Fototechnikthread
- Ralf B
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Re: Fototechnikthread
Wenn ich hier so lese wie viele Semi-professionelle Fotografen unter uns sind, die hier ein unglaubliches Wissen unter die Leute bringen kommt mir wieder ein interessantes Thema in einem anderen Forum in den Sinn! Vielleicht ist es ja hier auch von Interesse!? " Welche Hobbys habt ihr neben dem Motorrad noch!?"
Gruß Ralf
Gruß Ralf
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Re: Fototechnikthread
Bei Canon ist es so. Die neueren Objektive haben "ihre" Korrekturdaten schon intern gespeichert und übertragen diese an den Kamera-Body. Der muss natürlich auch neueren Typs sein und die Daten verarbeiten können. Ab welchen Baujahren das geht, weiss ich nicht genau.versysmuc hat geschrieben: ↑11. Jan 2022 18:06
Interessantes Video.
Aus Softwaresicht bestehen dazu allerdings folgende Voraussetzungen:
a) Die Kamerasoftware muss das Objektiv "kennen". Folglich funktioniert das nur für Objektive die schon entwickelt sind wenn der Body produziert wird. Oder man muss wie bei PC und Handy die Kamerasoftware bei Bedarf aktualisieren.
ODER
b) Das Objektiv bringt einen eigenen Speicher mit, in dem die Korrekturwerte hinterlegt sind. Dann muss aber eine entsprechende Schnittstelle vorhanden sein. Diese können ggf. auch Fremdhersteller nutzen oder zumindest analysieren.
Möglich wäre auch noch ein verschlüsselter Datenaustausch (um Fremdhersteller draußen zu halten). Auch den kann man aber nicht verheimlichen und es wäre in jedem Fall auch juristisch problematisch.
Außerdem würde die Softwarekorrektur natürlich nicht funktionieren, wenn man bei der DSLR durch den optischen Sucher schaut.
Zusätzlich gibt es die Option, über die PC-Software "EOS Utility" Korrekturdaten von älteren Canon-Objektiven aus einer Canon-Datenbank in neuere Canon-Kameras zu übertragen.
Wenn weder Objektiv noch Kamera diese Möglichkeiten bieten, dann haben sich Foto-Software-Hersteller etwas Geniales ausgedacht. Die Firma DxO beispielsweise hat alle Canon, Sony, Nikon und Pentax-Bodies in Kombination mit allen gängigen Objektiven vermessen und Korrekturdaten ermittelt. Wenn man Fotos mit der Software bearbeiten will, dann erkennt die Software über die Exif-Daten automatisch, welche Kamera und welches Objektiv zur Aufnahme verwendet wurden, läd die Korrekturdaten automatisch aus der DxO-Datenbank herunter und korrigiert die Bilder dann vollautomatisch. Funktioniert mit JPEG, aber noch viel besser mit RAW-Dateien.
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Re: Fototechnikthread
"weil die Bildkomposition nicht optimal ist"
Das ist doch für den Normalfotografen der Entscheidende Punkt.
Meine Familie/Freunde haben noch nie ein Foto mit der Lupe angeschaut
Ein guter Freund von mir ist in einem Fotoclub Vorsitzender. Die gehen tatschlich mit der Lupe zu ihren Versammlingen
Hier im Forum gibt es keine Lupenreinen, aber seeehr viele ohne brauchbare Bildkopositionen
Und trotzdem werden sie mit Gefallen betrachtet.
LG, Reiner
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Re: Fototechnikthread
Ich glaube diese pauschale Aussage ist eher etwas sehr kurz gegriffen......versysmuc hat geschrieben: ↑11. Jan 2022 18:13fast OT:
In der Motorrad News 12/2021 gab es einen interessanten Artikel
"Wertzuwachs bei Oldtimern, nicht alle alten Motorräder steigen im Wert".
Kurzfassung: Motorräder, die viel verkauft und gefahren wurden weil sie gut und preiswert funktioniert haben, sind später billig zu haben.
Alte Motorräder (also Oldtimer) werden imho meist dann teuer gehandelt, wenn sie
damals einen gewissen Zeitgeist rübergebracht haben , oder noch besser einen Trend gesetzt haben.
Geräte der 70er wie Honda CB750 four, Kawasaki Z900/Z1000 der ersten Modelljahre, Yamaha RD 250/350 Zweitakter, BMW R75/6 R90S S
in einem sehr gutem Zustand dürften heute kaum für den damaligen DM Neupreis in Euro zu bekommen sein.
Alle diese Modelle sind häufig gekauft und auch oft viel gefahren worden.
Die RDs auch weil sie recht preiswert waren .
Aber natürlich gilt das nur für Motorräder die in einem guten bis sehr gutem Originalzustand sind
und da ist im Laufe der Jahrzehnte für die Pflege, Reparatur, Erhaltung oder für die perfekten Restauration sicher auch sehr viel Geld reingeflossen ...
Selbst damalige Megaseller Geräte der mittleren bis späten 80er Jahre wie XT500 und BMW R80Gs werden mittlerweile zu Mondpreisen angeboten.
Eine alte analoge Nikon , oder eine ältere digitale Nikon ist so gut wie nix mehr wert....
Der Preis des technischen Fortschritts ....
Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen wie eine alte Leica mit persönlicher Widmung von Oscar Barnack
Da könnte man wahrscheinlich eine Münch Mammut mit Autogramm von Friedel Münch gleichsetzten ...
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Re: Fototechnikthread
Weiter mit off topic, aber passend zu der Frage Preise für alte Kameras..
Ein Artikel aus der FAZ den ich vor kurzen zu dem Thema gelesen hatte..
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/le ... 89646.html
Interessant in dem Zusammenhang, das der Artikel in der Rubrik Finanzen erschien. Es ist bekannt in Oldtimerkreisen, daß seit es keine Verzinsung bei den Banken gibt, alte Autos gerne als Wertanlage genommen werden. Eine Tendenz die man auch bei alten Motorrädern sehen kann.
Cheers
Uwe
Ein Artikel aus der FAZ den ich vor kurzen zu dem Thema gelesen hatte..
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/le ... 89646.html
Interessant in dem Zusammenhang, das der Artikel in der Rubrik Finanzen erschien. Es ist bekannt in Oldtimerkreisen, daß seit es keine Verzinsung bei den Banken gibt, alte Autos gerne als Wertanlage genommen werden. Eine Tendenz die man auch bei alten Motorrädern sehen kann.
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Re: Fototechnikthread
Uwe_MY hat geschrieben: ↑12. Jan 2022 07:54 Weiter mit off topic, aber passend zu der Frage Preise für alte Kameras..
Ein Artikel aus der FAZ den ich vor kurzen zu dem Thema gelesen hatte..
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/le ... 89646.html
Interessant in dem Zusammenhang, das der Artikel in der Rubrik Finanzen erschien. Es ist bekannt in Oldtimerkreisen, daß seit es keine Verzinsung bei den Banken gibt, alte Autos gerne als Wertanlage genommen werden. Eine Tendenz die man auch bei alten Motorrädern sehen kann.
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Mit Massenware wie einer Canon EOS 1000FN aus 1994, die gefühlt jeder 3. besessen hat, wird sich keine Wertsteigerung erziehen lassen. Es gibt einige Exoten, bei denen das zu erwarten ist, keine Frage. Aber wer hat die schon?
Denkt dran: Der Wert einer Ware bemisst sich immer daran, wieviel ein potentieller Käufer in dem Moment bereit ist zu zahlen, wenn ihr die Sache verkaufen wollt. Alles andere ist Spekulation oder Wunschdenken.
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Re: Fototechnikthread
Jungs, kein Grund zur Panik!
Ich dachte nur der Artikel könnte euch als Fotoenthusiasten interessieren da gerade über das Thema Wertsteigerung geschrieben wurde.
Nichts weiter.
Ich denke wenn man lange genug wartet wird alles irgendwann mal wieder teuer.
Problem bei den jetzigen Youngtimern und den Kameras dürfte die Elektronik sein. Mechanik kann man auch nach 100 Jahren noch reparieren/nachbauen. Aber wo man einen bestimmten Sensor nach 50, 60 oder mehr Jahren herbekommt dürfte ein echtes Problem werden.
So. Ende von off topic!
Cheers
Uwe
Ich dachte nur der Artikel könnte euch als Fotoenthusiasten interessieren da gerade über das Thema Wertsteigerung geschrieben wurde.
Nichts weiter.
Ich denke wenn man lange genug wartet wird alles irgendwann mal wieder teuer.
Problem bei den jetzigen Youngtimern und den Kameras dürfte die Elektronik sein. Mechanik kann man auch nach 100 Jahren noch reparieren/nachbauen. Aber wo man einen bestimmten Sensor nach 50, 60 oder mehr Jahren herbekommt dürfte ein echtes Problem werden.
So. Ende von off topic!
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Re: Fototechnikthread
Für analoge Fotoapparate wird es bald keine Filme mehr geben und keine Labore, die sie entwickeln können. In 50 Jahren wird es vermutlich keinen PC mehr geben, der JPEG oder RAW lesen kann.
Insofern ist Consumer-Elektronik ein schlechtes Geldanlage- / Spekulationsobjekt.
Anders sieht es nur aus, wenn man den Apple-PC, den Commodore-PC oder das iPhone mit der Seriennummer 00001 besitzt. Die kann man vermutlich teuer an Technikmuseen verkaufen.
Insofern ist Consumer-Elektronik ein schlechtes Geldanlage- / Spekulationsobjekt.
Anders sieht es nur aus, wenn man den Apple-PC, den Commodore-PC oder das iPhone mit der Seriennummer 00001 besitzt. Die kann man vermutlich teuer an Technikmuseen verkaufen.
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Re: Fototechnikthread
Das halte ich ehrlich gesagt für eine Mär. Die Befürchtung, dass man bestimmte Dateiformate irgendwann nicht mehr wird lesen können, existiert ja schon seit, nunja, der Erfindung von Dateiformaten. Als ich vor ca. 20 Jahren angefangen habe, mich mit digitaler Fotografie zu beschäftigen, gab es diese Befürchtungen auch schon. Und heute? Heute kann ich die JPGs von der Nordkapreise 2004 aus meiner Yakumo Mega Image 37 immer noch ansehen - mit Windows-Bordmitteln. Von daher mache ich mir diesbezüglich keinerlei Sorgen, zumal das "nur" Software ist. Wenn man mal schaut, wie viele Emulatoren es mittlerweile für alte C64-Software gibt, halte ich das Schreiben einer JPG-Software für ziemlich trivial.
Problematischer sehe ich da, dass die Dateien überhaupt bis dahin überdauern. Daher gehört zur ambitionierten digitalen Fotografie für mich auch die Entwicklung einer Speicher- und Backupstrategie dazu. Das sollte man unbedingt mitdenken.
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Re: Fototechnikthread
Das beliebte u. bekannte Zitat *( wahrscheinlich von Mark Twain*)
"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen“
trifft es hier ganz bestimmt sehr gut...
‐-‐------------
Um nochmal auf die reale Praxis der "Jetzt-Zeit" zurück zu kommen...
Was nehmt ihr auf dem Motorrad
ausser dem obligatorischen Smartphone
für ein Foto-Equipment mit
und
wie transportiert ihr es...??
Mir fällt dazu ein ...
möglichst kleines u. leichtes Gehäuse mit
Zoomobjektiv ( ca. 24 -120 oder 28- 200 )
im Tankrucksack...
oder
Fotorucksack mit grösserer Ausrüstung
(unpraktisch in der mal eben Anwendung )
oder
Topcase beladen mit Kamera plus 1-3 Objektiven plus Stativ, etc...
mit dem Nachteil eines schweren und der Fahrdynamik sehr abträglich Gewichts am Heck u. ebenfalls unpraktisch in der "mal eben"-Anwendung.
"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen“
trifft es hier ganz bestimmt sehr gut...
‐-‐------------
Um nochmal auf die reale Praxis der "Jetzt-Zeit" zurück zu kommen...
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für ein Foto-Equipment mit
und
wie transportiert ihr es...??
Mir fällt dazu ein ...
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Zoomobjektiv ( ca. 24 -120 oder 28- 200 )
im Tankrucksack...
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Fotorucksack mit grösserer Ausrüstung
(unpraktisch in der mal eben Anwendung )
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Topcase beladen mit Kamera plus 1-3 Objektiven plus Stativ, etc...
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- blahwas
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Re: Fototechnikthread
Heute nehme ich außer meinem Smartphone noch mit: Ein zweites Smartphone Falls 1 Akku leer ist oder ein Defekt auftritt, und damit eines sicherer verpackt als das andere transportiert werden kann.
Früher hatte ich noch eine Gopro dabei, die während der Fahrt automatisch alle 30 oder 60 Sekunden ein Foto gemacht hat. Da waren je Tag 1-3 gute Fotos dabei.
Oft hat man aber Ärgernisse im eigentlich guten Motiv.
Wenn's nicht um die Darstellung dynamischer Motive geht, ist anhalten, knippsen, weiter fahren einfach besser. Mit dem Smartphone im Tankrucksack, dass man auch mit Handschuhen zum Fotografieren nutzen kann (doppel-drücken auf den Sperrknopf) geht's ruckzuck.
Irgendwann war mir Gopro-Gedöns den Aufwand nicht mehr wert. Zusätzliche Akkus oder Steckdose, jeden Abend die Karte leeren oder ganz am Ende, für jeden Fahrtag 1000 Fotos sortieren für mittelmäßige Ergebnisse, oft genug vor der Pause nicht ausgeschaltet, sondern nach der Pause - nö, danke.
Zwischendurch hatte ich Billigst-Digitalsucherkameras dabei, wegen der gefühlt höheren Robustheit als Smartphones. Die sind aber inzwischen so viel schlechter bei der Bildqualität als Smartphones, haben kein GPS (wichtig für Passknacker), und können auch sonst nichts nützliches, das habe ich sein lassen, besonders seit die Smartphones spritzwassergeschützt sind.
Für Systemkameras oder gar DSLR fehlt mir die Geduld und ich möchte dafür auch keinen Platz schaffen.
Dronen liefern überragende Ergebnisse, wenn's gut läuft, aber mit noch mehr Aufwand in jeder Hinsicht als Systemkameras/DSLR, und leider auch am ehesten dort, wo man es eigentlich nicht darf.
Früher hatte ich noch eine Gopro dabei, die während der Fahrt automatisch alle 30 oder 60 Sekunden ein Foto gemacht hat. Da waren je Tag 1-3 gute Fotos dabei.
Oft hat man aber Ärgernisse im eigentlich guten Motiv.
Wenn's nicht um die Darstellung dynamischer Motive geht, ist anhalten, knippsen, weiter fahren einfach besser. Mit dem Smartphone im Tankrucksack, dass man auch mit Handschuhen zum Fotografieren nutzen kann (doppel-drücken auf den Sperrknopf) geht's ruckzuck.
Irgendwann war mir Gopro-Gedöns den Aufwand nicht mehr wert. Zusätzliche Akkus oder Steckdose, jeden Abend die Karte leeren oder ganz am Ende, für jeden Fahrtag 1000 Fotos sortieren für mittelmäßige Ergebnisse, oft genug vor der Pause nicht ausgeschaltet, sondern nach der Pause - nö, danke.
Zwischendurch hatte ich Billigst-Digitalsucherkameras dabei, wegen der gefühlt höheren Robustheit als Smartphones. Die sind aber inzwischen so viel schlechter bei der Bildqualität als Smartphones, haben kein GPS (wichtig für Passknacker), und können auch sonst nichts nützliches, das habe ich sein lassen, besonders seit die Smartphones spritzwassergeschützt sind.
Für Systemkameras oder gar DSLR fehlt mir die Geduld und ich möchte dafür auch keinen Platz schaffen.
Dronen liefern überragende Ergebnisse, wenn's gut läuft, aber mit noch mehr Aufwand in jeder Hinsicht als Systemkameras/DSLR, und leider auch am ehesten dort, wo man es eigentlich nicht darf.
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Re: Fototechnikthread
Ich habe eine EOS 80D und die Objektive EF-S 15-85 sowie EF70-300L. Für meine alte XJ900S hatte ich einen Tankrucksack, wo der Fotorücksack mit der ganzen Technik reingepasst hat. Bei der Versys packe ich den Fotorucksack in das Topcase. Alternativ habe ich noch eine kleine Kameratasche, wo nur Body + EF-S 15-85 reinpasst. Die passt in den Tankrucksack der Versys rein.awv99 hat geschrieben: ↑13. Jan 2022 10:47
Was nehmt ihr auf dem Motorrad
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Zoomobjektiv ( ca. 24 -120 oder 28- 200 )
im Tankrucksack...
oder
Fotorucksack mit grösserer Ausrüstung
(unpraktisch in der mal eben Anwendung )
oder
Topcase beladen mit Kamera plus 1-3 Objektiven plus Stativ, etc...
mit dem Nachteil eines schweren und der Fahrdynamik sehr abträglich Gewichts am Heck u. ebenfalls unpraktisch in der "mal eben"-Anwendung.
Die Kamera im Tankrucksack zu transportieren hat den Vorteil, dass man bei sponaten Fotos auf dem Motorrad sitzen bleiben kann, um die Kamera aus- und wieder einzupacken.
Die große Technik nehme ich aber nur bei der Urlaubstour in die Alpen mit. Kleine Wochendausflüge fotografiere ich mit einer kleinen Panasonic Lumic DMC-TZ36. Die hat aber keinen Sucher, sondern nur ein Display.
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Re: Fototechnikthread
Ich habe auf längeren Reisen immer die Canon M6 Mark II dabei, immer mit einem EF-M 18-150 und dem EF-M 11-22, manchmal auch noch eine kleine Festbrennweite. Das Zeug wickle ich samt Akkus und Filtern in meine Funktionsfreizeitjacke und stopfe es in den Tankrucksack. Hat immer problemlos funktioniert.
Im Topcase habe ich dann noch ein kleines flexibles Stativ (Gorillapod). Wenn genügend Platz ist, fährt im Seitenkoffer auch noch die Drohne (DJI Mini 2) in ihrer Tasche mit.
Im Topcase habe ich dann noch ein kleines flexibles Stativ (Gorillapod). Wenn genügend Platz ist, fährt im Seitenkoffer auch noch die Drohne (DJI Mini 2) in ihrer Tasche mit.
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Re: Fototechnikthread
Lach, genauso mache ich das auch. Und den Impfnachweis ausgedruckt, damit ich bei Ausfall von Mopped und beiden Phones noch mit dem Zug nach Hause fahren darf
Gruß
Richard
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Re: Fototechnikthread
Hier 3 schöne "Krolop & Gerst" YouTube-Videos zu dem Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=vD_kunqHZ9k&t=374s (Brennweite ist das Wichtigste)
https://www.youtube.com/watch?v=1oo8xiXC-l8 (Sigma- und Tamron)
https://www.youtube.com/watch?v=5yZyOPAdtE4 (Megazooms)
Ich fasse kurz zusammen.
https://www.youtube.com/watch?v=vD_kunqHZ9k&t=374s (Brennweite ist das Wichtigste)
https://www.youtube.com/watch?v=1oo8xiXC-l8 (Sigma- und Tamron)
https://www.youtube.com/watch?v=5yZyOPAdtE4 (Megazooms)
Ich fasse kurz zusammen.
- Die beste Kamera ist immer die, die man dabei hat.
- In der Praxis ist ein Zoom besser/nützlicher als Festbrennweiten.
- Was nützen qualitativ hochwertige Festbrennweiten, wenn man gerade das falsche Objektiv auf der Kamera drauf hat und deshalb einen tollen Moment nicht in einem Foto festhalten kann.
- Ein lichtschwaches Objektiv mit Bildstabilisator ist in den meisten Situationen besser als ein lichtstarkes ohne Bildstabilisator, da meistens die Kamerabewegungen mehr zur Bildunschärfe beitragen, als das sich bewegende Objekt.
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