Einfahren 650iger
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Einfahren 650iger
Dadurch dass das Thema einfahren auf viele Threads verstreut ist, und die Meinungen im Internet sehr auseinander gehen, habe ich mich zu folgender Vorgangsweise entschlossen:
-bis 200 km strikt nach Hersteller Vorgabe bis 4000 U/Min
-ab 200 km habe ich mich zu den 5000 U/min vorgewagt
-ab 500 -600 km werde ich mich auch mit 6000 U/min beschäftigten, dies bis 1000 km, mit kleineren Ausfflügen nach 7000 U/min beim Überholen
-nie untertourig
-sehr viel schalten
-sehr viel Bergstraße fahren
-.Motor im Stand im warm laufen lassen
-keine Autobahn
-keine konstante Drehzahl
Ab 1000 km sehe ich ein spezielles Einfahren nicht mehr unbedingt so notwendig, außer halt keine Vollgasfahrten
da dürfte ich nicht alles falsch machen, was meint ihr?
lg
Andreas
(ist übrigens mein 6. Motorrad welches ich einfahre, haben immer alle grenzenlos gehalten)
-bis 200 km strikt nach Hersteller Vorgabe bis 4000 U/Min
-ab 200 km habe ich mich zu den 5000 U/min vorgewagt
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Ab 1000 km sehe ich ein spezielles Einfahren nicht mehr unbedingt so notwendig, außer halt keine Vollgasfahrten
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derzeit: Versys 650 weiß EZ 04/2017
Vorher:
Versys 650 schwarz, EZ 10/2009 83000 km
Suzuki V-Strom 650
Honda Dominator 650
Kawasaki KLE 500
Honda MTX 125 R
Honda XL 125 R
Fantic Issimo 50
Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz, verliere mit Respekt,
ABER GIB NIE AUF!!!!!!!!!
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- Lucky66m
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Re: Einfahren 650iger
So würde ich das auch machen....nur im Stand warmlaufen lassen , das würde ich max. 1min. machen.
Ich sehe da keinen Vorteil drin, wenn der Motor ohne Belastung vor sich hinscheppert. Ruinieren wird`s den Motor aber sicherlich auch nicht.
off topic
======
Ich weiss jetzt nicht ob bei der 650er auch so eine Blackbox wie bei der KV verbaut ist, die die Fahrzustände aufzeichnet.
Wenn in der Garantiezeit was mit dem Motor sein sollte, kann Kawa bei der KV die Blackbox auslesen. Wann bei welchem KM-Stand mit welchem Gang bei welcher Drehzahl gefahren wurde.
Es könnte sein, dass Kawa den reklamierenden Kunden damit konfrontiert, wenn es um Garantieansprüche geht.
Mir ist das mal mit ner BMW F800R passiert als das Abblendlichtbirnchen ausgefallen ist und mir der Kundendienstberater beim Abholen (war noch Inspektion mit Ventilen zu machen)
genau sagen konnte an welchem Datum und Uhrzeit, welcher Geschwindigkeit, welcher Drehzahl und in welchem Gang ich war, als das Birnchen ausgefallen ist. Das hat mich dann doch etwas stutzig gemacht, wie gläsern wir auf dem Mopped mit unserem Verhalten wirklich sind.
Ich sehe da keinen Vorteil drin, wenn der Motor ohne Belastung vor sich hinscheppert. Ruinieren wird`s den Motor aber sicherlich auch nicht.
off topic
======
Ich weiss jetzt nicht ob bei der 650er auch so eine Blackbox wie bei der KV verbaut ist, die die Fahrzustände aufzeichnet.
Wenn in der Garantiezeit was mit dem Motor sein sollte, kann Kawa bei der KV die Blackbox auslesen. Wann bei welchem KM-Stand mit welchem Gang bei welcher Drehzahl gefahren wurde.
Es könnte sein, dass Kawa den reklamierenden Kunden damit konfrontiert, wenn es um Garantieansprüche geht.
Mir ist das mal mit ner BMW F800R passiert als das Abblendlichtbirnchen ausgefallen ist und mir der Kundendienstberater beim Abholen (war noch Inspektion mit Ventilen zu machen)
genau sagen konnte an welchem Datum und Uhrzeit, welcher Geschwindigkeit, welcher Drehzahl und in welchem Gang ich war, als das Birnchen ausgefallen ist. Das hat mich dann doch etwas stutzig gemacht, wie gläsern wir auf dem Mopped mit unserem Verhalten wirklich sind.
Gruß Stefan/Lucky66m
- Zephyr_1100
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Re: Einfahren 650iger
Erstmal einen Glückwunsch zur Neuen
Soweit alles richtig, wie du es machst. Hast ja auch die richtige Gegend dafür ( Bergstraßen)
Nur das warmlaufen lassen im Stand finde ich nicht gut. Sofort vernünftig losfahren ist wohl besser. Mache ich immer so.
Beim Auto ist es genau so. Wer lässt seinen Motor vom Auto schon warmlaufen?
PS: Sehen uns ja im Juni
Soweit alles richtig, wie du es machst. Hast ja auch die richtige Gegend dafür ( Bergstraßen)
Nur das warmlaufen lassen im Stand finde ich nicht gut. Sofort vernünftig losfahren ist wohl besser. Mache ich immer so.
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Gruß Gerd
Artikel 5 Grundgesetz der BRD
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten.
Motorradhistorie: Yamaha XS 650, XS 750 ( 2x), XJ750, XS 1100, XJ 550, Honda XL 250s
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aktuell: Suzuki GSXR 750 + ZRX 1200R
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Re: Einfahren 650iger
Glückwunsch zum neuen Moped !Ander1971 hat geschrieben:Dadurch dass das Thema einfahren auf viele Threads verstreut ist, und die Meinungen im Internet sehr auseinander gehen, habe ich mich zu folgender Vorgangsweise entschlossen
....
-.Motor im Stand im warm laufen lassen
-keine Autobahn
Ab 1000 km sehe ich ein spezielles Einfahren nicht mehr unbedingt so notwendig, außer halt keine Vollgasfahrten
da dürfte ich nicht alles falsch machen, was meint ihr?
...
(ist übrigens mein 6. Motorrad welches ich einfahre, haben immer alle grenzenlos gehalten)
Die Punkte im
"Stand warm laufen lassen" und
"keine Autobahn"
würde ich ersatzlos streichen.
An die anderen Punkten muss man sich imho auch nicht ganz sklavisch halten.
Dein 7. Moped wird, auch wenn Du Deine Regeln brichst , ziemlich sicher
deswegen nicht weniger lange halten....
Es gibt auch Theorien wonach nur ein Einfahren mit häufig zwischendurch abgerufener Höchstleistung
letztlich die Maximalleistung des Motors bringt.......
Aber
imho ist zuviel der einen oder anderen Theorie sehr grau.....
und
die Motoren halten heute ganz sicher auch ohne sklavische Einfahrrituale sehr sehr lange und
meist viel länger als es der erste Besitzer jemals erfährt...
Aber wenn es Dir ein gutes Gefühl gibt, dann halte Dich strikt an Deine Vorgaben
aber am besten ohne das "Warmlaufen lassen im Stand" .
Das ist recht unnsinig sowohl für deine Umgebung, wie auch für den Motor.
Viel Spass und geniesse das Gefühl ein neues Moped zu haben !
- DidiQ
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Re: Einfahren 650iger
Ich habe meine 1000er ähnlich eingefahren wie Du, die ersten 150 - 200 km ganz sachte - auch um mich an das Motorrad zu gewöhnen - dann langsam steigern. Und sie läuft heute wie erwartet gut...
Das Warmlaufen im Stand würde ich mir sparen - besser für den Motor, wenn er schneller unter etwas Belastung warm wird - außerdem glaube ich, bei den heutigen Fertigungstoleranzen muß man nicht "sklavisch" vorsichtig sein... das hält schon
Viel Spaß mit dem neuen Gefährt... - beneide Dich etwas um Deine Motorradgegend vor der Haustür
Das Warmlaufen im Stand würde ich mir sparen - besser für den Motor, wenn er schneller unter etwas Belastung warm wird - außerdem glaube ich, bei den heutigen Fertigungstoleranzen muß man nicht "sklavisch" vorsichtig sein... das hält schon
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Wer für alles offen ist, kann irgendwie nicht ganz dicht sein...
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Re: Einfahren 650iger
Warmlaufenlassen im Stand:
1. verboten in deutschland
2. schlecht für den Motor
er braucht dabei deutlich länger bis zum Erreichen der Betriebstemperatur, deshalb ist es auch in jedem Dosen-Handbuch so beschrieben: sofort losfahren.
Mein Dieselstinker von VW nimmt sogar die Temperatur in die Empfehlung für die Schaltanzeige hinein.
Bei warmen Motor schlägt er 1500 rpm vor, bei kaltem Motor aber 2000 rpm.
gemerkt hab ich es zufällig,
bei 50 kmh rät er zum 4. Gang (1500 rpm), wenn er warm ist,
die ersten 10 - 15 Minuten aber schlägt er 2000 rpm im 3. Gang vor.
Der Motor soll so scheinbar schneller warm werden und die Kaltlaufphase rascher überwinden.
Auch nach dem Einfahren behandle ich einen kalten Motor und kalte Reifen mit Rücksicht und Vorsicht, die 10 Minuten sind denke ich gut investiert.
1. verboten in deutschland
2. schlecht für den Motor
er braucht dabei deutlich länger bis zum Erreichen der Betriebstemperatur, deshalb ist es auch in jedem Dosen-Handbuch so beschrieben: sofort losfahren.
Mein Dieselstinker von VW nimmt sogar die Temperatur in die Empfehlung für die Schaltanzeige hinein.
Bei warmen Motor schlägt er 1500 rpm vor, bei kaltem Motor aber 2000 rpm.
gemerkt hab ich es zufällig,
bei 50 kmh rät er zum 4. Gang (1500 rpm), wenn er warm ist,
die ersten 10 - 15 Minuten aber schlägt er 2000 rpm im 3. Gang vor.
Der Motor soll so scheinbar schneller warm werden und die Kaltlaufphase rascher überwinden.
Auch nach dem Einfahren behandle ich einen kalten Motor und kalte Reifen mit Rücksicht und Vorsicht, die 10 Minuten sind denke ich gut investiert.
- bakerman23
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Re: Einfahren 650iger
@tanni jetzt erklär mir doch mal bitte, warum das laufen lassen im Stand schlecht für den Motor sein soll. Dem Motor ist es völlig Wurst, ob sich die Versys dabei bewegt oder nicht. Das macht ihn nicht kaputt.
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Re: Einfahren 650iger
Doch, man kann ihn kaputt machen!bakerman23 hat geschrieben:@tanni jetzt erklär mir doch mal bitte, warum das laufen lassen im Stand schlecht für den Motor sein soll. Dem Motor ist es völlig Wurst, ob sich die Versys dabei bewegt oder nicht. Das macht ihn nicht kaputt.
http://www.autoscout24.de/themen/kfz-te ... oCYvrw_wcB
Gruß Bonsai
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- DidiQ
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Re: Einfahren 650iger
Meines Wissens geht es darum, daß der Motor - das Öl - zwar auf moderater Drehzahl schnell warm wird, damit das Öl überall zuverlässig hin kommt und "schmieren" kann... und das geht eben schneller, wenn man direkt losfährt...
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Re: Einfahren 650iger
Ja, die Märchen kenne ich auch. Nach der Theorie müsste es für den Motor eher schädlicher sein, wenn ich mit höherer Drehzahl mit dem zähen Öl losfahre.
Ne , Mal Spaß bei Seite. Das Öl ist schon so gemacht, das die Schmierung sofort funktioniert. Muss ja auch. Außerdem gibts Gebiete in denen es wesentlich kälter ist und funktioniert auch alles wie es soll.
Ne , Mal Spaß bei Seite. Das Öl ist schon so gemacht, das die Schmierung sofort funktioniert. Muss ja auch. Außerdem gibts Gebiete in denen es wesentlich kälter ist und funktioniert auch alles wie es soll.
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Re: Einfahren 650iger
richtig, etwas im Stand laufenlassen mache ich (kV) auch, übrigens nicht wirklich warm und dann noch aus gutem Grund. Die Maschine muss bei mir mindestens so lange laufen, bis sie vernünftig Gas annimmt, auch wenn Mitmenschen mich böse anschauen. Ich habe nämlich keine Lust, mit dem etwas höher drehenden Motor (ohne Gas zu geben) mit schleifender Kupplung loszurollen, um dann, wenn es drauf ankommt (bspw. Tiefgaragenausfahrten), kein Gas geben zu können, sondern mit sich verschluckendem Motor kämpfen zu müssen.Lucky66m hat geschrieben:....nur im Stand warmlaufen lassen, das würde ich max. 1min. machen ...
Übrigens dauert es max. 3-5 Minuten, bis die Wassertemperatur im Leelauf in der Armaturenanzeige erscheint. Bei Außentemperaturen von etwas über 0°!
Und der angeführte Vergleich mit dem Pkw ist eh obsolet, bei dem will nicht nur der voluminösere innere Wasserkreislauf, sondern dazu das komplette Wageninnere erwärmt werden (Heizung!!), eh der Motor endlich mal für sich etwas Wärme abzwacken kann.
Selbst in der Bedienungsanleitung (ich gehe mal davon aus, dass Kawa die deutschen Vorschriften kennt) steht: "Nach dem Starten ... weder sofort losfahren noch den Motor hochdrehen. Den Motor einige Minuten im Leerlauf betreiben ..."
Von daher: ein oder zwei Minuten im Leelauf, sozusagen die Zeit für Helm und Handschuhe, sind sicherlich kein Fehler! Und mit Warmlaufenlassen hat das nix zu tun, es ist eher ein "Fahrbarlaufenlassen"
jax
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Re: Einfahren 650iger
Warum man es sich nur antut zu antworten, wenn bestimmte Personen sowieso von vornherein recht haben.....bakerman23 hat geschrieben:Ja, die Märchen kenne ich auch. Nach der Theorie müsste es für den Motor eher schädlicher sein, wenn ich mit höherer Drehzahl mit dem zähen Öl losfahre.
Ne , Mal Spaß bei Seite. Das Öl ist schon so gemacht, das die Schmierung sofort funktioniert. Muss ja auch. Außerdem gibts Gebiete in denen es wesentlich kälter ist und funktioniert auch alles wie es soll.
Gruß Bonsai
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- awv99
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Re: Einfahren 650iger
Ich denke trotz aller
- Vorlieben,
- Eigenarten ,
- "hab ich immer schon so gemacht",
- Anweisungen im Kawasaki Handbuch (indem ja auch steht die Iridium Kerzen nach 12.000 zu wechslen ... *)
- der Aussage von Donald Trump dass die Klimaerwärmung nicht von den Menschen beeinflusst wird
- der Verlässlichkleit dass das Öl schon alles richten wird
ist
aber nunmal Fakt,
dass sich in der Kaltphase das kondensierte Benzingemisch an den Zylinderwänden niederschlägt
und damit den Ölfilm abspült.
Im Stand läuft das Moped im kalten Zusand extrem fett , d.h. viel Benzin dass unverbrannt irgendwo hin muss. ....
Wenn man zügig startet wird der Motor ruckzuck warm und die Gemischanreicherung geht sehr schnell zurück.
Aber natürlich ist jeder Jeck anders...
... Allerdings bleibt die Physik, trotz der Schwemme der Fake News auf der Welt im Moment, noch eine recht verlässliche Grösse....
- Vorlieben,
- Eigenarten ,
- "hab ich immer schon so gemacht",
- Anweisungen im Kawasaki Handbuch (indem ja auch steht die Iridium Kerzen nach 12.000 zu wechslen ... *)
- der Aussage von Donald Trump dass die Klimaerwärmung nicht von den Menschen beeinflusst wird
- der Verlässlichkleit dass das Öl schon alles richten wird
ist
aber nunmal Fakt,
dass sich in der Kaltphase das kondensierte Benzingemisch an den Zylinderwänden niederschlägt
und damit den Ölfilm abspült.
Im Stand läuft das Moped im kalten Zusand extrem fett , d.h. viel Benzin dass unverbrannt irgendwo hin muss. ....
Wenn man zügig startet wird der Motor ruckzuck warm und die Gemischanreicherung geht sehr schnell zurück.
Aber natürlich ist jeder Jeck anders...
... Allerdings bleibt die Physik, trotz der Schwemme der Fake News auf der Welt im Moment, noch eine recht verlässliche Grösse....
Zuletzt geändert von awv99 am 16. Apr 2017 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
- Suntzun
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Re: Einfahren 650iger
Also ich bin nicht der Techniker für neue Mopeds, aber ich habe bei meiner 26 Jahre alten KLR das Problem, daß ein passabler Öldruck durch die Ölpumpe erst ab 3400 U/min aufgebaut wird. Deutlich wird das durch einen deutlicher runderen Motorlauf, wenn ich nach dem Kaltstart den Schaltpunkt bei ca. 4000 U/min setze.
Ist allerdings wie gesagt ein Fastoldie und auch ein Einzylinder.
Wie es bei der Versys ist, weiß ich nicht, aber Minutenlanges Standgelaufe würde ich vermeiden wollen. Ich halte es bei meiner großen V2 so: Helm auf, Motor an, Handschuhe anziehen, aufsitzen und losfahren....natürlich nicht wie ein Berserker, sondern gesittet. Wenn der Motor warm ist, 15 km...dann Feuer frei...ohne schlechtes Gewissen...
Ist allerdings wie gesagt ein Fastoldie und auch ein Einzylinder.
Wie es bei der Versys ist, weiß ich nicht, aber Minutenlanges Standgelaufe würde ich vermeiden wollen. Ich halte es bei meiner großen V2 so: Helm auf, Motor an, Handschuhe anziehen, aufsitzen und losfahren....natürlich nicht wie ein Berserker, sondern gesittet. Wenn der Motor warm ist, 15 km...dann Feuer frei...ohne schlechtes Gewissen...
Ist zwar keine V geworden....aber immerhin ein V-Motor...
- ruesa
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Re: Einfahren 650iger
Hallo,
wen es interessiert kann den Anhang studieren. Hilft.
wen es interessiert kann den Anhang studieren. Hilft.
- Dateianhänge
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- Motoren einfahren.pdf
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Zuletzt geändert von ruesa am 16. Apr 2017 22:53, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Einfahren 650iger
liest sich nicht so schlecht,ruesa hat geschrieben:Hallo,
wen es interessiert kann den Anhang studieren. Hilft.
schön wäre noch:
- vom wem ist der Artikel
- von wann
- und was qualifiziert den Autor
der "Urschlamm", von dem hier geredet wird, verbleibt mittlerweile bei fast allen Autoherstellen damit die ersten 30.000 km im Motor, da es "EinfahrÖl" und den 1. Ölwechsel bei km 1.000 bei Mercedes, Audi und BWM etc. seit mindestens 20 Jahren nicht mehr gibt.
Einzig LeichlaufÖle haben Einzug gehalten im Automotor, geht aber mit der üblichen Kupplung im Motorraum von Motorrädern (ausser BMW Boxer bis 2010?) nicht.
- blahwas
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Re: Einfahren 650iger
Zu kaum einem Thema wird so viel nutzloses produziert wie zu diesem. Ich mache das so: Nicht wie ein Arsch fahren wenn neu oder kalt, fertig. Wer's gerne genauer haben will darf das gerne machen, aber wer die eine wahre reine Lehre sucht, wird nie etwas wirklich verlässliches finden.
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Re: Einfahren 650iger
Von wem und wann steht doch da:tanni60 hat geschrieben:liest sich nicht so schlecht,ruesa hat geschrieben:Hallo,
wen es interessiert kann den Anhang studieren. Hilft.
schön wäre noch:
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der "Urschlamm", von dem hier geredet wird, verbleibt mittlerweile bei fast allen Autoherstellen damit die ersten 30.000 km im Motor, da es "EinfahrÖl" und den 1. Ölwechsel bei km 1.000 bei Mercedes, Audi und BWM etc. seit mindestens 20 Jahren nicht mehr gibt.
Einzig LeichlaufÖle haben Einzug gehalten im Automotor, geht aber mit der üblichen Kupplung im Motorraum von Motorrädern (ausser BMW Boxer bis 2010?) nicht.
"Text: Helmut Heusler Fotos: Heusler, Archiv erschienen in MO 1/08"
Was den Autor qualifiziert, oder auch nicht sagt Dir (bei wirklichem Interesse) sehr schnell die grosse amerikanische Suchmaschine .
Hier auf die Schnelle aus einer Buchwerbung:
"Als Autor konnte der in Fachkreisen geschätzte Ingenieur und Dozent Helmut Heusler gewonnen werden. Heusler ist beruflich im Bereich Automobilentwicklung tätig. Sein Steckenpferd sind seit 30 Jahren die klassischen Zweiventil-Boxermotorräder von BMW. Er fährt, repariert und optimiert diese Maschinen intensiv. Der von Heusler erarbeitete Erfahrungs- und Wissensschatz macht dieses Buch zu einer unvergleichlichen Informationsquelle
- Lucky66m
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Re: Einfahren 650iger
Wenn man sich, die hier im Forum bekannten Motorschäden mal ins Verhältnis zu der Anzahl der Mitglieder setzt, braucht man sich sicherlich keine großen Gedanken über die Haltbarkeit der Motoren zu machen.
.....Ist ja ein Forum einer Japanischen Motorradmarke....
.....Ist ja ein Forum einer Japanischen Motorradmarke....
Zuletzt geändert von Lucky66m am 19. Apr 2017 17:40, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß Stefan/Lucky66m