versystourer72 hat geschrieben:
Vorschlag:
Jeder ist für seinen Hintemann verantwortlich. Wenn der nicht mehr zu sehen ist, fährt man so lange richtig langsam, bis der wieder da ist. Wenn das alle wirklich so machen, sollte die Gruppe zusammenbleiben können.
Genau. Erst rechts blinken und ruhig auch zum Stehen kommen (vielleicht nicht gerade in der Kurve sondern an der nächstmöglichen Stelle). Der Vordermann kriegt das mit und bleibt auch stehen usw.. ganz wichtig ist das nach jeder Abzweigung. Da muss jeder drauf achten, dass der Nachfolgende auch mitkriegt, dass abgebogen wird.
versystourer72 hat geschrieben:
Langsamere Fahrer nach vorne, schnittigere Biker können weiter hinten in der Gruppe fahren.
Richtig. Die haben dann wenigstens ein bisschen Spaß beim Aufholen.
versystourer72 hat geschrieben:
Der Tourguide versucht natürlich die ganze Gruppe zu beobachten und sein Tempo so zu gestalten, dass alle die Möglichkeit haben dran zu bleiben.
Das ist bei Gruppen ab 10 nicht mehr möglich. Da geht nur die Variante "jeder guckt auf seinen Hintermann".
Wichtig wäre vielleicht noch zu sagen, dass nach Überholmanövern oder nach dem Einbiegen jeder noch eine Weile mit höherer Geschwindigkeit weiterfahren sollte, um Platz für die Nachkommenden zu lassen.
Beim Einbiegen nicht trödeln, sondern zügig mitfahren, damit nicht zu große Löcher in dem Konvoi entstehen.
In der Streckenplanung sind zwei Abschnitte drin, mit richtig schönen Kurven und oben und unten Platz zum Wenden, so dass man das mehrfach fahren kann. Da kann dann ja jeder nach Lust und Laune und oben/ unten trifft man sich wieder zusammen.
Ich freu mich schon auf alle und hoffe, es gibt vor Ort keinen
sondern
Tine