Das kann sich ein Normalverdiener nicht auf einmal anschaffen. Der Bestand wächst über Jahrzehnte und erst
die Erfahrung und das Lehrgeld zeigen das sich mit dem großen, teuren Werkzeugkoffer noch lange nicht alles machen lässt.
Maul-Ring-gekröppfte Ring-Gabel- dünngeschliffene, schmalgeschliffen usw. Schlüssel für Sechskantschrauben-Innen und Außen,
Spezial-und Sonderwerkzeug, das überblickt ein angehender Schrauber noch nicht.
Allein der Bereich Elekto-Arbeiten, das Werkzeug kann sehr teuer, bei handwerklichem Geschick und Ausdauer aber auch günstig sein.
Wichtig ist Learning by doing, keine Angst vorm Schrauben, ABER gesunden Respekt.
Wichtig, die eigenen Grenzen und Möglichkeiten realistisch einschätzen.
Beispiel, Motorüberholung, heute nicht mehr üblich, Kurbelwellenvermessung, Zylinderkopf Be-und Überberarbeitung beim BMW 2-Ventiler,
da fehlt, wenn;s vernünftig werden soll, der Maschinenpark, da fahre ich dann mit denn ausgebauten Teilen auch mal über 100km,
ABER NICHT ZUM NORMALEN HÄNDLER !!
WENN ICH DIE FOLGEN MEINES TUN;S nicht klar einschätzen kann, hole ich mir KOMPETENTEN Rat.!!!!
Wichtig ist Ausdauer, Wille und Biß, das Problem hat schon verloren, es weiß es nur noch nicht, dann geht noch nicht alles,
aber schon sehr viel.
Mal eben so,......is daß Schrauben nicht gelernt und gemacht, ohne Herzblut lieber Werkstatt und die Zeit aufwenden für
die Suche nach ner Guten.
PS : Werkstätten kochen auch nur mit Wasser, und nicht immer mit dem besten.
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