbelastung bei der Erzeugung von Strom, nicht jedoch beim Bau der Produktionsanalagen usw.
Ökologisch ist derzeit ein Akku-KFZ eine Katastrophe: Der Strom wird immer noch größtenteils durch Atom oder Verbrennung produziert. Die Herstellung von Akkus ist extrem umweltbelastend. Die Entsorgung / das Recycling der Akkus wird derzeit überhaupt nicht angesprochen, warum wohl?
In der Gesamt-Umwelt-Bilanz ist tatsächlich ein altes KFZ immer besser als ein neues - warum, weil das Fahrzug schon produziert ist. Wenn ich es jetzt gegen ein neues "umweltfreundliches" austausche, entsteht allein durch die Herstellung ein großer Umweltschaden. (Dies gilt natürlich für alle technischen Geräte.)
So nun zum Thema Motorrad - PKW
Ich lebe auf dem Land und hab ca. 22km Arbeitsweg. Am Umweltfreundlichsten wäre zu Fuß gehen (ca. 3-4h pro Richtung) oder Fahrradfahren (ca. 1h pro Richtung im Sommerhalbjahr, bei Schnee bin ich mal schnell bei 2h) Ich denke es wird wenig Menschen geben, die das für eine praktikable Lösung halten.
Deshalb fahre ich so ca. 03-11 mit meiner Versys, gelegentlich mit dem Fahrrad. Im Winter fahre ich mit meinem PKW. Hier ist m.M.n. das Motorrad eindeutig umweltfreundlicher als das Auto - weniger Verbrauch -> weniger Abgase, vergleichbarer Reifenabrieb, weniger Platzverbauch auf dem Parkplatz.
Umweltfreundlicher wäre jetzt nur noch Fahrgemeinschaft oder öffentliche Verkehrsmittel.
Fahrgemeinschaft bei täglich wechselnder Arbeitszeit mit unsicherem Feierabend?
Öffentliche Verkehrsmittel? Ich habe derzeit die Möglichkeit entweder zu spät zur Arbeit zu kommen und dafür normal heim zu fahren oder pünktlich in der Arbeit zu sein und dafür eher gehen zu müssen, damit ich am gleichen Tag noch heim kommen. - Je nach Schicht.
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Grüße aus dem Chiemgau
Dieter
_____________________________________________
Alles von mir geschriebene gibt nur meine Meinung wieder, wenn es nicht anders angegeben ist!
_____________________________________________
Schalom, Gottes Liebe ist bedingungslos und unbegrenzt!
Mit meiner Olympus Kamera auf meiner Versys unterwegs durch Norwegen oder Schweden oder mit SRS durch die schönsten Alpenpässe , das ist Urlaub,
Berg- oder Schitouren mit der Oly, das ist Erholung
und zum Endurofahren leih ich mir eine EXC oder Freeride o.ä.
Dieter
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- Sonnenhut
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
Hallo,
wenn man Geräte/Maschinen/Fahrzeuge austauscht, wenn sie kaputt sind, entsteht durch Produktion kein Umweltschaden, da sonst ein altes Gerät produziert würde. Dann schon besser was Neues umweltschonderes. Selbst wenn das alte Teil nicht defekt ist, so wird es weiter verwendet und spart auch wieder eine neue Produktion ein. Nur wenn der Zyklus zu klein wird, entsteht ein Schaden, da Nutzungsdauer nicht ausgeschöpft wird. Also mal alles nicht sooooo schlecht reden.
Zudem sind die Probleme in den Städten (jetzt aktuell). Daher sind Elektrofahrzeuge JETZT sinnvoll, da sie die Emissionen (Lärm und Abgase) aus der Stadt heraus verlagern (an Produktionsstätten für Herstellung und STromerzeugung).
Langfristig braucht es aber andere Lösungen.
Leider wird immer nur gemeckert. Diesel ist nix, Elektro ist nix, .... Ja was ist denn gut? Jetzt und heute?
Dann geht halt alle zu Fuss wie der Dieter sagt. Ich wohne in der STadt und 30.000 Fahrzeuge täglich stinken und sind laut. Da ist mir Elektro schon lieber. Jetzt, erst einmal.
Nix für ungut, aber man muss an alle denken und an das was jetzt sofort machbar ist. Nix machen geht nicht und sofort alles umweltfreundlich erledigen geht auch nicht.
wenn man Geräte/Maschinen/Fahrzeuge austauscht, wenn sie kaputt sind, entsteht durch Produktion kein Umweltschaden, da sonst ein altes Gerät produziert würde. Dann schon besser was Neues umweltschonderes. Selbst wenn das alte Teil nicht defekt ist, so wird es weiter verwendet und spart auch wieder eine neue Produktion ein. Nur wenn der Zyklus zu klein wird, entsteht ein Schaden, da Nutzungsdauer nicht ausgeschöpft wird. Also mal alles nicht sooooo schlecht reden.
Zudem sind die Probleme in den Städten (jetzt aktuell). Daher sind Elektrofahrzeuge JETZT sinnvoll, da sie die Emissionen (Lärm und Abgase) aus der Stadt heraus verlagern (an Produktionsstätten für Herstellung und STromerzeugung).
Langfristig braucht es aber andere Lösungen.
Leider wird immer nur gemeckert. Diesel ist nix, Elektro ist nix, .... Ja was ist denn gut? Jetzt und heute?
Dann geht halt alle zu Fuss wie der Dieter sagt. Ich wohne in der STadt und 30.000 Fahrzeuge täglich stinken und sind laut. Da ist mir Elektro schon lieber. Jetzt, erst einmal.
Nix für ungut, aber man muss an alle denken und an das was jetzt sofort machbar ist. Nix machen geht nicht und sofort alles umweltfreundlich erledigen geht auch nicht.
Gruß
Klaus
Yamaha 125 TDR 2009-2010 10000Km; Versys650/07 2010-2015 17000km; Versys1000/2013 Grandtourer
Klaus
Yamaha 125 TDR 2009-2010 10000Km; Versys650/07 2010-2015 17000km; Versys1000/2013 Grandtourer
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- Motorrad: Versys 650 Nr. 6
- Baujahr: 2007
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- Wohnort: Nürnberg
- Kontaktdaten:
Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
Elektroautos halte ich für eine grundsätzlich gute Sache. Die Akkus werden nicht so schnell schlecht, wie man überall hört (bzw. da, wo die deutsche Kfz-Industrie Anzeigen schaltet). Bei Tesla haben Nutzer reichlich Daten gesammelt, sie kommen auf 80% Restkapazität nach 200.000 km (https://electrek.co/2018/04/14/tesla-ba ... tion-data/). Der Toyota Prius ist auch schon 20 Jahre auf dem Markt. Und: Weniger Kapazität heißt weniger Reichweite, nicht Totalschaden. Wenn mir die Reichweite eines Fahrzeugs irgendwann nicht mehr reichen würde, kann ich es immer noch weiterverkaufen. Man kann die Batterien auch später stationär als Stromspeicher nutzen, die müsse nicht entsorgt werden. Das restliche Auto hat mit einer neuen Batterie dann wieder volle Reichweite. Viele lästige Verschleißteile und langfristig mögliche Totalschäden durch Defekte sind ja sonst nicht vorhanden an Elektrofahrzeugen.
An die Umweltschäden durch Erdöl-Förderung, Transport, Raffinerien haben wir uns einfach gewöhnt. Ebenso daran, dass die großen Erdöl-exportierenden Länder der Welt irgendwie alle nicht so viel Wert auf Menschenrechte oder Weltfrieden legen (um es mal ganz vorsichtig auszudrücken). Eine reduzierte Abhängigkeit von Energieimporten finde ich gut. Regenerative Energien finde ich gut. Elektromotoren finde ich gut. Ob's auf Dauer Akkus sein werden oder Wasserstoff, das ist offen - viel spricht für Wasserstoff als Energieträger für Fahrzeuge mit hohen Laufleistungen, und vielleicht Akkufahrzeuge für die Stadtpendler.
Und was tue ich? Ich ziehe lieber 1x mehr um als jahrelang täglich weite Wege zu fahren. Das gelingt ohne Kinder natürlich besser als mit, keine Frage. Ich spare da Energie, wo es mich nicht oder kaum einschränkt, z.B. durch elektronische Thermostate an den Heizkörpern. Ich würde gerne einen Elektroroller für die Stadt fahren, aber bezahlen mag ich den im Moment nicht. Ich würde einen besseren ÖPNV nutzen, aber 45 statt 10 Minuten Gesamtzeit ist indiskutabel, 25 Minuten rumstehen im Wetter bei 2x Umsteigen ebenso. Es gibt leider keine Förderung für Elektroroller, oder Abwrackprämie für Zweitaktroller. Ein City-Roller mit Vmax 70 wäre genau mein Ding. Daheim habe ich 100% Ökostrom und gehe sparsam damit um: 800 kWh im Jahr. Bundesweit ist mittlerweile übrigens 38% des produzierten Stroms Ökostrom. Das ist eine unheimliche Steigerung in den letzten 10 Jahren, und bis 2030 werden 65% angepeilt. Der größte Anteil ist Windenergie, und Wind gibt's tagsüber und auch nachts - nachts ist der geradezu ideal, um die Batterien in Fahrzeugen füllen, oder um ihn in Wasserstoff zu speichern. Elektrofahrzeuge heute lösen nicht alle Probleme auf einmal, das ist klar. Weiter Diesel fahren löst aber gar kein Problem.
Und beim Motorrad? Ich habe den leisesten Auspuff montiert, den es gibt, und verzichte auch auf Änderungen der Airbox. Da lasse ich bewusst bessere Optik und ein paar kg Gewichtseinsparung (Auspuff) liegen bzw. ein paar PS (Airbox). Motorräder mit ab Werk legalen Brülltüten (Klappauspuffe à la BMW S1000XR) boykottiere ich. Mitfahrer mit auffälligen Anlagen spreche ich an. Ich lasse den Motor nicht unnötig laufen und fordere auch jeden in der Gruppe auf: Bis der Letzte nicht die Handschuhe an hat, braucht keiner den Motor anzuwerfen. Guckende Radfahrer und Wanderer bei Pausen kann man durchaus ansprechen, die sind oft neugierig und wissbegierig. Vielleicht vermindert das ja langfristig deren Lärmempfindlichkeit
An die Umweltschäden durch Erdöl-Förderung, Transport, Raffinerien haben wir uns einfach gewöhnt. Ebenso daran, dass die großen Erdöl-exportierenden Länder der Welt irgendwie alle nicht so viel Wert auf Menschenrechte oder Weltfrieden legen (um es mal ganz vorsichtig auszudrücken). Eine reduzierte Abhängigkeit von Energieimporten finde ich gut. Regenerative Energien finde ich gut. Elektromotoren finde ich gut. Ob's auf Dauer Akkus sein werden oder Wasserstoff, das ist offen - viel spricht für Wasserstoff als Energieträger für Fahrzeuge mit hohen Laufleistungen, und vielleicht Akkufahrzeuge für die Stadtpendler.
Und was tue ich? Ich ziehe lieber 1x mehr um als jahrelang täglich weite Wege zu fahren. Das gelingt ohne Kinder natürlich besser als mit, keine Frage. Ich spare da Energie, wo es mich nicht oder kaum einschränkt, z.B. durch elektronische Thermostate an den Heizkörpern. Ich würde gerne einen Elektroroller für die Stadt fahren, aber bezahlen mag ich den im Moment nicht. Ich würde einen besseren ÖPNV nutzen, aber 45 statt 10 Minuten Gesamtzeit ist indiskutabel, 25 Minuten rumstehen im Wetter bei 2x Umsteigen ebenso. Es gibt leider keine Förderung für Elektroroller, oder Abwrackprämie für Zweitaktroller. Ein City-Roller mit Vmax 70 wäre genau mein Ding. Daheim habe ich 100% Ökostrom und gehe sparsam damit um: 800 kWh im Jahr. Bundesweit ist mittlerweile übrigens 38% des produzierten Stroms Ökostrom. Das ist eine unheimliche Steigerung in den letzten 10 Jahren, und bis 2030 werden 65% angepeilt. Der größte Anteil ist Windenergie, und Wind gibt's tagsüber und auch nachts - nachts ist der geradezu ideal, um die Batterien in Fahrzeugen füllen, oder um ihn in Wasserstoff zu speichern. Elektrofahrzeuge heute lösen nicht alle Probleme auf einmal, das ist klar. Weiter Diesel fahren löst aber gar kein Problem.
Und beim Motorrad? Ich habe den leisesten Auspuff montiert, den es gibt, und verzichte auch auf Änderungen der Airbox. Da lasse ich bewusst bessere Optik und ein paar kg Gewichtseinsparung (Auspuff) liegen bzw. ein paar PS (Airbox). Motorräder mit ab Werk legalen Brülltüten (Klappauspuffe à la BMW S1000XR) boykottiere ich. Mitfahrer mit auffälligen Anlagen spreche ich an. Ich lasse den Motor nicht unnötig laufen und fordere auch jeden in der Gruppe auf: Bis der Letzte nicht die Handschuhe an hat, braucht keiner den Motor anzuwerfen. Guckende Radfahrer und Wanderer bei Pausen kann man durchaus ansprechen, die sind oft neugierig und wissbegierig. Vielleicht vermindert das ja langfristig deren Lärmempfindlichkeit
- Zephyr_1100
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
Hast du mal nachgesehen, was mit den Preisen zur Herstellung von Batterien passiert?blahwas hat geschrieben: ↑19. Dez 2018 13:26 Elektroautos halte ich für eine grundsätzlich gute Sache. Die Akkus werden nicht so schnell schlecht, wie man überall hört (
An die Umweltschäden durch Erdöl-Förderung, Transport, Raffinerien haben wir uns einfach gewöhnt. Ebenso daran, dass die großen Erdöl-exportierenden Länder der Welt irgendwie alle nicht so viel Wert auf Menschenrechte oder Weltfrieden legen (um es mal ganz vorsichtig auszudrücken). Eine reduzierte Abhängigkeit von Energieimporten finde ich gut. Regenerative Energien finde ich gut. Elektromotoren finde ich gut. Ob's auf Dauer Akkus sein werden oder Wasserstoff, das ist offen - viel spricht für Wasserstoff als Energieträger für Fahrzeuge mit hohen Laufleistungen, und vielleicht Akkufahrzeuge für die Stadtpendler.
https://www.faz.net/aktuell/wissen/fors ... 02495.html
Abgesehen von den Rohstoffen zur Herstellung von Batterien, unter welchen Umständen werden die aus der Erde geholt
Das soll umweltfreundlich sein?
Das zur Zeit einzig vernünftige ist der Antrieb mit Wasserstoff. Aber da verdient die Industrie zu wenig
Lieber Batterien herstellen, die kann man ja wieder kostspielig entsorgen
Gruß Gerd
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Motorradhistorie: Yamaha XS 650, XS 750 ( 2x), XJ750, XS 1100, XJ 550, Honda XL 250s
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
Naja, jein - das Volumen von Öl ist auch begrenzt, der Preis davon steigt, die Förderung ist nicht gerade umwelt- oder menschenfreundlich, und das ist ein Verbrauchsstoff pro gefahrenem Kilometer, nicht pro verkauftem Auto.
Die ersten Autos mit Wasserstoff-Brennstoffzelle kommen gerade auf den Markt. Tankstellen fehlen noch. Das lässt sich aber wahrscheinlich leichter einführen als Ladesäulen und ggfs. sogar ein verstärktes Stromnetz.
Die ersten Autos mit Wasserstoff-Brennstoffzelle kommen gerade auf den Markt. Tankstellen fehlen noch. Das lässt sich aber wahrscheinlich leichter einführen als Ladesäulen und ggfs. sogar ein verstärktes Stromnetz.
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
Interessant ist, dass in D der Energieverbrauch insgesamt sinkt - außer im Verkehr -, der macht mittlerweile knapp 30% aus (19% Individualverkehr). 1990 waren es noch 25% und da gab es auch schon Motorräder, Autos und Co.
Die Industie baut immer größere und schwerere Fahrzeuge und uns Käufern gefällt es (Bedarf geweckt). Ein Golf 1 hat 700 kg gewogen, der Golf 7 bestimmt doppelt so viel. Der Trend ist weltweit so - leider.
Ich will mich selbst nicht als ein Umweltschoner darstellen, mich ärgert es aber schon, wenn ich selbst was vermeiden will wie z. B. Plastik bei den Verpackungen es aber nicht geht, weil die Industrie uns vorgaukelt das müsse so sein aus hygenischen Gründen etc. Auf den Punkt bringt es ein Bericht des BMU.
Die Industie baut immer größere und schwerere Fahrzeuge und uns Käufern gefällt es (Bedarf geweckt). Ein Golf 1 hat 700 kg gewogen, der Golf 7 bestimmt doppelt so viel. Der Trend ist weltweit so - leider.
Ich will mich selbst nicht als ein Umweltschoner darstellen, mich ärgert es aber schon, wenn ich selbst was vermeiden will wie z. B. Plastik bei den Verpackungen es aber nicht geht, weil die Industrie uns vorgaukelt das müsse so sein aus hygenischen Gründen etc. Auf den Punkt bringt es ein Bericht des BMU.
- LS68
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
daher sind ja auch die neuen Abgasvorgaben der EU sehr begrüßenswert. Erst so entstehen Fortschritte. Die Industrie ist in erster Linie an Profit interessiert, was ja auch ok ist. Aber nur durchEin Golf 1 hat 700 kg gewogen, der Golf 7 bestimmt doppelt so viel. Der Trend ist weltweit so - leider.
Regulierung vom Staat etc. bewegt sich das Ganze in die richtige Richtung. Dann werden die Autos in den nächsten 10 Jahren nicht immer größer.
Es war ohnehin unglaublich, wie die Autolobby diese lächerlichen Abgasprüfungen durchgesetzt hat, die völlig realitätsfern sind.
Ich denke auch bei Autos und Motorrädern die Lärm machen, sollte man viel strengere Richtwerte angeben.
Natürlich alles nicht zu streng, damit meine Versys von 2007 nicht verboten wird. Die macht aber eh kaum Dreck und Lärm.
- locke
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
Diese komische Doppelmoral ist ja wirklich richtig Klasse.
Wir in Deutschland versuchen alles um bestimmte Vorgaben der EU einzuhalten und die anderen stellen einfach die Messgeräte etwas weiter entfernt auf und haben kein Problem. Viele schreien nach Elektro und Wasserstoff und was weiß ich was noch alles kommt.
Ich sage das es auch bezahlbar sein muss, ich fahre Diesel damit ich mir meine bis zu 50000 Km im Jahr leisten kann. Ich fahre einen großen Diesel damit ich bequem von A nach B komme und ich fahre Motorrad weil ich Bock drauf habe. Und ich kann das Pseudo Gejammere um den Umweltschutz nicht mehr hören. In Deutschland machen wir schon viel und wenn nur 50 % der anderen Welt mitziehen würde hätte wir kein so großes Problem.
Wir in Deutschland versuchen alles um bestimmte Vorgaben der EU einzuhalten und die anderen stellen einfach die Messgeräte etwas weiter entfernt auf und haben kein Problem. Viele schreien nach Elektro und Wasserstoff und was weiß ich was noch alles kommt.
Ich sage das es auch bezahlbar sein muss, ich fahre Diesel damit ich mir meine bis zu 50000 Km im Jahr leisten kann. Ich fahre einen großen Diesel damit ich bequem von A nach B komme und ich fahre Motorrad weil ich Bock drauf habe. Und ich kann das Pseudo Gejammere um den Umweltschutz nicht mehr hören. In Deutschland machen wir schon viel und wenn nur 50 % der anderen Welt mitziehen würde hätte wir kein so großes Problem.
- LS68
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Re: Umwelteinflüsse durch Moppedfahrer/Verkehrsteilnehmer
das wird auch die Welt nicht retten, wenn wir hier sehr vorbildlich sind. Jedoch gilt es ja in solchen Technologien Vorreiter zu sein. Und da scheinen uns ja andere Länder, z.B. bei den E-Autos (China, Amerika),
den Rang abzulaufen. Und wenn man hier auf einer vielbefahrenen Straße wohnt, ist man froh über jeden, der dort wenig Schmutz verursacht. Einen Diesel kann man doch sehr sauber hinbekommen.
Und natürlich soll der normale Verbraucher nicht enteignet werden, durch übertriebene Vorgaben.
In wenigen Jahrzenten wird man wohl kaum noch glauben können, dass es mal Menschen gab, die Benzin verbraucht haben um sich mobil zu bewegen. Nur bei großen Flugzeugen wird sich das so schnell nicht ändern
können. Ansonsten sind alle Technologien vorhanden.
den Rang abzulaufen. Und wenn man hier auf einer vielbefahrenen Straße wohnt, ist man froh über jeden, der dort wenig Schmutz verursacht. Einen Diesel kann man doch sehr sauber hinbekommen.
Und natürlich soll der normale Verbraucher nicht enteignet werden, durch übertriebene Vorgaben.
In wenigen Jahrzenten wird man wohl kaum noch glauben können, dass es mal Menschen gab, die Benzin verbraucht haben um sich mobil zu bewegen. Nur bei großen Flugzeugen wird sich das so schnell nicht ändern
können. Ansonsten sind alle Technologien vorhanden.