An Tagen wie diesen...
- kautabbak
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An Tagen wie diesen...
Moin,
ein Tag, an dem Freud und Leid dich wie Zwillinge durch den Tag begleiten.
Heute war wieder einer dieser Tage.
Mal wieder schlecht geschlafen, Vollmond. Der Sack.
Auf Arbeit geschleppt gar keine Lust gehabt, weil man weiß, was einen da erwartet. Kollege hat Urlaub und wieder nur tünnef gemacht und der Tag bestätigt diese Vermutung.
Wollte eigentlich kurz nach Mittag Feierabend machen und ne schöne Runde mit dem Moped das Wetter genießen.
Habe eine Schulung gehalten, aus der Schulung gekommen und erfahren, dass ein Kollege mit seiner Mutter ins Krankenhaus musste.
Nix wars mit Feierabend und Moped.
Irgendwie alles ganz gut über die Bühne bekommen, da kommt kurz vorm dicken noch ein anderer Kollege, muss noch dies und das... "Nur mal schnell" Wer den Spruch hört, weiß, das wird dauern.
Kurz ins Gespräch gekommen, von einem gemeinsamen Freund hat die Mutter (Anfang 60) in einem schnellen schweren Verlauf den Kampf gegen den Krebs verloren.
Tja, da denkste dir mal wieder: "und mein Problem ist nur die Arbeit."
Nach Hause gefahren, ein bißchen was für meine Frau vorbereitet, weil sie morgen aus der Reha wiederkommt.
Grill an, Wetter genossen, Tasse Bier und den Tag Revue passieren lassen.
Entschluss gefasst, ich werde meine Frau einpacken und irgendwo hinziehen, wo man mal ebend eine Feierabendrunde drehen kann, wenig Verkehr, wenig Stadt, wenig Ampeln, viele Kurven.
Haus kaufen, mit etwas Platz, vernünftige Garage und keinen Mietern über oder neben mir (Wand an Wand).
Könnte das Sauerland werden, Süddeutschland ist auch schön, Familie und Elternhaus im Harz
Mal sehen was meine Frau sagt...
Ach ja, meine Frau. Blumen, ich wollte ja noch Blumen kaufen.
Tagesschau ist schon durch, Blick auf die Uhr verrät 20.20 Uhr.
Ich bin eh Fan von Blumen vom Discounter, nicht völlig überteuert und halten oft sehr lang.
Aber weil es schon spät ist diesmal mit dem Auto.
Alles geklappt, haben ja bis 21 oder 22 Uhr auf.
Auf dem Heimweg mich hinter einem Roller gehangen, der war ganz gut unterwegs.
Dann, wie sollte es anderes sein an diesem Tag:
Zweispurig auf unserer Seite, Roller will rechts am vorausfahrenden Auto vorbei, Auto macht einen Schlenker nach rechts, Roller denkt, die will auf die rechte Spur, Roller will links vorbei, ich denke mir oh oh, das geht nicht gut aus, Auto will wenden, zieht unvermittelt ohne zu blinken nach links, Roller schlägt ein!
Erste Hilfe geleistet, Autoinsassen, Schock, Rollerfahrer benommen, sammelte sich, schutzkleidung und Hausschuhe an, konnte den Helm selber abnehmen, viele Helferlein, Rettungswagen und Polizei kamen, alles abgewickelt, ab nach Hause.
Was ein Tag.
Weisheiten des Tages:
Was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen.
Genieße das Leben ständig, denn du bist länger tot als lebendig!
ein Tag, an dem Freud und Leid dich wie Zwillinge durch den Tag begleiten.
Heute war wieder einer dieser Tage.
Mal wieder schlecht geschlafen, Vollmond. Der Sack.
Auf Arbeit geschleppt gar keine Lust gehabt, weil man weiß, was einen da erwartet. Kollege hat Urlaub und wieder nur tünnef gemacht und der Tag bestätigt diese Vermutung.
Wollte eigentlich kurz nach Mittag Feierabend machen und ne schöne Runde mit dem Moped das Wetter genießen.
Habe eine Schulung gehalten, aus der Schulung gekommen und erfahren, dass ein Kollege mit seiner Mutter ins Krankenhaus musste.
Nix wars mit Feierabend und Moped.
Irgendwie alles ganz gut über die Bühne bekommen, da kommt kurz vorm dicken noch ein anderer Kollege, muss noch dies und das... "Nur mal schnell" Wer den Spruch hört, weiß, das wird dauern.
Kurz ins Gespräch gekommen, von einem gemeinsamen Freund hat die Mutter (Anfang 60) in einem schnellen schweren Verlauf den Kampf gegen den Krebs verloren.
Tja, da denkste dir mal wieder: "und mein Problem ist nur die Arbeit."
Nach Hause gefahren, ein bißchen was für meine Frau vorbereitet, weil sie morgen aus der Reha wiederkommt.
Grill an, Wetter genossen, Tasse Bier und den Tag Revue passieren lassen.
Entschluss gefasst, ich werde meine Frau einpacken und irgendwo hinziehen, wo man mal ebend eine Feierabendrunde drehen kann, wenig Verkehr, wenig Stadt, wenig Ampeln, viele Kurven.
Haus kaufen, mit etwas Platz, vernünftige Garage und keinen Mietern über oder neben mir (Wand an Wand).
Könnte das Sauerland werden, Süddeutschland ist auch schön, Familie und Elternhaus im Harz
Mal sehen was meine Frau sagt...
Ach ja, meine Frau. Blumen, ich wollte ja noch Blumen kaufen.
Tagesschau ist schon durch, Blick auf die Uhr verrät 20.20 Uhr.
Ich bin eh Fan von Blumen vom Discounter, nicht völlig überteuert und halten oft sehr lang.
Aber weil es schon spät ist diesmal mit dem Auto.
Alles geklappt, haben ja bis 21 oder 22 Uhr auf.
Auf dem Heimweg mich hinter einem Roller gehangen, der war ganz gut unterwegs.
Dann, wie sollte es anderes sein an diesem Tag:
Zweispurig auf unserer Seite, Roller will rechts am vorausfahrenden Auto vorbei, Auto macht einen Schlenker nach rechts, Roller denkt, die will auf die rechte Spur, Roller will links vorbei, ich denke mir oh oh, das geht nicht gut aus, Auto will wenden, zieht unvermittelt ohne zu blinken nach links, Roller schlägt ein!
Erste Hilfe geleistet, Autoinsassen, Schock, Rollerfahrer benommen, sammelte sich, schutzkleidung und Hausschuhe an, konnte den Helm selber abnehmen, viele Helferlein, Rettungswagen und Polizei kamen, alles abgewickelt, ab nach Hause.
Was ein Tag.
Weisheiten des Tages:
Was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen.
Genieße das Leben ständig, denn du bist länger tot als lebendig!
Besten Gruß
David
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Man stirbt nur einmal, aber man lebt jeden Tag.
David
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- fransjup
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Re: An Tagen wie diesen...
Moin David
Ereignisreicher Tag
Bis zum unteren drittel kann ich mit reden .
Tief Luft hohlen und weiter gehts , das nennt man Leben .
Hoffe du kommst runter
Ereignisreicher Tag
Bis zum unteren drittel kann ich mit reden .
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Hoffe du kommst runter
gruß fransjup
- karklausi
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Re: An Tagen wie diesen...
Sehr ereignisreich dein Tag. Hoffe, dem Rollerfahrer ist nichts arges passiert.
Hauptsache die Blumen blühen noch.
Karklausi
Hauptsache die Blumen blühen noch.
Karklausi
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Re: An Tagen wie diesen...
So isses, jeder Tag kann der letzte sein,.... ging mir heute morgen durch den Kopp, bevor ich zufällig kautabbaks Post gelesen hab.
Deshalb gleich mit Ramesbrötchen, Kaffee, Klappstühlen, Decke und Kumpel
Richtung Köterberg, kucken ob die Kirschblüte in der "Rühler Schweiz" schon soweit is.
Allen ein schönes gesundes Mopedvorostern.
- blahwas
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Re: An Tagen wie diesen...
Danke für den Bericht, und viel Freude beim Pläne schmieden bzgl Umzug. Süddeutschland hat seine Vorzüge, ist aber recht teuer im Vergleich zum Rest des Landes. Hunsrück und Südhessen sind auch prima zum Motorradfahren.
- kautabbak
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Re: An Tagen wie diesen...
Frau ist dabei.
Na dann wird 2021 wieder aufregend.
@blahwas im Sauerland ist gerade auch Hochbetrieb beim Betongold vergolden...
Lebensqualität muss man sich auch mal was kosten lassen.
Motorradfahren kostet ja auch
Besten Gruß
David
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Man stirbt nur einmal, aber man lebt jeden Tag.
David
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- je0605
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Re: An Tagen wie diesen...
Hätte ein nettes Stadthaus in Marktheidenfeld anzubieten....
Gruß Bonsai
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Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen
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- kima
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Re: An Tagen wie diesen...
@kautabbak,
wenn ich das so lese was du suchst, fällt mir wieder mal auf, bis auf die vielen Kurven, hab ich das schon was du suchst. Manchmal vergesse ich das ein wenig in der Hektik des Alltags, nur die Garage könnte noch größer sein . Auf meiner heutigen ca. 80km Feierabendrunde hatte ich 2 Ampeln.
Und damit bin ich wieder sehr zufrieden.
wenn ich das so lese was du suchst, fällt mir wieder mal auf, bis auf die vielen Kurven, hab ich das schon was du suchst. Manchmal vergesse ich das ein wenig in der Hektik des Alltags, nur die Garage könnte noch größer sein . Auf meiner heutigen ca. 80km Feierabendrunde hatte ich 2 Ampeln.
Und damit bin ich wieder sehr zufrieden.
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Re: An Tagen wie diesen...
Kautabbak,
wenn ein Umzug ansteht, sollte man sich die Gegend hier zumindest durch den Kopf gehen lassen.
Warum?
Wegen der vielen anderen Gegenden, die von hier quasi fußläufig zu erreichen sind.
Wer es schafft, im Sommer mit den Hühnern aufzustehen, der frühstückt in Slowenien, Italien und wenn er sich beeilt, am Mittelmeer.
Für mich ist hier überaus reizvoll, dass ein Trip von zwei, drei oder vier Tagen ohne Anreise auf der Autobahn möglich ist, ich kann mich hinterm Haus auf kleine Sträßchen begeben und bis SLO oder bis zum Friaul kommt keine Langeweile auf, Klassiker wie Nockalmstrasse oder der Glockner baut man in die Route ein.
Einen Oldtimer in Brescia zu kaufen ist von hier ein Tagesausflug, die Anreise zum Gardasee kann man auch Freitag nach der Arbeit noch angehen und statt sich im überlaufenen Tirol rumzutreiben, kann man von hier übers WE auch die österreichischen Klassiker Höllental und Gaberl abfahren, auch kurvig ab der Türschwelle, ohne zuvor erstmal Kilometer schrubben zu müssen.
Feinerweise ist der Süden auch Motorenland, wer es mag, findet eine überaus vielfältige Szene, die sich mit Rennsport, Oldtimern und jedem nur erdenklichen Zeitvertreib für Petrolheads beschäftigt.
Lebensqualität ist für mich, dass in der warmen Jahreszeit kein Wochenende vergeht, an dem im Biergarten neben der Werkstatt nicht feine und feinste Zwei- und Vierräder auftauchen.
Ich mag da eigen sein, aber die Schrauberei kurz zu unterbrechen, um sich einen Stratos oder D-Type anschauen zu können, ist für mich ein Miniurlaub.
Nachteile sind die geschmalzenen Preise von Immobilien und das Fehlen von billigen Flächen für einen großen Fuhrpark - weil hier viele einen großem Fuhrpark haben.
Außerdem können die Winter lang sein.
Anderseits ist man mit dem Moped im Hänger in zwei Stunden üben den Alpenhauptkamm, und wenn dort schon Schnee liegt, sind in Slowenien immer noch schöne Touren möglich.
Für den Herbst habe ich mit einem Freund gerade Pläne gemacht, wenn es die C.-Lsge erlaubt, schmeißen wir unsere 50er Roller in den Hänger, starten um 5 Uhr, dann sind wir um halb acht paar Kilometer vor der slowenischen Grenze im Wurzenpaß. Wir wollen das Dogna- und das Resiatal erkunden, das Becken von Bovec mitnehmen. Das geht an einem verlängerten WE und weil das so nah ist, rauscht man da mit dem Motorrad nicht durch, weil man im Urlaub oft möglichst viel mitnehmen will, sondern wir lassen uns treiben, besichtigen auch mal ein Freilichtmuseum zum ersten Weltkrieg oder ein Bergwerk und erkunden Sträßchen, von denen wir wissen, dass es Sackgassen sind...
In so kurzer Zeit so viel zu erleben ist für mich wie Urlaub, man bekommt den Kopf so richtig frei.
wenn ein Umzug ansteht, sollte man sich die Gegend hier zumindest durch den Kopf gehen lassen.
Warum?
Wegen der vielen anderen Gegenden, die von hier quasi fußläufig zu erreichen sind.
Wer es schafft, im Sommer mit den Hühnern aufzustehen, der frühstückt in Slowenien, Italien und wenn er sich beeilt, am Mittelmeer.
Für mich ist hier überaus reizvoll, dass ein Trip von zwei, drei oder vier Tagen ohne Anreise auf der Autobahn möglich ist, ich kann mich hinterm Haus auf kleine Sträßchen begeben und bis SLO oder bis zum Friaul kommt keine Langeweile auf, Klassiker wie Nockalmstrasse oder der Glockner baut man in die Route ein.
Einen Oldtimer in Brescia zu kaufen ist von hier ein Tagesausflug, die Anreise zum Gardasee kann man auch Freitag nach der Arbeit noch angehen und statt sich im überlaufenen Tirol rumzutreiben, kann man von hier übers WE auch die österreichischen Klassiker Höllental und Gaberl abfahren, auch kurvig ab der Türschwelle, ohne zuvor erstmal Kilometer schrubben zu müssen.
Feinerweise ist der Süden auch Motorenland, wer es mag, findet eine überaus vielfältige Szene, die sich mit Rennsport, Oldtimern und jedem nur erdenklichen Zeitvertreib für Petrolheads beschäftigt.
Lebensqualität ist für mich, dass in der warmen Jahreszeit kein Wochenende vergeht, an dem im Biergarten neben der Werkstatt nicht feine und feinste Zwei- und Vierräder auftauchen.
Ich mag da eigen sein, aber die Schrauberei kurz zu unterbrechen, um sich einen Stratos oder D-Type anschauen zu können, ist für mich ein Miniurlaub.
Nachteile sind die geschmalzenen Preise von Immobilien und das Fehlen von billigen Flächen für einen großen Fuhrpark - weil hier viele einen großem Fuhrpark haben.
Außerdem können die Winter lang sein.
Anderseits ist man mit dem Moped im Hänger in zwei Stunden üben den Alpenhauptkamm, und wenn dort schon Schnee liegt, sind in Slowenien immer noch schöne Touren möglich.
Für den Herbst habe ich mit einem Freund gerade Pläne gemacht, wenn es die C.-Lsge erlaubt, schmeißen wir unsere 50er Roller in den Hänger, starten um 5 Uhr, dann sind wir um halb acht paar Kilometer vor der slowenischen Grenze im Wurzenpaß. Wir wollen das Dogna- und das Resiatal erkunden, das Becken von Bovec mitnehmen. Das geht an einem verlängerten WE und weil das so nah ist, rauscht man da mit dem Motorrad nicht durch, weil man im Urlaub oft möglichst viel mitnehmen will, sondern wir lassen uns treiben, besichtigen auch mal ein Freilichtmuseum zum ersten Weltkrieg oder ein Bergwerk und erkunden Sträßchen, von denen wir wissen, dass es Sackgassen sind...
In so kurzer Zeit so viel zu erleben ist für mich wie Urlaub, man bekommt den Kopf so richtig frei.
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Re: An Tagen wie diesen...
Moin Locke,
Das Stadthaus in Marktheidenfeld kam von je 0605, das ‚hier‘ von snap-on.
Ich persönlich bevorzuge klare Aussagen. Deswegen meine Frage an snap-on wo sich sein hier befindet.
Cheers
Uwe
Das Stadthaus in Marktheidenfeld kam von je 0605, das ‚hier‘ von snap-on.
Ich persönlich bevorzuge klare Aussagen. Deswegen meine Frage an snap-on wo sich sein hier befindet.
Cheers
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- kautabbak
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Re: An Tagen wie diesen...
@snap-on
Da bin ich zu 100% bei dir.
Mein Bruder wohnt am Ammersee, meine Schwester am Bodensee und meine Mutter bei Freiburg.
Wenn ich die besuche, komme ich immer wieder zum Schluss, hier ist es auch schön und bietet so viel.
Ein Forenmitglied hat das auch so gemacht und hat es mir wärmstens ans Herz gelegt.
Kehrseite ist halt tatsächlich, dass man sich (als Normalverdiener) nix leisten kann...
Schauen wir mal wo die Reise hingeht.
Da bin ich zu 100% bei dir.
Mein Bruder wohnt am Ammersee, meine Schwester am Bodensee und meine Mutter bei Freiburg.
Wenn ich die besuche, komme ich immer wieder zum Schluss, hier ist es auch schön und bietet so viel.
Ein Forenmitglied hat das auch so gemacht und hat es mir wärmstens ans Herz gelegt.
Kehrseite ist halt tatsächlich, dass man sich (als Normalverdiener) nix leisten kann...
Schauen wir mal wo die Reise hingeht.
Besten Gruß
David
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Man stirbt nur einmal, aber man lebt jeden Tag.
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- locke
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Re: An Tagen wie diesen...
hab ich doch berichtigt und geschrieben "Nähe Chiemsee" und das sollte doch wohl genau genug sein. Aber eventuell gibt Snap On ja seine genaue Anschrift im Forum Preis
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Re: An Tagen wie diesen...
Also hier ist gerade der Hof der Brauerei Wochinger in Traunstein, dort ist meine Werkstatt.
Da heute Feiertag ist, sind eher angenehme Arbeiten dran, habe gerade die BT45 und das YSS Federbein in meiner RD250LC probegefahren.
In die Runde eingebaut habe ich den Hochberg.
Dort findet in normalen Zeiten alle zwei Jahre das „Hochbergrennen“ statt, eine Gleichmässigkeitsfahrt für alte Motorräder und Autos.
Die Aussicht von dort oben kann man sich anschauen, wenn Alpengasthof Hochberg googelt.
Wären die Zeiten normal, wäre der Biergarten nebenan jetzt offen, dann würden den ganzen Tag Freunde und Bekannte aufschlagen, die ihre alten Eisen ausführen.
Das kommt auch wieder....
Da heute Feiertag ist, sind eher angenehme Arbeiten dran, habe gerade die BT45 und das YSS Federbein in meiner RD250LC probegefahren.
In die Runde eingebaut habe ich den Hochberg.
Dort findet in normalen Zeiten alle zwei Jahre das „Hochbergrennen“ statt, eine Gleichmässigkeitsfahrt für alte Motorräder und Autos.
Die Aussicht von dort oben kann man sich anschauen, wenn Alpengasthof Hochberg googelt.
Wären die Zeiten normal, wäre der Biergarten nebenan jetzt offen, dann würden den ganzen Tag Freunde und Bekannte aufschlagen, die ihre alten Eisen ausführen.
Das kommt auch wieder....
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Re: An Tagen wie diesen...
Das ist auch etwas, was mir an (manchen) Bayern nicht das sympathischste ist.
Besten Gruß
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Re: An Tagen wie diesen...
Aha. Und woher weiss ich, daß Du weißt wo snap-on wohnt?
Aber ich seh schon. Es ist geklärt. Nähe Chiemsee.
Cheers
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