gunigs hat geschrieben:Mein Vorschlag, wir suchen uns einen schönen kleinen Ort mit genug Bettenkapazität
und Zeltplatz in einer ruhigen kurvigen Gegend aus, jeder bucht selber.
...
Rest vor Ort oder im Forum, und kein armer Organisator muß zittern ob auch alles
programmgemäß klappt.
Hallo Günther,
ich denke, ganz so einfach geht das nicht. Gerade das mit der selbstständigen Bettenbuchung ist ein Problem, denn es führt in aller Regel dazu, dass die Teilnehmer in verschiedenen Unterkünften sind. So wie beim letzten Forentreffen in der Fränkischen Schweiz auch. Ich fand es sehr schade, dass die "Fremdübernachter" nur so kurz bei den geselligen Abenden dabei waren; man konnte sich ja kaum mal unterhalten.
(Soll jetzt aber kein Vorwurf sein, ich verstehe schon, dass es Umstände macht, sich eine Transportmöglichkeit zum "Fremdhotel" zu organisieren.)
Ein Organisator soll ja nicht Mutti spielen und die Teilnehmer am Händchen herumführen. Es muss aber jemand sein, der sich in der betreffenden Gegend gut auskennt, der interessante Strecken kennt (nicht nur die üblichen Touri-Routen), der über Baustellen und Blitzerpunkte im Bilde ist, der interessante Punkte findet, deren Besichtigung lohnt, der im Fall der Fälle einen guten Draht zum örtlichen Kawa-Händler hat usw. usf.
Mit den bisherigen Forentreffen haben wir gute Grundlagen gelegt und jedes Treffen war bisher eine Steigerung gegenüber dem vorherigen. (Na gut, in puncto Gastronomie nicht unbedingt, gell Frau Bieger?
) Es wäre schade, wenn wir dieses nur 1x im Jahr stattfindende Ereignis dezentralisieren würden. Ich fürchte, das würde dem Zusammengehörigkeitsgefühl abträglich sein.
Sinn dieses Themas ist es ja gerade, die Augen offenzuhalten nach einem geeigneten Objekt. Das ist wahrscheinlich das Wichtigste überhaupt! Der eigentliche Aufwand für die Organisation ist nicht so groß, dass er einen aus den Latschen hauen würde. Vor allem, wenn man - und das wäre wünschenswert - die Organisation auf mehrere Schultern verteilt.