Auf Garantie verzichten?

Euere Kosten für Inspektionen, Wartungen und Service bei der Kawasaki Versys 1000
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snap-on
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Re: Auf Garantie verzichten?

#61 Beitrag von snap-on »

Jeder Insider weiß, das XYZ grundsätzlich das billigste vom billigen verbaut, das sorgt seit 30 Jahren für Probleme, bei fast jeder neu anlaufenden Serie.

Das Schlausparen ist schon 41 mal schiefgegenagen, aber es könnte ja beim 42. Mal klappen....

Die werden aber auch nicht schlauer.


Und wenn es dann den Hartchrom von der Kugeln der Kugellager schält, dann ist der wartungsfreie Kardanantrieb eben früher ein Sarnierungsfall als ein Kettenantrieb....

snap-on
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Re: Auf Garantie verzichten?

#62 Beitrag von snap-on »

Was man bei Produkten aus China beachten muss:

Es ist ein Unterschied, ob der Hersteller "SAG" ein Lager von chinesischen Produzenten zukauft - oder ob er ein Werk in China beteibt, bei dem er vorgibt, was in der Qualitätskontrolle passiert.

Das kann man überhaupt nicht vergleichen.

Fahrzeughersteller können in China einwandfreie Alufelgen herstellen lassen. Aber was Chinesen produzieren, um übers Web vertickt zu werden, sieht aus wie BBS, reisst aber nicht selten nach 80.000km.


50 Jahre gab es zum Beispiel Auto-Bremsscheiben, die keine ABE oder Gutachten brauchten. Der Hersteller versprach gleiche Qualität mit gleichen Maßen, und gut.

Weil es nur seriöse Hersteller wie ATE etc. gab.

Jetzt gibt es Scheiben auf Ebay etc, da kann man mit nur einer Gewaltbremsung die Bremsringe glatt abreissen, dazu gibt es Videos.

Also müssen jetzt die Scheibenhersteller - also die seriösen - die Qualität aufwendig laufend dokumentieren und nachweisen.

Also werden ATE & co. , die sich an die Regeln halten, immer teurer - und der Dreck aus China, der weiterhin verkauft werden darf, wird auf den ersten Blick immer "günstiger".....


Wenn ich für meine Auto Scheiben kaufe, dann auch von Brembo oder Ate etc.

Aber nur bei zwei mir bekannten Großhändlern.

Ich würde mich heutzutage nicht mehr trauen im Netz zu kaufen, da gibt es extrem viele, optisch gut gemachte Fälschungen von Markenware.

versysmuc

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Re: Auf Garantie verzichten?

#63 Beitrag von versysmuc »

snap-on hat geschrieben: 12. Okt 2020 21:38 Jeder Insider weiß, das XYZ grundsätzlich das billigste vom billigen verbaut, das sorgt seit 30 Jahren für Probleme, bei fast jeder neu anlaufenden Serie.
Das Schlausparen ist schon 41 mal schiefgegenagen, aber es könnte ja beim 42. Mal klappen....
Die werden aber auch nicht schlauer.
Und seit über 30 Jahren höre ich den Spruch: Ja ich weiß schon, die alten Modelle waren nicht so toll. Aber die aktuellen, die sind super.

Andererseits gibt es auch gute Markenwerkstätten dafür, das kenne ich so von keiner anderen Marke.
Gruß
Richard

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RG206cc
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Re: Auf Garantie verzichten?

#64 Beitrag von RG206cc »

Mein Kumpel hat sich letztes Jahr eine 900er Tracer gekauft. 1000er und 10.000er Inspektion beim Yamaha Händler. Die 20.000er und alle zukünftigen macht er in unserer freien Motorradwerkstatt, Zweiradmeister mit einer Top ausgestatteten Werkstatt. :top: :top:

Da stehen in der Saison so um die 15-20 Motorräder aller Hersteller aus 100-150 km Umkreis. Bis weit nach Österreich hinein.... Wer einen tadellosen Ruf hat, braucht sich keine Gedanken machen ob er überlebt oder nicht. :cheers: :top:

Qualität und faire Preise sind der Trumpf. :kuscheln:
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Re: Auf Garantie verzichten?

#65 Beitrag von versysmuc »

RG206cc hat geschrieben: 13. Okt 2020 14:46 Wer einen tadellosen Ruf hat, braucht sich keine Gedanken machen ob er überlebt oder nicht. :cheers: :top:

Qualität und faire Preise sind der Trumpf. :kuscheln:
Freie Werkstatt und Vertragshändler sind zwei grundlegend verschiedene Dinge, das darf man in dem Zusammenhang nicht übersehen.
Gruß
Richard

Roxin

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Re: Auf Garantie verzichten?

#66 Beitrag von Roxin »

Suzuki Deutschland wurde auch schon geschlossen. Der Technische Service ist jetzt wohl in Belgien und das zentrale Teilelager in Ungarn.

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Re: Auf Garantie verzichten?

#67 Beitrag von snap-on »

Nachdem ich auch Kunden aus München, Villach und Brüssel habe, kann ich dann ja unbesorgt sein.....

Regional mag es unterschiedlich sein - hier gibt es mehr Arbeit als Mechaniker.
Mechaniker-Nachwuchs kommt nicht viel nach.
Andererseits sind auch viele Moppedfahrer nicht mehr die Jüngsten und werden in absehbarer Zeit aufhören.

Mir wurden auch schon Aufpreise für frühere Termine geboten.

Ich schätze, die Händlernetze werden weiter grobmaschiger werden, viele Betrieb werden keinen Nachfolger finden, der sich das antut.

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Re: Auf Garantie verzichten?

#68 Beitrag von versysmuc »

Roxin hat geschrieben: 13. Okt 2020 19:21 Suzuki Deutschland wurde auch schon geschlossen. Der Technische Service ist jetzt wohl in Belgien und das zentrale Teilelager in Ungarn.
Yamaha hatte Anfang der 80er Jahre 3 Lager in D Land. Das wurde dann auf eins reduziert und schließlich gab es in den 90ern (?) nur noch ein Lager in den Niederlanden für ganz Europa.
Gleichzeitig wurde die früher etwas wacklige Teileversorgung immer besser.
Gruß
Richard

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Re: Auf Garantie verzichten?

#69 Beitrag von versysmuc »

snap-on hat geschrieben: 14. Okt 2020 22:56 Mechaniker-Nachwuchs kommt nicht viel nach.
Wen wunderts?
Wer als Teenager einen Beruf sucht, den er bis zur Rente ausüben kann, wird sich anders entscheiden.
Und über allen anderen schwebt das Risiko, mit 40+ in einen anderen Beruf umschulen zu müssen.

Mal ganz davon abgesehen, dass technisch/handwerkliche Berufe in D-Land ohnehin nur ein geringes Ansehen geniessen und in Folge dessen wenig "Möglichkeiten" zur Weiterentwicklung bestehen.
Gruß
Richard

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blahwas
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Re: Auf Garantie verzichten?

#70 Beitrag von blahwas »

Die zuvor schon genannten Küchen versprechen da mehr Potential. Gegessen wird auch in 60 Jahren noch, und auch in 60 Jahren werden noch genug Menschen (und Menscheninnen ;) ) bereit sein, für die Möbel und Geräte der heimischen Küche erstaunliche Beträge auszugeben.

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Re: Auf Garantie verzichten?

#71 Beitrag von versysmuc »

blahwas hat geschrieben: 16. Okt 2020 15:55 Die zuvor schon genannten Küchen versprechen da mehr Potential. Gegessen wird auch in 60 Jahren noch, und auch in 60 Jahren werden noch genug Menschen (und Menscheninnen ;) ) bereit sein, für die Möbel und Geräte der heimischen Küche erstaunliche Beträge auszugeben.
Ja es erstaunt mich auch immer wieder, wie viel Geld für den Konsum verfügbar wird, wenn der WAF gegeben ist. Leider können Männer statt Kfz Mechaniker nicht einfach Kosmetiker lernen ;-)
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Re: Auf Garantie verzichten?

#72 Beitrag von famknappe »

Ich hatte bislang einige neue Motorräder und habe noch nie eine Garantie in Anspruch nehmen müssen. Vor der Kawa 2 x Triumph Tiger 800. Jeweils mit ca. 50000 km ohne jegliche Probleme verkauft. Ich habe mittlerweile die 2. Kawasaki Versys 1000. Meine erste war das modifizierte Modell 2015. Die habe ich bis 49500 km ohne jegliche Probleme gefahren und dann in Zahlung für die Bj. 2019 gegeben. Bei 40000 km wurde das Ventilspiel überprüft. Das habe ich dann vom Händler machen lassen. War auch recht teuer. Mit Kerzen, Öl u.s.w. ca. 700 Euro. Ventile übrigens ohne Nachstellung. Ölwechsel, Zündkerzen, Luftfilter hatte ich bis dahin selbst gemacht. Ist ja kein Hexenwerk. Garantie habe ich nie gebraucht. Die 2019er hat nun 20000 km drauf. Bei ihr endet die Garantie jetzt im März. Auch bei ihr habe ich von Anfang an den Ölwechsel selbst gemacht. Die Garantie somit verfallen lassen. Die Kerzen sollten lt. Kawa bei 12000 gewechselt werden. Absolut unsinnig. Sind selbst bei 20000 km noch top. Den Luftfilter habe ich gegen K+N getauscht. Auch diese Kawa bislang ohne Mängel. Ich denke das bleibt auch so. Wenn ich hier meine BMW-Kumpels ansehe -lach. Doppeltes Geld ausgegeben, bei dem einen das Getriebe defekt, bei dem anderen bei 30000 km die Nockenwellen eingelaufen u.s.w..
Der Witz ist, dass bei 12000 km die Zündkerzen gewechselt werden sollen. Wegen dem Luftfilter soll man dann bei 18000 km nochmals in die Werkstatt. Wenn ich schon die Garantie behalten möchte würde ich die 40 Euro für den Luftfilter schon beim Kerzenwechsel investieren. Dann muss ich bei 18000 km nicht schon wieder zur Werkstatt.
Ob Garantie oder nicht muss jeder selbst für sich entscheiden. Ich habe mich bislang dagegen entschieden und bin gut damit gefahren und habe einiges an Geld gespart. Selbst beim Wiederverkauf war das nicht ausschlaggebend. Meine Kawa Bj. 2015 hatte ich 2016 als GT-Modell mit 6000 km für 9250 Euro incl. Topcase und Koffer und Nebelscheinwerfer beim BMW-Händler erstanden. 2019 habe ich beim km-Stand 49500 - 4500 Euro beim Kawahändler draufgelegt und eine Versys 1000, neues Modell mit 3000 km erhalten. Koffer, Topcase durfte ich von der alten behalten. Ich finde der Wertverlust hielt sich angenehm in Grenzen.

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gunter
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Re: Auf Garantie verzichten?

#73 Beitrag von gunter »

famknappe hat geschrieben: 6. Jan 2021 14:05 Ich hatte bislang einige neue Motorräder und habe noch nie eine Garantie in Anspruch nehmen müssen. Vor der Kawa 2 x Triumph Tiger 800. Jeweils mit ca. 50000 km ohne jegliche Probleme verkauft. Ich habe mittlerweile die 2. Kawasaki Versys 1000. Meine erste war das modifizierte Modell 2015. Die habe ich bis 49500 km ohne jegliche Probleme gefahren und dann in Zahlung für die Bj. 2019 gegeben. Bei 40000 km wurde das Ventilspiel überprüft. Das habe ich dann vom Händler machen lassen. War auch recht teuer. Mit Kerzen, Öl u.s.w. ca. 700 Euro. Ventile übrigens ohne Nachstellung. Ölwechsel, Zündkerzen, Luftfilter hatte ich bis dahin selbst gemacht. Ist ja kein Hexenwerk. Garantie habe ich nie gebraucht. Die 2019er hat nun 20000 km drauf. Bei ihr endet die Garantie jetzt im März. Auch bei ihr habe ich von Anfang an den Ölwechsel selbst gemacht. Die Garantie somit verfallen lassen. Die Kerzen sollten lt. Kawa bei 12000 gewechselt werden. Absolut unsinnig. Sind selbst bei 20000 km noch top. Den Luftfilter habe ich gegen K+N getauscht. Auch diese Kawa bislang ohne Mängel. Ich denke das bleibt auch so. Wenn ich hier meine BMW-Kumpels ansehe -lach. Doppeltes Geld ausgegeben, bei dem einen das Getriebe defekt, bei dem anderen bei 30000 km die Nockenwellen eingelaufen u.s.w..
Der Witz ist, dass bei 12000 km die Zündkerzen gewechselt werden sollen. Wegen dem Luftfilter soll man dann bei 18000 km nochmals in die Werkstatt. Wenn ich schon die Garantie behalten möchte würde ich die 40 Euro für den Luftfilter schon beim Kerzenwechsel investieren. Dann muss ich bei 18000 km nicht schon wieder zur Werkstatt.
Ob Garantie oder nicht muss jeder selbst für sich entscheiden. Ich habe mich bislang dagegen entschieden und bin gut damit gefahren und habe einiges an Geld gespart. Selbst beim Wiederverkauf war das nicht ausschlaggebend. Meine Kawa Bj. 2015 hatte ich 2016 als GT-Modell mit 6000 km für 9250 Euro incl. Topcase und Koffer und Nebelscheinwerfer beim BMW-Händler erstanden. 2019 habe ich beim km-Stand 49500 - 4500 Euro beim Kawahändler draufgelegt und eine Versys 1000, neues Modell mit 3000 km erhalten. Koffer, Topcase durfte ich von der alten behalten. Ich finde der Wertverlust hielt sich angenehm in Grenzen.
Ein paar mehr Absätze täten dem Beitrag gut.

Da hört man nach 3 Zeilen freiwillig auf zu lesen, sonst droht Augenkrebs :dizzy:
Es ist der ewige Wettlauf zwischen der Technik, die immer idiotensicherere Lösungen ersinnt,
und der Natur, die immer größere Idioten hervorbringt.

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Re: Auf Garantie verzichten?

#74 Beitrag von karklausi »

Aaaaach komm, geht doch. Wenigstens gute Rechtschreibung, dass ist schon was. Jeder wie er will.
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Re: Auf Garantie verzichten?

#75 Beitrag von versysmuc »

gunter hat geschrieben: 6. Jan 2021 14:39
Ein paar mehr Absätze täten dem Beitrag gut.

Da hört man nach 3 Zeilen freiwillig auf zu lesen, sonst droht Augenkrebs :dizzy:
Also ich konnte es prima lesen. Außerdem fand ich es auch sehr informativ. Ist ja in den Foren auch nicht immer selbstverständlich.
Gruß
Richard

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blahwas
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Re: Auf Garantie verzichten?

#76 Beitrag von blahwas »

Ich fand's ok und besonders gut, dass mal konkrete Zahlen genannt werden :top:

"Über Geld spricht man nicht" hilft nur der Gegenseite ;)

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Re: Auf Garantie verzichten?

#77 Beitrag von kautabbak »

@famknappe:
Die 50.000 km bleibt aber deine Linie. ;)

Ist allerdings auch eine Marke, die bei Händlern was ausmacht.
Mir wurden ganz vernünftige Angebote bei Inzahlungnahme gemacht, wichtig war denen, dass ja keine 5 vorne steht.

Ich hab meine als Vorführer gekauft, also nur ein Jahr Restgarantie. Habe die Inspektionen machen lassen - vorwiegend wg evtl besserem Wiederverkaufswert - , bei den 6.000er Intervallen war das für Vielfahrer schon Käse (teurer Käse).
Heute mache ich das meiste selber.

Na ja, ich fahre sie immernoch mit 75.000 km und viel Freude :D
Besten Gruß
David


Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.

Man stirbt nur einmal, aber man lebt jeden Tag.

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