Erste Rennstreckenerfahrung

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Zephyr_1100
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Erste Rennstreckenerfahrung

#1 Beitrag von Zephyr_1100 »

Mein Sohn und ich hatten uns zum WE auf der Rennstrecke in Mettet ( Belgien ) zum freien Training angemeldet.
Es ist ein freies Fahren ohne Instruktor. Eingeteilt in zwei Gruppen, jeweils schnell und langsam. Insgesamt 6 Turns a 20 Minuten über den Tag verteilt.
Es war schon lange unser Wunsch, einmal auf einer Rennstrecke zu fahren. Also fuhren wir mit unseren Frauen am Samstag mittag los. Unsere Motorräder waren sicher auf dem Hänger verladen. Bei schönstem Wetter kamen wir am Nachmittag dort an. Mein Freund Wilfried von Motobike 45, war schon am Freitag mit einem Kollegen angereist. Er hatte eine komplette Werkstatt im Sprinter dabei. Da er am Samstag auch schon gefahren war, (er fährt auch schon mehrere Jahre) sagte er uns, wir sollten uns nicht in die Anfängergruppe anmelden, sondern bei der langsamen Gruppe, aber dabei bei den Schnelleren.
Der Luftdruck wurde noch ein bisschen runtergelassen und die Bobbins an der Schwinge wurden auch noch mal schnell abgeschraubt. Die Angstnippel an den Fußrasten hatte ich schon zu Hause abgeschraubt. :D
Dann am Sonntag morgen ( mit etwas flauem Gefühl im Bauch, da wir keine Ringerfahrung hatten) bei der Anmeldung ganz locker bei der etwas schnelleren Gruppe eintragen lassen. Unsere Startnummern bekamen wir auch. Mein Sohn die 96 und ich die 94.
Mir wurde immer flauer, da ich fast nur Rennmaschinen im Fahrerlager gesehen hatte. Zum Trost hatte ich dann doch noch ein paar KTMs gesehen. Die fuhren aber dann doch nicht in unserer Gruppe.
Als wir dann endlich dran kamen, waren wir schon ganz schön nervös, aber wir hatten es ja nicht anders gewollt :)
Nach einer etwas zaghaften Einführungsrunde wurden wir dann aber schnell mit der Strecke vertraut. Da wir auch sonst nicht allzu langsam auf der Straße sind, klappte es immer besser. Das Vertrauen in den Reifen und das Mopped war 100% und es machte ein Heidenspass, mit der Versys einige Plastikracer zu jagen, nachdem man sich die richtigen Bremspunkte gemerkt hatte :] gegen die 1000er Racer hatte ich aber auf der langen Geraden dann öfter das Nachsehen. :dizzy:
Nach etwa 20 Minuten wurde unsere Gruppe dann rausgewunken, damit die nächsten auch fahren konnten.
Bei den nächsten Turns wurden wir immer besser und es hat immer mehr Spass gemacht.
Leider konnten wir den letzten Turn nicht mehr fahren, weil es anfing zu regnen, und wir nichts riskieren wollten. Unsere Frauen zitterten ja schon bei Sonnenscheinso wie wir fuhren. ;)

Also ich glaube, mich hat der Virus Rennstrecke angesteckt, allerdings muss ich dann dafür noch ein anderes Mopped dafür haben. Mal sehen...... :pfeif:
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Bei einer schnellen Runde
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So sahen die Fußrasten nach dem zweiten Turn aus :-)
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Gruß Gerd

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Re: Erste Rennstreckenerfahrung

#2 Beitrag von mw416 »

Ja das kenn ich, 2 mal mit der 650er am Panoniaring gewesen und für den nächsten Termin in 2 Wochen steht schon die vor 2 Monaten angeschaffte ZXR 750 bereit.
Auf der Geraden erwarte ich mir mit 100 PS zwar auch keine Wunder aber die Schräglagenfreiheit und dass viel stabilere Fahrwerk mit dem man richtig anbremsen kann sollten sich doch auswirken. Der Pan ist ja eine spezielle Motorradstrecke wo selbst 1000er Supersport nicht viel über 240 erreichen. Und wenn alle Stricke dessen: der erste ZX9R Motor passt auch in meine ZXR.....
Zuletzt geändert von mw416 am 24. Aug 2015 22:48, insgesamt 2-mal geändert.

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bakerman23
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Re: Erste Rennstreckenerfahrung

#3 Beitrag von bakerman23 »

Interessant ist bei dem 2. Bild die Schräglage von dir und deinem Hintermann. Welchen reifen hast du drauf?
Bild

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Lucky66m
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Re: Erste Rennstreckenerfahrung

#4 Beitrag von Lucky66m »

Das sollten conti Z8 interact sein...soweit man das erkennen kann.
Nicht gerade der optimalste Reifen, was Schäglagenfreiheit angeht..... der Angel GT schaut beim Fahren von hinten deutlich schmaler aus (andere Kontur),
was mir ein hiterherfahrender Schrauber bei einer der letzten Gruppenausfahrten bestätigte.
Badener/Otto ist mit dem Pirelli Angel GT vorneweggefahren und ich mit dem Z8 hinterher. Der uns hinterherfahrende Schrauber meinte, daß die Reifen im Stand ungefähr gleich breit aussehen,
wobei in Bewegung der Z8 deutlich breiter ausschaut. Der Schrauber ist uns den ganzen Tag hinterher gefahren, deshalb glaube ich ihm das.
Demnach bräuchte man bei gleicher Kurvengeschwindigkeit, bei identischen Moppeds mit dem Z8 mehr Schräglage als mit dem Angel GT.
Zuletzt geändert von Lucky66m am 25. Aug 2015 04:52, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Stefan/Lucky66m

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Zephyr_1100
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Re: Erste Rennstreckenerfahrung

#5 Beitrag von Zephyr_1100 »

bakerman23 hat geschrieben:Interessant ist bei dem 2. Bild die Schräglage von dir und deinem Hintermann. Welchen reifen hast du drauf?
Ja :] , es ist der Z8, mit dem Luftdruck von 2,3-2,7 kam ich auf der Strecke super hin.
Gruß Gerd

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Re: Erste Rennstreckenerfahrung

#6 Beitrag von Jenzy »

Hallo Gerd,

ich war vor ein paar Tagen in Assen auf der Renne und kann deine Erfahrungen in jeder Hinsicht voll bestätigen. Es war hammer geil. Die KV ist schon ein tolles Moped. Meine Fußrasten haben genauso gelitten und die Reifen auch. Da findet die KV dann auch ihre Grenzen. Wenn man das häufiger machen möchte, muss man sich tatsächlich auch so einen "Plastikracer" zulegen.

Gruß, Jens
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Re: Erste Rennstreckenerfahrung

#7 Beitrag von Silver Surfer »

Einen "Arthroseracer", wie es ein Motorradleserbriefschreiber formulierte?
Mö­gest Du im­mer das Dop­pel­te des­sen be­kom­men, was Du mir wünschst. Bild

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awv99
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Re: Erste Rennstreckenerfahrung

#8 Beitrag von awv99 »

...um die Fussrasten etwas zu schonen,
würde eine dezente Gewichtsverlagrung des Fahrers zur Kurveninnenseite
(neudeutsch: hanging off)
helfen.

Man beachte die Fahrposition des ersten (Versys) und des zweiten Fahrers.

Das kurveninnere Knie vorschieben und den Oberkörper in die Kurve reindrehen und etwas mehr Gewicht auf die Front
hilft schon.

.. ;-) auch den Rasten :-)

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Jenzy
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Re: Erste Rennstreckenerfahrung

#9 Beitrag von Jenzy »

Das ist vollkommen richtig awv99,

mit dem breiten Lenker der KV tue ich mich damit aber auch etwas schwer und ertappe mich immer noch hin und wieder dabei, die Maschine mehr in die Kurve zu drücken, als mich daneben zu hängen.

Wenn ich mir die Position der Fußrasten der Supersportler anschaue, dann haben die doch erheblich mehr Freiraum. Ist aber ja auch so gewollt.

Gruß, Jens
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Re: Erste Rennstreckenerfahrung

#10 Beitrag von awv99 »

Jenzy hat geschrieben:Das ist vollkommen richtig awv99,

mit dem breiten Lenker der KV tue ich mich damit aber auch etwas schwer und ertappe mich immer noch hin und wieder dabei, die Maschine mehr in die Kurve zu drücken, als mich daneben zu hängen.

Wenn ich mir die Position der Fußrasten der Supersportler anschaue, dann haben die doch erheblich mehr Freiraum. Ist aber ja auch so gewollt.

Gruß, Jens

Ich denke die Kiloversys ist auch nicht dafür gedacht an Rundenzeiten zu feilen.
Aber ein wenig Gewichtsverlagerung hilft bei der Möglichkeit bei gleicher Kurvengeschwindigkeit
etwas weniger Schräglage zu erreichen, oder umgekehrt
die Grenze bis zum Aufsetzen und damit die Kurvengeschwindigkeit etwas nach oben zu verschieben.

Aber ich denke , wenn man mit der Versys öfter an einem Renntraining (oder Sicherheitstraining auf einer Permanentrennstrecke) teilnimmt,
endet das wahrscheinlich ungut für Moped und Fahrer.

Es beginnt mit den Reifen
Die typischen Tourenreifen der Kiloversys werden auf der Rennstrecke zu heiss und verlieren dann nach ein paar Runden ihren grip.
Parallel dazu wird der Fahrer nach ein paar Runden aber immer sicherer und mutiger.
Irgendwann kreuzen sich diese beiden Entwicklungen :shocked:
und dann folgt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Abflug.... :heul:

Natürlich kann man f. diesen Zweck einen Satz Sportreifen aufziehen
Sie verlagern das Problem aber dann nur nach hinten.
Irgendwann dann doch Rennstreckenreifen.
Moment damit auf der Strasse fahren ...?
Ach so , also brauche ich einen 2. Felgensatz...

Dann folgt:
Hmmhhh... die Bremse ist nicht wirklich gut
und
hhmmhhh ..das Fahrwerk kommt auch schnell an die Grenzen....

Da zu investieren, dass es für schnellere Rundenzeiten reicht,
wird sich im Falle der Versys meiner Meinung nach kaum lohnen...


Also am besten ein 2. Moped zum austoben auf der Strecke kaufen.
Wenn man dann wirklich Blut geleckt hat,
wird es eh teuer genug ..........
Dann lieber das Geld gleich richtig investieren,
als in Sturzteile für die Versys ...
um dann immer noch kein Moped f. die Rennstrecke zu haben, dafür aber ein Unfall-Versys.... :shocked:

Ist aber auch nur meine bescheidene Meinung...
Zuletzt geändert von awv99 am 5. Okt 2015 13:18, insgesamt 1-mal geändert.

everyday
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Re: Erste Rennstreckenerfahrung

#11 Beitrag von everyday »

awv99 hat geschrieben:Ist aber auch nur meine bescheidene Meinung...
...bescheiden aber fachlich korrekt :top:
fahr so als ob Du sie geklaut hättest

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Re: Erste Rennstreckenerfahrung

#12 Beitrag von mw416 »

war zwar nicht meine erste Rennstreckenerfahrung, aber die erste mit meinem zusätzlich angeschafften Yogurtbecher: 20 min Fahrt, Highsider, 2 gebrochene kleine Finger, 4Wochen Krankenstand und ein Totalschaden an meiner ZXR.
Ich hatte übrigens Bridgestone S20 oben, drum seid vorsichtig mit den Z8, wobei ich die mit der Versys auch am Ring gefahren habe, mit der Sportmaschine sind die Regeln doch anders, vor allem weil bei der Versys die Rasten gleich einmal aufsetzen.

ducthomas
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Re: Erste Rennstreckenerfahrung

#13 Beitrag von ducthomas »

Die Reifendiskussion beim Thema "gelegentliche Rennstrecke" ist wirklich interessant.
Ich war dieses Jahr mit meiner alten 650er Versys in Hockenheim (Speer, getting started) und auf dem Hunsrückring (MotoTeam Köln).
Nach einigen Reifenexperimenten in vergangener Zeit bin ich immer wieder auf den guten alten (und preiswerten) PilotPower zurückgekommen, der mir
auf der Straße (vor allem auch bei Nässe) genauso wie auf "Renn"strecken hervorragend taugt !
Er hält bei mir ca. 6000 km und ich finde das in Ordnung.

Gruß Thomas

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awv99
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Re: Erste Rennstreckenerfahrung

#14 Beitrag von awv99 »

ducthomas hat geschrieben:Die Reifendiskussion beim Thema "gelegentliche Rennstrecke" ist wirklich interessant.
Ich war dieses Jahr mit meiner alten 650er Versys in Hockenheim (Speer, getting started) und auf dem Hunsrückring (MotoTeam Köln).
Nach einigen Reifenexperimenten in vergangener Zeit bin ich immer wieder auf den guten alten (und preiswerten) PilotPower zurückgekommen, der mir
auf der Straße (vor allem auch bei Nässe) genauso wie auf "Renn"strecken hervorragend taugt !
Er hält bei mir ca. 6000 km und ich finde das in Ordnung.

Gruß Thomas
ist eine Frage des Anspruchs an den Reifen
von Fahrer, Moped (Art und Motorleistung) und Strecke.

Was mit der 650 Versys funktioniert,
kann dann mit doppelter oder mehr Leistung und sporttauglichem Moped
nach ein paar Runden unter Umständen gar nicht mehr funktionieren ...

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