Safety First Team
- karklausi
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Safety First Team
Mache 27.6.2021 ein Kurventraining beim Safety First Team in Oberhausen. Würde mich freuen, wenn ich da mal jnd aus dem Forum treffe.
Qualität mittelmässig, dem Preis angemessen. Um sein Moped mal besser kennenzulernen und um Hütchen herum auf Knochenpflaster zu Brezeln ausreichend.
Karklausi
Qualität mittelmässig, dem Preis angemessen. Um sein Moped mal besser kennenzulernen und um Hütchen herum auf Knochenpflaster zu Brezeln ausreichend.
Karklausi
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Re: Safety First Team
Muss man immer noch um sich für das Kurventraining anzumelden den Basic-Kurs mitgemacht haben?
War vor längerer Zeit so. Habe das Kurventraining schon mehrfach mitgemacht. Erstaunlich, wieviel Spaß man auf einem großen Parkplatz auf einem mit Hütchen abgesteckten Rundkurs haben kann.
Viele Grüße
Uli
War vor längerer Zeit so. Habe das Kurventraining schon mehrfach mitgemacht. Erstaunlich, wieviel Spaß man auf einem großen Parkplatz auf einem mit Hütchen abgesteckten Rundkurs haben kann.
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Uli
- karklausi
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Re: Safety First Team
Theoretisch sollte man das haben. Hatte bei denen schon mehrere Trainings, aber auch woanders welche absolviert. Hoffe, das reicht.
Karklausi
Karklausi
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Re: Safety First Team
Hi,
die Intention des Trainings in allen Ehren, aber ich möchte dennoch mal nachfragen.
Wenn man bereits mehrere (!) solche Trainings mitgemacht hat, also letztlich das theoretische auf einem abgesteckten Feld geübt hat,
warum macht man das dann immer wieder, anstatt raus in die reale Welt zu fahren und dort "zu üben" , es gibt doch genug stille Eckchen mit realem Umfeld,
wo letztlich das viel mehr gefestigt wird, als im "Hütchenspiel" .
Nicht falsch verstehen, ich will das keinesfalls herabwürdigen, aber ich will es verstehen.
Wenn ich z.B. eine schöne Strecke mit Kurven finde, die dazu auch noch leer ist, dann kommt es schon mal vor, daß ich bei der nächsten Gelegenheit wende
und dann die gleichen Kurven nochmal fahre in entgegengesetzter Richtung um auch mir selbst zu zeigen, wo denn jetzt meine Schwächen waren.
Danach fahre ich die gleiche Strecke erneut.
Klar bekommt man bei den Trainings viel Wissen vermittelt, aber mir gehts um das mehrfache besuchen solcher Kurse. Ist wie beim Erste Hilfe Kurs,
alle haben ihn gemacht, fürchten aber dennoch den Praxisfall, den wir hoffentlich nie begegnen.
die Intention des Trainings in allen Ehren, aber ich möchte dennoch mal nachfragen.
Wenn man bereits mehrere (!) solche Trainings mitgemacht hat, also letztlich das theoretische auf einem abgesteckten Feld geübt hat,
warum macht man das dann immer wieder, anstatt raus in die reale Welt zu fahren und dort "zu üben" , es gibt doch genug stille Eckchen mit realem Umfeld,
wo letztlich das viel mehr gefestigt wird, als im "Hütchenspiel" .
Nicht falsch verstehen, ich will das keinesfalls herabwürdigen, aber ich will es verstehen.
Wenn ich z.B. eine schöne Strecke mit Kurven finde, die dazu auch noch leer ist, dann kommt es schon mal vor, daß ich bei der nächsten Gelegenheit wende
und dann die gleichen Kurven nochmal fahre in entgegengesetzter Richtung um auch mir selbst zu zeigen, wo denn jetzt meine Schwächen waren.
Danach fahre ich die gleiche Strecke erneut.
Klar bekommt man bei den Trainings viel Wissen vermittelt, aber mir gehts um das mehrfache besuchen solcher Kurse. Ist wie beim Erste Hilfe Kurs,
alle haben ihn gemacht, fürchten aber dennoch den Praxisfall, den wir hoffentlich nie begegnen.
- Nordbiker
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Re: Safety First Team
Moin,
ich glaube, dass man mit der Zeit wieder einige (kleine) Fehler macht, sei es durch vergessen oder so, deshalb mache ich auch jedes Jahr so ein Training.
Man lernt nie aus
ich glaube, dass man mit der Zeit wieder einige (kleine) Fehler macht, sei es durch vergessen oder so, deshalb mache ich auch jedes Jahr so ein Training.
Man lernt nie aus
Gruß Hans
- Suitemeister
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Re: Safety First Team
Ich glaube auch, dass das durchaus was bringt. Der größte Unterschied dürfte die professionelle Beobachtung sowie das Gefühl des "Safe Space" sein.
- kautabbak
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Re: Safety First Team
Ganz klar Automatismen bilden und
Fehler, die sich bei 99% der MotorradfahrerInnen wieder einschleichen, von Dritten aufzeigen lassen und hoffentlich ausmerzen,
Extremsituationen unter Beobachtung, ohne Gefährdung Dritter fahren und
Keine selbstversuche im öffentlichen Straßenverkehr, bei denen man sich selber ausdenkt, was man vielleicht falsch gemacht hat.
Deswegen mache ich die immer mal wieder, meist gibt es keine Verbesserungsvorschläge, liegt sicher daran, dass ich sehr bewusst Motorrad fahre aber Selbstüberschätzung und die Arroganz, dass ich unfehlbar bin liegen mir fern und deswegen investiere ich gerne mal das Geld.
Allerdings nutze ich gerne unterschiedliche Anbieter, weil man immer mal was anderes hört.
Fehler, die sich bei 99% der MotorradfahrerInnen wieder einschleichen, von Dritten aufzeigen lassen und hoffentlich ausmerzen,
Extremsituationen unter Beobachtung, ohne Gefährdung Dritter fahren und
Keine selbstversuche im öffentlichen Straßenverkehr, bei denen man sich selber ausdenkt, was man vielleicht falsch gemacht hat.
Deswegen mache ich die immer mal wieder, meist gibt es keine Verbesserungsvorschläge, liegt sicher daran, dass ich sehr bewusst Motorrad fahre aber Selbstüberschätzung und die Arroganz, dass ich unfehlbar bin liegen mir fern und deswegen investiere ich gerne mal das Geld.
Allerdings nutze ich gerne unterschiedliche Anbieter, weil man immer mal was anderes hört.
Besten Gruß
David
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Man stirbt nur einmal, aber man lebt jeden Tag.
David
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Re: Safety First Team
Durch die Beobachtung von außen lernst du doppelt, und zwar aus deinen eigenen Fehlern und aus den Fehlern, die du bei anderen siehst und die sofort für alle hörbar korrigiert werden. Und mehrmals durch die gleiche Kurve fahren ist auch nicht das gleiche. Bei dem ADAC Basistraining in Lüneburg z.B. fährst du am Tag gefühlte 100 Runden mit Kreisverkehr, Ausweichen, engen Wechselkurven und scharfem Bremsen und Beschleunigen. Da hat man viel mehr Wiederholung. Und es ist eine saubere, griffige Strecke, wo nicht mit mal ein Hase auf die Straße hoppeln kann. Alleine der Spaß an der Strecke ist mir die 140€ wert gewesen. Ich hatte auch für dieses Jahr schon wieder gebucht, aber musste auf nächstes Jahr verschieben. Man kann übrigens auch jemanden hinten drauf haben, denn was nützt es uns Tourenfahrern, wenn die hintere Hälfte nur in der Theorie weiß, wie gut sie eigentlich aufpassen und mitarbeiten muss? Klar kann man sich auch einen leeren Parkplatz suchen, aber davon gibt es nicht viele die so abgeschottet und sauber und griffig sind wie ein spezialisiertes Übungsgelände.
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Re: Safety First Team
Habe gerade mal nachgesehen. Es werden 920 m Strecke mit 25 Kurven abgesteckt.
Das Kurventraining ist weniger ein Fahrtechniktraining mit Instroctor sondern ein freies Fahren. Deshalb ist auch das Basictraining Voraussetzung.
Macht einen riesen Spaß, ein bischen wie Fahren auf der Cartbahn.
Viele Grüße
Uli
Das Kurventraining ist weniger ein Fahrtechniktraining mit Instroctor sondern ein freies Fahren. Deshalb ist auch das Basictraining Voraussetzung.
Macht einen riesen Spaß, ein bischen wie Fahren auf der Cartbahn.
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Uli
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Re: Safety First Team
Ich kann solche trainings nur empfehlen. Ich bewege mit motorräder seit 1980, ja da war ich grad mal 10 jahre, und schon die 250ccm klasse überschritten. Meine bessere hälfte hat vor 3 jahren mit führerschein und einer cb500 begonnen, und das erste geschenk war ein training beim öamtc, bei euch adac. Ich weis nicht wieviele stunden ich sie vor der prüfung auf einen betriebsgelände geschunden habe, bei über 30grad in voller montur, im august. Mit kinder kreide die übungen der schule genau aufgezeichnet. Bewust etwas um gut 1 meter kleiner als in der schule. Nach dem motto schaft sie das, ist die prüfung easy. Beim öamtc training konnte sie doch noch einiges mehr mitnehmen, und das wolte ich auch so, da sie meine "faulheiten" haltung blicktechnik nicht übernehmen soll. Da ich sie da nicht allein hinstell, mach ichs halt auch mit, und ja man bekommt dann auch die eine oder andere schlamperei gesagt. Wir machen es 2-3 mal im jahr. Auch wenn es sich zu 80% widerholt, ob es jetzt aktiv, oder kurven training heist, oder warm up. Nächstes jahr kommt speed und touren training dran. Das tourenpacket besteht aus training und 2tage ausfahrt am großglockner. Für mich ist es schön, da man nette leute trifft, zeit für plaudern auch ist, und imput bekommt. Wenn man 100mal ne strecke fährt, dann kannst es, oder du verbesserst deine fehler.
Ein dank an öamtc und seine trainer, 1 ist bei manch einen training auch 30min trail dabei, oder andere leckerli, wie nach dem training freies fahren am ring. ( auf das trainingslager öamtc wachau ring bezogen.)
Meine meinung, man gibt so viel geld für blödsinn aus, nur das mopi toll aussieht, in sicherheit ist es weggeschmissen, da ich hoff das niemand in diese situation kommt. Falls doch kann die die 500te bremsübung den 1meter zum überleben schänken. Damit ist ein lustiger tag vorbei, geht noch essen oder ein eis, und fährt über die bundesstrasse gemütlich heim.
Und nochwas zu meinen schatz, im 2ten jahr war die cb überfordert, und kam die cbf600. Wo sie im nu auf der kante fuhr. Und im 3ten jahr springt sie vom mopi am parkplaty, freut sich wie bolle, auf meine frage was los sei, kam, ich hab mit der fußraste gestreift. Und ich muß ehrlich sagen sie fährt super save und gut. Üben bewirkt auch sicherheit im kopf. Was ich noch gerne für mich mache, ich wechsle mich bei den mopis durch. Eine xjr ohne abs wenn viel bremsübungen anstehn, da kann man sich ja auch selbst etwas fordern.
Ich glaub ich hab etwas zuviel grad zum thema zu quatschn. Allen gute fahrt, und das ihr das erlernte nicht auf der strasse verwenden müsst
Ein dank an öamtc und seine trainer, 1 ist bei manch einen training auch 30min trail dabei, oder andere leckerli, wie nach dem training freies fahren am ring. ( auf das trainingslager öamtc wachau ring bezogen.)
Meine meinung, man gibt so viel geld für blödsinn aus, nur das mopi toll aussieht, in sicherheit ist es weggeschmissen, da ich hoff das niemand in diese situation kommt. Falls doch kann die die 500te bremsübung den 1meter zum überleben schänken. Damit ist ein lustiger tag vorbei, geht noch essen oder ein eis, und fährt über die bundesstrasse gemütlich heim.
Und nochwas zu meinen schatz, im 2ten jahr war die cb überfordert, und kam die cbf600. Wo sie im nu auf der kante fuhr. Und im 3ten jahr springt sie vom mopi am parkplaty, freut sich wie bolle, auf meine frage was los sei, kam, ich hab mit der fußraste gestreift. Und ich muß ehrlich sagen sie fährt super save und gut. Üben bewirkt auch sicherheit im kopf. Was ich noch gerne für mich mache, ich wechsle mich bei den mopis durch. Eine xjr ohne abs wenn viel bremsübungen anstehn, da kann man sich ja auch selbst etwas fordern.
Ich glaub ich hab etwas zuviel grad zum thema zu quatschn. Allen gute fahrt, und das ihr das erlernte nicht auf der strasse verwenden müsst
Wenn ich rechts drehe, wird die landschaft schneller
- karklausi
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Re: Safety First Team
Man bedenke, ich habe alle Trainings vorher mit der Versys gemacht. Jetzt habe ich ne Tracer und möchte damit meine Grenzen austesten. Mit der traue ich mich noch nicht so recht wie damals mit der Versys.
Karklausi
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Re: Safety First Team
Hallo,
jedes "Training" außerhalb des öffentlichen Straßenverkehrs ist grds. sinnvoll. Zumindest hilft es, die modellspezifischen Vor- und Nachteile seines Motorrades auszuloten. Musste z.B. feststellen, dass eine Street Triple einen größeren Wendekreis als eine BMW 1300 GT hat. Und bei der Versys 1000 ist es nochmal ganz anders. Auch das Training und das herantasten bei der Vollbremsung, bis zum einsetzten der ABS-Regelung wird im normalen Straßenbetrieb eher sehr selten ausprobiert (hier bis zum "Wimmern" der Vorderradreifen). Auch die sogenannte Ausweichbremsung, welche durch den Instruktor eingeleitet wird ist sehr hilfreich, da man im Vorfeld keine Kenntnis hat in welche Richtung ausgewichen werden soll (Reaktionsvermögen). Habe bereits viele Standard- und Kurventrainings bei der Straßenverkehrswacht mitgemacht. Trotz meiner Erfahrung lerne ich jedes mal etwas dazu. Auch ist das gesellige Zusammensein mit Gleichgesinnten (ob 125`er Anfänger oder "Fast-Stuntfahrer" a la KTM Duke) sehr informativ sein kann.
Schöne sonnige Woche noch.
Gruß
jedes "Training" außerhalb des öffentlichen Straßenverkehrs ist grds. sinnvoll. Zumindest hilft es, die modellspezifischen Vor- und Nachteile seines Motorrades auszuloten. Musste z.B. feststellen, dass eine Street Triple einen größeren Wendekreis als eine BMW 1300 GT hat. Und bei der Versys 1000 ist es nochmal ganz anders. Auch das Training und das herantasten bei der Vollbremsung, bis zum einsetzten der ABS-Regelung wird im normalen Straßenbetrieb eher sehr selten ausprobiert (hier bis zum "Wimmern" der Vorderradreifen). Auch die sogenannte Ausweichbremsung, welche durch den Instruktor eingeleitet wird ist sehr hilfreich, da man im Vorfeld keine Kenntnis hat in welche Richtung ausgewichen werden soll (Reaktionsvermögen). Habe bereits viele Standard- und Kurventrainings bei der Straßenverkehrswacht mitgemacht. Trotz meiner Erfahrung lerne ich jedes mal etwas dazu. Auch ist das gesellige Zusammensein mit Gleichgesinnten (ob 125`er Anfänger oder "Fast-Stuntfahrer" a la KTM Duke) sehr informativ sein kann.
Schöne sonnige Woche noch.
Gruß
Bisher: KLR 650; FZ 750; XJ 900 S; XJ 600 S; Street Triple; BMW K 1300 GT; Versys 1000 GT, Versys 1000 SE GT
Wenn Du glaubst, alles unter Kontrolle zu haben, fährst Du zu langsam. (Mario Andretti)
Gesamtkilometer : jenseits der 150.000
5,3 l Ø
Wenn Du glaubst, alles unter Kontrolle zu haben, fährst Du zu langsam. (Mario Andretti)
Gesamtkilometer : jenseits der 150.000
5,3 l Ø
- kautabbak
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Re: Safety First Team
18.04.2021 Basistraining mit meiner Frau.
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David
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Man stirbt nur einmal, aber man lebt jeden Tag.
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