Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

Probleme und Lösungen, speziell für die 1000er Versys
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jax
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Re: Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

#201 Beitrag von jax »

awv99 hat geschrieben: 18. Apr 2021 16:31 ... Fahrwerk überprüfen, einstellen und
Lenkkopflager kontrollieren, bzw. einstellen.

Dann wird es auch mit
deutlich unter 18 Tsd € Mopeds
besser mit dem Einklang von Anspruch und Physik... :-)
Ich sach mal so, wer noch nicht mal in der Lage ist, den Schaltblitz einzustellen, den würde ich erst recht nicht an's Fahrwerk lassen ;)


jax

gery_35
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Re: Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

#202 Beitrag von gery_35 »

Auch bei teuren fahrwerken wird viel falschgemach bei den einstellungen. Jeder spricht immer nur von druckstufe, feder vorspannung. Das wichtigste wär doch der nachlauf am vorderrad. Der wirkt sich sehr aufs fahrverhalten aus, besonders bei höheren tempo. Wenn man jetzt zb die auflagefläche der reifen hernimmt, hat man beispiel 1500mm abstand. Jetzt stell ich mir eine lienie vor die entlang der gabel bis zum boden führt. Könnte man mit einer stange oder besen mal markieren. Dann setzen wir einen biker drauf mit 90kg, was geschied? Es federt hinten ca 1/3 ein, und der punkt der gabel, sowie das vorderrad schiebt sich mal knapp 2cm vor. Somit stimmt der nachlauf und die grund geometrie vom bike schon nichtmehr, und mit härter weicher usw wirds nicht besser.
Also erst die hintere höhe einstelln wenn man draufsitzt. Da gäbs auch formeln dafür. Faustregel 1/3 vom federweg. Also bei 150 etwa 5cm einfedern beim draufsetzen. Das ganze mal so in der höhe angepasst solte der abstand vorder hinterrad passe, und somit auch der nachlauf. Und dann kann ich mich mit härter weicher beschäftigen. Das ist meine herangehensweise. Das teuerste federbein wird nichts bringen wenn die geometrie nicht stimmt. Es wird sich nur anders anfühlen.
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jax
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Re: Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

#203 Beitrag von jax »

Richtig, setzt aber voraus, dass man in den Tiefen des Menus die Vorspannung ( Preload) richtig einstellt ;) . Wer aber, wie geschrieben, schon an der Einstellung des Schaltblitzes scheitert, tja ...

jax

gery_35
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Re: Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

#204 Beitrag von gery_35 »

Das mit dem schaltblitz hab ich keine ahnung worum es da geht. Aber nachvollziehbar. Ich kenn paar alte hasen, die sind mechanisch zucker, verwehren sich aber jeden elektrozeugs. Anders gibts mechatroniker die glauben das innere des motors ist das öl das man ablässt. Jeder hat stärken und schwächen.
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Krümel
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Re: Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

#205 Beitrag von Krümel »

spielen viele Sachen eine Rolle,Luftdruck,Fahrwerk,Wind,Temperatur usw

jax
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Re: Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

#206 Beitrag von jax »

Das bezog sich nicht auf dich, gery_35, du hast das richtig erklärt. Die Vorspannung hinten wird bei der SE ab 2019 elektrisch eingestellt (genau wie von dir erklärt), dazu muss man aber erst ins Menu, und das hat den Youtuber offensichtlich überfordert.

jax

frieda
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Re: Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

#207 Beitrag von frieda »

Als Nichtbetroffener,..... bei einem Reisemotorrad mit mehreren veränderlichen Parametern wie Koffer, Topcase, Sozius, Gesamtgewicht,

veränderbarer Scheibeneinstellung, Fahrwerkseinstellung nach Gusto und daraus resultierender veränderter Fahrwerksgeometrie,

sollte Lenkerpendeln heutzutage nicht mehr auftreten. Falsches LKL-Spiel bzw defektes LKL bei vielen Neumaschinen

halte ich für unwahrscheinlich bzw. ne Qualitäts Katastrophe. Besagtes Pendeln war eigentlich mal KTM typisch. :pfeif:

Wie bitte soll ein Laie da zeitnah allein eine Lösung finden ?

Vom Vertragshändler als überforderter Laie in Sachen Fahrwerkseinstellung kompetente Hilfe erhalten, das wäre korrekt !

Ist auch der Händler damit überfordert, sagt das viel über ihn bzw. das Motorrad. ;) 18000 € für nen Wackeldackel ????? :sorry:



Von wegen multifaktoriell, wenn alles negative zusammenkommt,

bis mal was passiert, alte Goldwing 1000 lässt grüßen. :achtungironie:
Zuletzt geändert von frieda am 18. Apr 2021 21:34, insgesamt 1-mal geändert.

jax
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Re: Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

#208 Beitrag von jax »

frieda hat geschrieben: 18. Apr 2021 21:28... alte Goldwing 1000 lässt grüßen..
Oh, das ist aber wirklich lange her :respekt:

jax

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Re: Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

#209 Beitrag von frieda »

jax hat geschrieben: 18. Apr 2021 21:32 Oh, das ist aber wirklich lange her

jax
UM SO SCHLIMMER IS DAT, WOLL !!!!!!!!!!!!!! 8-) ;)

gery_35
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Re: Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

#210 Beitrag von gery_35 »

Jax ich habs auch nicht auf mich bezogen. Nur allgemein.
Das koffer sozi windschild einwirken ist klar. Nur wenn beim fahrer allein schon so stark abweicht, wird es mit besagten dingen nicht besser. Dazu ist ja mit koffer ja nicht erlaubt 170 auf der bahn. Drüber brauchen wir keine diskusion, eher mit einen zwinkern gemeint. Die geometrie ist eben ein grund faktor. Den wird auch kein reifendruck oder windschild verbessern.
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awv99
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Re: Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

#211 Beitrag von awv99 »

Reisemopeds mit dem "schlanken"
Windwiderstand einer mitteldeutschen Schrankwand und dem entsprechendem Auftrieb an der Front
( neudeutsch Reiseenduro)
laufen imho alle nicht satt und seelenruhig jenseits von 200 km/h.

Imho Pendeln die alle früher oder später.

KTM eher früher....
BMW (Telelever) eher später

Meine Kiloversys hat je nach äußeren Bedingungen auch ordentlich gependelt.
Die Caponord Rallye auch (eher später).

Das letzte Moped was ich hatte, welches stur auch bei 250 km/h geradeauslief war meine seelige FJ1200 von 1990 .

frieda
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Re: Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

#212 Beitrag von frieda »

awv99 hat geschrieben: 18. Apr 2021 22:20 Das letzte Moped was ich hatte, welches stur auch bei 250 km/h geradeauslief war meine seelige FJ1200 von 1990 .
Wäre dann bei den "modernen" "Reiseenduros" (Pendlern) mit komplett windgeschütztem, aufrechtsitzendem Fahrer und 120 PS und mehr,

neben allen anderen elektronischem Zeuges nicht auch eine elektronische Pendelerkennung mit Warnlampe und angepasster Vmax Begrenzung

sinnvoll, son bisken wegen der Sicherheit mein ich ? :think:

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awv99
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Re: Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

#213 Beitrag von awv99 »

:D Die gibt es ja indirekt....

Wenn die Sitzheizung beim Highspeedtest mit Textiljacke an einem windigen Sonntagmorgen
auf höchster Stufe steht,
signalisieren leichte Dampfwolken im Sog der Frontscheibe leicht zeitverzögert,
dass der Fahrer sich bei Tacho 250 km/h soeben in die Hose gemacht hat.....

Funktioniert aber nur bei KTM :-)

a ) wegen der Sitzheizung

b ) weil das Ereignis schon bei 220 km/h eintritt , die Dampfentwicklung aber ein paar Sekunden ( bis 250 km/h) braucht bis sie im Sichtbereich des schweissnassen Fahrers ankommt

c ) weil die anderen gar nicht so schnell fahren...

:D

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Ackerschnacker
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Re: Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

#214 Beitrag von Ackerschnacker »

Hallo,
ich kann awv99 nur zustimmen :]
Das Pendeln kenne ich auch von fast allen Reise-Crossover Motorrädern, wenn es jenseits der 200 km/h geht. Die genannten Einflüße (Bekleidung, An- und Umbauten, Beladung, Bereifung, Fahrwerkseinstellung, Verschleiß der Fahrwerksteile) zeigen irgendwann halt ihre Wirkung. Meine selige K 1300 GT kannte dieses Phänomen übrigens auch bei 250 km/h nicht. Ist aber auch ein tiefliegender Eisenhaufen :]
Ich habe jetzt bereits die zweite KV und habe es erst einmal geschafft jenseits der 200 km/h zu fahren, wobei sich kein Pendeln einstellte :think:

Ich mache mir keinen Kopf darüber ob meine KV über 230 km/h eine leichte Pendelneigung zeigt, weil mir mein Leben zu lieb ist um so schnell zu fahren. Für mich zählt eher, dass ein vernünftiges Bremssystem vorhanden ist um Kollisionen mit unfähigen Verkehrsteilnehmern zu verhindern.

Wünsche alle eine unfallfreie Saison ;)
Bisher: 🏍️ KLR 650; FZ 750; XJ 900 S; XJ 600 S; Street Triple; BMW K 1300 GT; Versys 1000 GT, Versys 1000 SE GT 🏍️
Wenn Du glaubst, alles unter Kontrolle zu haben, fährst Du zu langsam. (Mario Andretti)
Gesamtkilometer 🏍️: jenseits der 150.000 :coffee:
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Re: Hochgeschwindigkeitsstabiltät der V1000

#215 Beitrag von edieagle »

meine vorherige Tiger 1200 XRT hat nicht gependelt, aber das Schwestermodell XC mit Speichenräder schon sehr.

Das ist auch klar weil Speichenräder nach der Physik wie eine zusätzliche Feder im Fahrwerk wirken, da in sich nich stabil.

Dazu kommt dass alle Reiseenduros viel längere Federwege haben die man auf der Straße nie braucht, sondern nur im Gelände.

Da beisst sich das Konzept selbst wieder in den Schwanz; lange Federwege begünstigen eben Pendeln bei höherer Geschwindigkeit :o
1970 Hercules K 50 RS; 1974 Yam RD 250; 1981 Maico MD 250 wk; 1983 Kawa GPZ 1100; 1987 Yam FJ 1200; 1988 Yam SRX 6; 1991 Honda ST 1100; 1993 Honda ST 1100 ABS; 1999 Honda CBR 900 RR; 2001 Honda GL 1800; 2005 Honda GL 1800; 2012 BMW K 1600 GTL; 2016 Triumph Tiger Explorer; 2018 Tiger 1200; 2021 Kawasaki Versys 1000 SE; 2023 Tracer 9 GT+ und ADV 350

Gruß aus Oberschwaben von Edi

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RZP
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Re: Welche Reifen für Versys 1000 SE ?

#216 Beitrag von RZP »

Wenigstens bin ich mit meiner Meinung über T31 nicht alleine. Mich wundert etwas, dass der CTA3 so positiv bewertet wird. Der ist meiner Meinung nach doch eher ein Enduro Reifen. Angel GT II, CRA3 und Metzeler Roadtec 01 SE wurden immer wieder genannt. Ich werde jetzt mal den Metzeler probieren.

Ich finde es für ein Unternehmen wie Kawasaki beschämend, die Hochgeschwindigkeitsstabilität über all die Jahre nicht in den Griff zu bekommen. Vor allem habe ich in der teuren SE Variante mit all der Elektronik überhaupt nicht damit gerechnet. Wenn ich es vorher gelesen hätte, hätte ich sie wahrscheinlich nicht gekauft. Vor allem ärgert mich sehr, dass ich mit der 650er ohne SE, die ich mit einem Kilometerstand von gerade mal 700 km für knapp 7.000 € gekauft habe (inkl. Topcase) mit annähernd derselben Geschwindigkeit auf derselben Strecke das Problem nicht hatte. Dann gibt man 17 Mille aus und dann so was. Von den BMW Fahrern in unserem Club habe ich so etwas noch nie gehört. Aber eigentlich war ich immer Kawa Fan.
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Roxin

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Re: Welche Reifen für Versys 1000 SE ?

#217 Beitrag von Roxin »

Bei uns am Stammtisch sind einige 1200 und 1250 gs und da fährt niemand mit Gepäck und Sozia über 200.
Alleine mit der 1250 gs Mal schauen, ob die bis 245 geht. Aber keine Dauergeschwindigkeit.

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Re: Welche Reifen für Versys 1000 SE ?

#218 Beitrag von januszm »

Die 1200 gs läuft ca.220 laut gps, die 1250 wird kaum 245 laufen, aber ist das so wichtig?
Ist das falsche Motorrad für solche Geschwindigkeiten

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RZP
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Re: Welche Reifen für Versys 1000 SE ?

#219 Beitrag von RZP »

Roxin hat geschrieben: 16. Aug 2021 12:43 Alleine mit der 1250 gs Mal schauen, ob die bis 245 geht. Aber keine Dauergeschwindigkeit.
Es war ohne Sozia und es war auch keine Dauergeschwindigkeit. Wollte eigentlich auch nur kurz schauen, ob ich die angegebene Höchstgeschwindigkeit erreiche. Und dann kam eben schon vorher das Lenkerschlagen.
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RZP
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Re: Welche Reifen für Versys 1000 SE ?

#220 Beitrag von RZP »

januszm hat geschrieben: 16. Aug 2021 12:58 Ist das falsche Motorrad für solche Geschwindigkeiten
Mag ja sein. Aber: wenn in der Zulassungsbescheinigung 217 km/h steht, dann muss ich das auch mal fahren können ohne in Lebensgefahr zu kommen und einen Totalschaden zu riskieren. Wenn das nicht geht, dann müsste die Höchstgeschwindigkeit limitiert werden. Meine Meinung.
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