Gut zu hören, dass es bei dir aufwärts geht!
Könnte sich der Topcaseträger auch beim Sturz selbst verbogen haben? Sind die Reifen ok, keine platten Stellen?
Heimreise Höhentreffen
- blahwas
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Re: Heimreise Höhentreffen
Puh, man unterschätzt das ja leider immer, ich nehme das meist nicht so genau mit den Herstellervorgaben. Die Gewichts- und Geschwindigkeitsvorgaben haben irgendwo ihre Daseinsberechtigung.
Wenn man dann von solchen Ereignissen hört, muss man seinem Schutzengel einen ausgeben.
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Besten Gruß
David
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Man stirbt nur einmal, aber man lebt jeden Tag.
David
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- tomtailor
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Re: Heimreise Höhentreffen
Reifen sind top und noch benutzbar... Zeugen berichteten von geneigten Topcase, nach Sturz flog es über die Mittelleitschiene in den Gegenverkehr und hat dort nichts und niemanden getroffen und sich in seine Bestandteile zerlegt. Autobahn war 5min komplett gesperrt in beide Richtungen, 30min auf meiner Seite dann die erste Spur, weil dort die Rettung stand.
Unfallbericht gerade erhalten....
-
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Re: Heimreise Höhentreffen
Tja, nun klappt es wieder so halbwegs mit der Schreiberei, also geht es weiter. Den folgenden Abschnitt habe ich letzte Woche Montag fabriziert:
Sicherlich bin ich einer der letzten, die wieder gesund und munter im Heimathafen gelandet sind. Montag, 25.09, um 17:05 Uhr, stand die kV in der Garage.
Der erste Etappentag war Sonntag. Start wegen der recht frischen Temperaturen etwas hinausgezögert gegen 10:30 Uhr. Nachdem mir das ursprünglich gebuchte Hotel mitgeteilt hatte, dass das Resto wegen Personalmangels am Sonntagabend geschlossen wäre, habe ich nach einigem Gesuche ein passendes in Bad Grönenbach buchen können, ca. 20 km weiter nördlich an der A7. Bis dahin waren es irgendwas mit 330 km, also kein Zeitdruck. Ursprünglich geplant hatte ich das Timmels- und Hahntennjoch, da die Temps dort oben aber wirklich lausig waren (incl. Schnee, wie ich von einem Bekannten erfuhr, der einen Tag vorher über das Hahntennjoch gefahren war), umgeswitcht auf Reschenpass und Fernpass (den ich eigentlich hasse).
Bis Meran ging alles erstaunlich verkehrsarm und dementsprechend zügig. Aber dann, nix als Staus, die ersten 10 km im Vinschgau. Warum, wieso, weshalb, keine Ahnung, keine Baustelle, kein Unfall, einfach so, Stau aus dem nichts heraus? Egal, unterm Strich hat mich das ca. 15 Minuten gekostet, also keine wirkliche Zeiteinbuße.
Dann allerdings, in Schludern. Dort hatte ich dann eine Begegnung der besonderen Art: mit ca. 50 km/h tuckerte ich auf der Durchgangsbundesstrasse her, als aus einer von schräg rechts einmündenden Seitenstrasse (Kugelgasse) ein Mercedes SUV Fahrer meinte, mich auf seine massiven Hörner, äh Stoßstange, nehmen zu müssen.
. .
Man beachte das Stopschild
.
Voll in die Eisen, ich stand, hätte aber nix genutzt, wenn der Depp nicht auch im letzten Moment gebremst hätte. Ich stand sozusagen auf seiner Flugbahn. Schöner Schreck am Mittag! Übrigens das erste Mal, dass mir so etwas passiert ist. Trotz Scheinwerfer und gelber, reflektierender Regenjacke an. Egal, abhaken und weiter. Was war noch auf der Strecke? Irgendwo ein Skywalk in schauriger Höhe, und kurz vor Imst ein Hinweisschild auf einen Cannabisautomaten. Offensichtlich ist das Zeug in Österreich freigegeben? Dann Fernpass, natürlich Stau, der einem ewig vorkommt, real aber nur 30 Minuten gekostet hat. das konnte man wunderbar an der Ankunftzeit auf dem Navi ablesen. Da das Wetter, wohl im Gegensatz zu Samstag, sehr angenehm war, kein wirkliches Problem.
Den folgenden Abschnitt erst heute, nur mit der rechten Hand auf dem Smarty ist nicht meins, auf der PC Tastatur klappt das besser. Bis heute hatte ich nicht die Muße, auf dem PC herumzuklimpern. Warum, weshalb, wieso folgt im Anhang.
Ein anderes Problem trat auf dem Autobahnstück Grenztunnel - Bad Grönenbach auf: ab knappen 130 km/h fing meine Scheibe, mitsamt dem an denselben Haltern befestigten Navi, stark an zu vibrieren. Ich bemerkte es zum ersten Mal. Die Reifen (den vorderen habe ich im Verdacht) hatte ich kurz vor meiner Abfahrt montieren lassen und bin dann mit diesen über die Landstasse zum Rhein, um Franzjupp zu treffen. In Südtirol selber ging es sehr selten über 130 km/h, so dass ich nichts bemerkte. Das Gerappel hat mich dann auf der zweiten Heimeetappe, gut 600 km Autobahn, bis in die Heimat verfolgt. Also Tempomat auf 125 km/h gestellt und ohne viel Verkehr gen Heimat geschnürt. Erst kurz vorm Ziel kam es dann dicke: ab Köln wurde an den Autobahnbrücken darauf hingeweisen, dass hinter DU-Wedau die A3 komplett gesperrt wäre. Für mich kein größeres Problem, ich musste eh in Breitscheid auf die A52 abbiegen. Tja, soweit die Theorie, die Realität sah so aus, dass ab Kreuz Breitscheid der komplette Verkehr abgeleitet wurde, mit entsprechendem Rückstau . Warum? Da muss wohl noch zusätzlich zur geplanten Sperrung wegen der Sanierung des Spaghettiknotens ein schlimmer Unfall auf der A3 passiert sein. Jedenfalls hat mich dieser Stau zeitlich mehr aufgehalten als Reschen- und Fernpass zusammen.
Unterm Strich aber kann ich nur meinen Vorrednern zustimmen, es war eine tolle Woche bei fast durchgängig top Wetter
Anhang:
Warum meine Rückmeldung erst jetzt?
Hmm, ich war so doof, meinen seit dem Frühjahr inkontinenten Hochdruckreiniger am Dienstagnachmittag reparieren zu wollen. Bei der Gelegenheit ist mein linker Zeigefinger in das plötzlich startende Gebläserad gekommen und hat ihn übel zugerichtet. Mit dem RTW ins Essener Uniklinikum (dort sind Handchirurgen), Überprüfung der Wunde, ja, Knochen heil, Sehnen und Nerven anscheinend auch, also Lokalanästhesie und Versuch, die Fleischlappen wieder zusammen zu nähen. Dummerweise fiel dem Chirurgen erst nach einiger Zeit auf, dass eine Arterie verletzt war. Also Telefonate hin und her, Fazit nach einer Viertel Stunde: entweder kann der Hauschirurg unter dem Mikroskop die Arterie flicken, oder, falls er nicht greifbar ist (es war inzwischen gegen 20 Uhr), Weitertransport in eine Duisburger Klinik. Nach einer weiteren halben Stund Wartezeit kam die Nachricht: kann hier gemacht werden. Also ab in den Vorbeitungssaal für Vollnarkoseoperationen, noch einmal zur Toilette, umgezogen (OP Hemd, ursprünglich war ja nur ein ambulanter Aufenthalt geplant) und ab in die Anästhesie und später im Aufwachraum wieder bei Sinnen. Der Pfleger meinte, es wäre gut, weil kurz (gute Stunde), verlaufen. Anschließend in entsprechende Station geschoben worden, noch etwas länger mit meinem Zimmergenossen unterhalte (Autounfall) und gegen 2 Uhr mit Hilfe einer Schlaftablette eingepennt. Morgens um 7:30 laute Ärtinstimme: "Guten Morgen, Sie werden heute entlassen. Die Arterie hat sich durch wundersame Selbstheilung geschlossen, also alles gut. Auf Wiedersehen".
Seitdem ist die Linke nicht einsatzfähig, zu Schelles Jahresabschluß klappt nicht, mein Vorderrad ausbauen und zum Reifenhöker zur Kontrolle hinbringen ist erstmal nicht, Schuhe zubinden funzt nicht, usw. ...
Ich will mich aber nicht wirklich beschweren, ich habe wohl viel Glück im Unglück gehabt!!!!!
@Tomtailor: ich hoffe, es geht dir inzwischen etwas besser, die Knochen heilen und du darfst bald wieder dein normales Leben führen. Momentan kann ich richtig gut nachfühlen, wie Scheixxxx es dir gehen muss!
Winke, winke:
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jax
Sicherlich bin ich einer der letzten, die wieder gesund und munter im Heimathafen gelandet sind. Montag, 25.09, um 17:05 Uhr, stand die kV in der Garage.
Der erste Etappentag war Sonntag. Start wegen der recht frischen Temperaturen etwas hinausgezögert gegen 10:30 Uhr. Nachdem mir das ursprünglich gebuchte Hotel mitgeteilt hatte, dass das Resto wegen Personalmangels am Sonntagabend geschlossen wäre, habe ich nach einigem Gesuche ein passendes in Bad Grönenbach buchen können, ca. 20 km weiter nördlich an der A7. Bis dahin waren es irgendwas mit 330 km, also kein Zeitdruck. Ursprünglich geplant hatte ich das Timmels- und Hahntennjoch, da die Temps dort oben aber wirklich lausig waren (incl. Schnee, wie ich von einem Bekannten erfuhr, der einen Tag vorher über das Hahntennjoch gefahren war), umgeswitcht auf Reschenpass und Fernpass (den ich eigentlich hasse).
Bis Meran ging alles erstaunlich verkehrsarm und dementsprechend zügig. Aber dann, nix als Staus, die ersten 10 km im Vinschgau. Warum, wieso, weshalb, keine Ahnung, keine Baustelle, kein Unfall, einfach so, Stau aus dem nichts heraus? Egal, unterm Strich hat mich das ca. 15 Minuten gekostet, also keine wirkliche Zeiteinbuße.
Dann allerdings, in Schludern. Dort hatte ich dann eine Begegnung der besonderen Art: mit ca. 50 km/h tuckerte ich auf der Durchgangsbundesstrasse her, als aus einer von schräg rechts einmündenden Seitenstrasse (Kugelgasse) ein Mercedes SUV Fahrer meinte, mich auf seine massiven Hörner, äh Stoßstange, nehmen zu müssen.
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Man beachte das Stopschild
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Voll in die Eisen, ich stand, hätte aber nix genutzt, wenn der Depp nicht auch im letzten Moment gebremst hätte. Ich stand sozusagen auf seiner Flugbahn. Schöner Schreck am Mittag! Übrigens das erste Mal, dass mir so etwas passiert ist. Trotz Scheinwerfer und gelber, reflektierender Regenjacke an. Egal, abhaken und weiter. Was war noch auf der Strecke? Irgendwo ein Skywalk in schauriger Höhe, und kurz vor Imst ein Hinweisschild auf einen Cannabisautomaten. Offensichtlich ist das Zeug in Österreich freigegeben? Dann Fernpass, natürlich Stau, der einem ewig vorkommt, real aber nur 30 Minuten gekostet hat. das konnte man wunderbar an der Ankunftzeit auf dem Navi ablesen. Da das Wetter, wohl im Gegensatz zu Samstag, sehr angenehm war, kein wirkliches Problem.
Den folgenden Abschnitt erst heute, nur mit der rechten Hand auf dem Smarty ist nicht meins, auf der PC Tastatur klappt das besser. Bis heute hatte ich nicht die Muße, auf dem PC herumzuklimpern. Warum, weshalb, wieso folgt im Anhang.
Ein anderes Problem trat auf dem Autobahnstück Grenztunnel - Bad Grönenbach auf: ab knappen 130 km/h fing meine Scheibe, mitsamt dem an denselben Haltern befestigten Navi, stark an zu vibrieren. Ich bemerkte es zum ersten Mal. Die Reifen (den vorderen habe ich im Verdacht) hatte ich kurz vor meiner Abfahrt montieren lassen und bin dann mit diesen über die Landstasse zum Rhein, um Franzjupp zu treffen. In Südtirol selber ging es sehr selten über 130 km/h, so dass ich nichts bemerkte. Das Gerappel hat mich dann auf der zweiten Heimeetappe, gut 600 km Autobahn, bis in die Heimat verfolgt. Also Tempomat auf 125 km/h gestellt und ohne viel Verkehr gen Heimat geschnürt. Erst kurz vorm Ziel kam es dann dicke: ab Köln wurde an den Autobahnbrücken darauf hingeweisen, dass hinter DU-Wedau die A3 komplett gesperrt wäre. Für mich kein größeres Problem, ich musste eh in Breitscheid auf die A52 abbiegen. Tja, soweit die Theorie, die Realität sah so aus, dass ab Kreuz Breitscheid der komplette Verkehr abgeleitet wurde, mit entsprechendem Rückstau . Warum? Da muss wohl noch zusätzlich zur geplanten Sperrung wegen der Sanierung des Spaghettiknotens ein schlimmer Unfall auf der A3 passiert sein. Jedenfalls hat mich dieser Stau zeitlich mehr aufgehalten als Reschen- und Fernpass zusammen.
Unterm Strich aber kann ich nur meinen Vorrednern zustimmen, es war eine tolle Woche bei fast durchgängig top Wetter
Anhang:
Warum meine Rückmeldung erst jetzt?
Hmm, ich war so doof, meinen seit dem Frühjahr inkontinenten Hochdruckreiniger am Dienstagnachmittag reparieren zu wollen. Bei der Gelegenheit ist mein linker Zeigefinger in das plötzlich startende Gebläserad gekommen und hat ihn übel zugerichtet. Mit dem RTW ins Essener Uniklinikum (dort sind Handchirurgen), Überprüfung der Wunde, ja, Knochen heil, Sehnen und Nerven anscheinend auch, also Lokalanästhesie und Versuch, die Fleischlappen wieder zusammen zu nähen. Dummerweise fiel dem Chirurgen erst nach einiger Zeit auf, dass eine Arterie verletzt war. Also Telefonate hin und her, Fazit nach einer Viertel Stunde: entweder kann der Hauschirurg unter dem Mikroskop die Arterie flicken, oder, falls er nicht greifbar ist (es war inzwischen gegen 20 Uhr), Weitertransport in eine Duisburger Klinik. Nach einer weiteren halben Stund Wartezeit kam die Nachricht: kann hier gemacht werden. Also ab in den Vorbeitungssaal für Vollnarkoseoperationen, noch einmal zur Toilette, umgezogen (OP Hemd, ursprünglich war ja nur ein ambulanter Aufenthalt geplant) und ab in die Anästhesie und später im Aufwachraum wieder bei Sinnen. Der Pfleger meinte, es wäre gut, weil kurz (gute Stunde), verlaufen. Anschließend in entsprechende Station geschoben worden, noch etwas länger mit meinem Zimmergenossen unterhalte (Autounfall) und gegen 2 Uhr mit Hilfe einer Schlaftablette eingepennt. Morgens um 7:30 laute Ärtinstimme: "Guten Morgen, Sie werden heute entlassen. Die Arterie hat sich durch wundersame Selbstheilung geschlossen, also alles gut. Auf Wiedersehen".
Seitdem ist die Linke nicht einsatzfähig, zu Schelles Jahresabschluß klappt nicht, mein Vorderrad ausbauen und zum Reifenhöker zur Kontrolle hinbringen ist erstmal nicht, Schuhe zubinden funzt nicht, usw. ...
Ich will mich aber nicht wirklich beschweren, ich habe wohl viel Glück im Unglück gehabt!!!!!
@Tomtailor: ich hoffe, es geht dir inzwischen etwas besser, die Knochen heilen und du darfst bald wieder dein normales Leben führen. Momentan kann ich richtig gut nachfühlen, wie Scheixxxx es dir gehen muss!
Winke, winke:
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jax
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Re: Heimreise Höhentreffen
Na das war mal eine Rückreise von einem Treffen….
Allen, die da in irgendeiner Art sich verletzt haben wünsche ich gute Besserung ……
Auf das ihr beide bald wieder fit seit und im Sattel sitzen könnt
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Re: Heimreise Höhentreffen
Lieber Axel,
jau, so is dat: Unfallfrei durch die weite Welt juckeln, aber dann im Haushalt
Gute Besserung und, was Du wohl am dringendsten brauchst, ein wenig Geduld
Herzlich
Georg
jau, so is dat: Unfallfrei durch die weite Welt juckeln, aber dann im Haushalt
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Herzlich
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- blahwas
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- zurückgelegte Kilometer: 16800
Re: Heimreise Höhentreffen
Hey Jax, alles Gute und baldige Besserung auch für dich!
Ich bin froh das ich mir wenigstens die Zähne putzen und mir den Arxxx ohne Hilfe abwischen kann, nehme an du siehst das genauso!
Alles wird gut und Winke, Winke zurück:
Ich bin froh das ich mir wenigstens die Zähne putzen und mir den Arxxx ohne Hilfe abwischen kann, nehme an du siehst das genauso!
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Re: Heimreise Höhentreffen
Gute Besserung euch beiden.
Dieses Jahr haben wir es aber ...
Dieses Jahr haben wir es aber ...
Besten Gruß
David
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Man stirbt nur einmal, aber man lebt jeden Tag.
David
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