Smartphone oder Navi auf Reise
- awv99
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Re: Motorrad Handy Halterung: SP Connect oder Quadlock?
Ich möchte keine Diskussion
für oder gegen " Navi versus Handy "
führen....
aber ich kann die Meinung :
Zitat:
"....Smartphone ist einfach unfassbar viel performanter als das TomTom 550,....
Konnektivität bedeutend einfach als der Tomtom-Murks, der immer mehr schlecht als recht funktionierte..."
absolut nicht nachvollziehen.
Ich bin mit meinem 2019 gekauftem TomTom 550 seit ca. 40.000 km auf der KTM auch auf einigen längeren Reisen mehr als zufrieden und
würde es auch und gerade auf Reisen sofort wieder einer Handy-Navy Lösung vorziehen. Es ist schnell, robust, unempfindlich gegen Hitze, Kälte, Regen, immer tolle Sichtbarkeit u. Bedienung auch bei starker Sonneneinstrahlung ( Blendung) u. macht genau das was es soll perfekt.
für oder gegen " Navi versus Handy "
führen....
aber ich kann die Meinung :
Zitat:
"....Smartphone ist einfach unfassbar viel performanter als das TomTom 550,....
Konnektivität bedeutend einfach als der Tomtom-Murks, der immer mehr schlecht als recht funktionierte..."
absolut nicht nachvollziehen.
Ich bin mit meinem 2019 gekauftem TomTom 550 seit ca. 40.000 km auf der KTM auch auf einigen längeren Reisen mehr als zufrieden und
würde es auch und gerade auf Reisen sofort wieder einer Handy-Navy Lösung vorziehen. Es ist schnell, robust, unempfindlich gegen Hitze, Kälte, Regen, immer tolle Sichtbarkeit u. Bedienung auch bei starker Sonneneinstrahlung ( Blendung) u. macht genau das was es soll perfekt.
- edieagle
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Re: Motorrad Handy Halterung: SP Connect oder Quadlock?
Kann man bei dem TomTom die Karte für die Navigation auf Nordausrichtung stellen/fixieren?
1970 Hercules K 50 RS; 1974 Yam RD 250; 1981 Maico MD 250 wk; 1983 Kawa GPZ 1100; 1987 Yam FJ 1200; 1988 Yam SRX 6; 1991 Honda ST 1100; 1993 Honda ST 1100 ABS; 1999 Honda CBR 900 RR; 2001 Honda GL 1800; 2005 Honda GL 1800; 2012 BMW K 1600 GTL; 2016 Triumph Tiger Explorer; 2018 Tiger 1200; 2021 Kawasaki Versys 1000 SE; 2023 Tracer 9 GT+ und ADV 350
Gruß aus Tulln an der Donau von Edi
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Re: Motorrad Handy Halterung: SP Connect oder Quadlock?
Auf Norden fixiert während der Fahrt in normaler
( gut ablesbarer) Ansicht) : Nein.
Da ist die Fahrtrichtung immer oben.
Dafür ist oben links ein kleiner Pfeil der die Himmelsrichtung anzeigt. Man sieht darüber in welche Himmesrichtung man sich bewegt, bzw. geführt wird
Man kann in eine andere Ansicht springen, beliebig zoomen und imho die Karte "Norden"
Damit kann ich persönlich aber während der Fahrt nix anfangen...
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Re: Motorrad Handy Halterung: SP Connect oder Quadlock?
Also geht es immer noch nicht, das war der Grund warum ich von TT weg bin. Unerklärlich warum die das dem User nicht gestatten, alle anderen machen das.awv99 hat geschrieben: ↑27. Feb 2024 19:39Auf Norden fixiert während der Fahrt in normaler
( gut ablesbarer) Ansicht) : Nein.
Da ist die Fahrtrichtung immer oben.
Dafür ist oben links ein kleiner Pfeil der die Himmelsrichtung anzeigt. Man sieht darüber in welche Himmesrichtung man sich bewegt, bzw. geführt wird
Man kann in eine andere Ansicht springen, beliebig zoomen und imho die Karte "Norden"
Damit kann ich persönlich aber während der Fahrt nix anfangen...
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Re: Motorrad Handy Halterung: SP Connect oder Quadlock?
Naja, diese Diskussion führt unweigerlich zu einer Navi-vs.-Handy-Debatte. Daher hoffe ich, dass Johannes das auch laufen lässt.awv99 hat geschrieben: ↑27. Feb 2024 13:52 Ich möchte keine Diskussion
für oder gegen " Navi versus Handy "
führen....
aber ich kann die Meinung :
Zitat:
"....Smartphone ist einfach unfassbar viel performanter als das TomTom 550,....
Konnektivität bedeutend einfach als der Tomtom-Murks, der immer mehr schlecht als recht funktionierte..."
absolut nicht nachvollziehen.
Ich bin mit meinem 2019 gekauftem TomTom 550 seit ca. 40.000 km auf der KTM auch auf einigen längeren Reisen mehr als zufrieden und
würde es auch und gerade auf Reisen sofort wieder einer Handy-Navy Lösung vorziehen. Es ist schnell, robust, unempfindlich gegen Hitze, Kälte, Regen, immer tolle Sichtbarkeit u. Bedienung auch bei starker Sonneneinstrahlung ( Blendung) u. macht genau das was es soll perfekt.
Aber ich find's tatsächlich krass, wie sich die Wahrnehmungen unterscheiden.
Ich hatte im Tomtom halt die europäischen Passknacker als POI importiert und da wird es performancetechnisch dann schon eng. Mich hat es am Ende nur noch genervt. Langsame Responses der GUI, es hat oft ewig gedauert bis Routen mal via Mydrive gesynct wurden. Das war nur noch ein einziger Pain. Mit Calimoto dauert das alles keine drei Sekunden und ich hab die Route, die ich am Tablet oder Computer plane auf dem Navihandy.
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Re: Motorrad Handy Halterung: SP Connect oder Quadlock?
ok, ..Du hast wahrscheinlich Recht...
diese Anforderung an Konnektivität (pos Listen importieren, Sychronisieren mit mydrive )
stelle ich nicht. Insofern sind die unterschiedlichen Eindrücke leicht zu erklären ...
Ich finde den tt550 sehr einfach und intuitiv in der Bedienung
(auch während der Fahrt ...z.B. umstellen von kurvenreich auf schnellste Route, Ziel überspringen etc )
und ich muss micht um nix weiter kümmern. (Stromversorgung, Wetter , update (geht übers Netz blitzschnell inkl. Blitzer !! )
und
finde dass es den eigentliche Sinn (entweder schnell oder schön) zu navigieren sehr einfach, schnell und gut erfüllt.
Ich mache aber auch keine ausgefeilte Planung vorab am Rechner.
Ich speichere mir ein paar Favoriten (schlage also Pflöcke in die Route) und plane die genaue Strecke vor Ort meist spontan .
D.h. am Abend vorher oder in der Pause immer abhängig vom realistischen Zeitfenster, dem Wetter, dem Verkehr, der Lust noch einen Schlenker zu machen, schön oder schnell zu fahren oder whatever...
Nach meiner Erfahrung fährt man sowieso immer anders als mal usprünglich vorab bei einem Wein oder Bier am Rechner geplant. ..
Ein grosser Nachteil ist die sehr unterschiedlich gute Unterstützung von offroadwegen , dafür findet der TT550 aber meist schönere Strecken onroad als der Garmin vom Mitfahrer...
diese Anforderung an Konnektivität (pos Listen importieren, Sychronisieren mit mydrive )
stelle ich nicht. Insofern sind die unterschiedlichen Eindrücke leicht zu erklären ...
Ich finde den tt550 sehr einfach und intuitiv in der Bedienung
(auch während der Fahrt ...z.B. umstellen von kurvenreich auf schnellste Route, Ziel überspringen etc )
und ich muss micht um nix weiter kümmern. (Stromversorgung, Wetter , update (geht übers Netz blitzschnell inkl. Blitzer !! )
und
finde dass es den eigentliche Sinn (entweder schnell oder schön) zu navigieren sehr einfach, schnell und gut erfüllt.
Ich mache aber auch keine ausgefeilte Planung vorab am Rechner.
Ich speichere mir ein paar Favoriten (schlage also Pflöcke in die Route) und plane die genaue Strecke vor Ort meist spontan .
D.h. am Abend vorher oder in der Pause immer abhängig vom realistischen Zeitfenster, dem Wetter, dem Verkehr, der Lust noch einen Schlenker zu machen, schön oder schnell zu fahren oder whatever...
Nach meiner Erfahrung fährt man sowieso immer anders als mal usprünglich vorab bei einem Wein oder Bier am Rechner geplant. ..
Ein grosser Nachteil ist die sehr unterschiedlich gute Unterstützung von offroadwegen , dafür findet der TT550 aber meist schönere Strecken onroad als der Garmin vom Mitfahrer...
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Re: Motorrad Handy Halterung: SP Connect oder Quadlock?
Und ich dachte wirklich, Hier geht's um was anderesawv99 hat geschrieben: ↑28. Feb 2024 18:59 ok, ..Du hast wahrscheinlich Recht...
diese Anforderung an Konnektivität (pos Listen importieren, Sychronisieren mit mydrive )
stelle ich nicht. Insofern sind die unterschiedlichen Eindrücke leicht zu erklären ...
Ich finde den tt550 sehr einfach und intuitiv ...
Ein grosser Nachteil ist die sehr unterschiedlich gute Unterstützung von offroadwegen , dafür findet der TT550 aber meist schönere Strecken onroad als der Garmin vom Mitfahrer...
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Re: Smartphone oder Navi auf Reise
2019 schrieb ich noch:
Dann habe ich ein Motorrad gekauft, wo schon ein SPC+ Handyhalter von SP Connect montiert war. Die vibrationsgedämpften SPC+ Handyhalter mit induktivem Laden haben inzwischen genug Leute für mich ausprobiert - dafür vielen Dank - so dass ich mich mittlerweile mit dem Smartphone am Motorrad wohl fühle. OSMand kann als Software alles offline, was mein Chinese auch konnte, ist aber viel schneller und mit einem 1000x besseren Display. Insbesondere Planung am Gerät ist viel einfacher. Und dann gibt's noch 100 andere Navi-Apps, viele davon kostenlos, z.B. TomTom Go Ride (plant kurvige Strecken aus Start und Ziel, braucht Datenverbindung). Und natürlich 1000 Apps für andere Zwecke, Musik Podcast Wetter Staumeldungen Hotels Campingplätze Fähren - immer nur einen Tipp zum Anruf.
Jetzt haben wir 2024. Ich habe mich selbst lange geweigert, mit dem Handy zu navigieren. Meine China-Navi konnte doch alles. Naja, außer X, Y, Z, aber darauf konnte ich mich ja einstellen. Okay, das Spezialkabel für Datenübertragung war lästig, und dass man einen PC zum planen braucht. Und dass das Kartenmaterial zunehmend veraltet. Also dann auch noch Ladeprobleme dazu kamen, war's so weit. Auf der Kreta-Reise letztes Jahr war ich bereits mehr mit einem Zeithandy als China-Navi unterwegs, einfach weil das OSM Kartenmaterial soviel besser war. Eine Halterung hatte ich mir improvisiert aus RAM-Mount teilen und einer alten Handy-Hülle gebaut.blahwas hat geschrieben: ↑14. Okt 2019 08:26 Kann man Navis mit Handschuhen bedienen, im trockenen und im Regen? Leiert auf Dauer nicht die USB-Dose aus? Ich mag Navi, weils robust ist - und wenn es versagt, habe ich noch das Handy als Notlösung dabei Wobei ich mit ein 80 Euro-China Navi ausgesucht habe, weil ich die Garmin- und TomTom-Preise unverschämt finde.
Vollkommen genial ist natürlich die POI-Suche (Tankstellen, Restaurants) mit Google Maps. Da ist die Datenquatlität 1000x besser als im Navi, es stehen Öffnungszeiten dabei und man kann mit 2x Tippen anrufen. Konkret führen lasse ich mich aber lieber vom Navi.
Ich habe hier mal eine Umfrage zum Thema erstellt.
Dann habe ich ein Motorrad gekauft, wo schon ein SPC+ Handyhalter von SP Connect montiert war. Die vibrationsgedämpften SPC+ Handyhalter mit induktivem Laden haben inzwischen genug Leute für mich ausprobiert - dafür vielen Dank - so dass ich mich mittlerweile mit dem Smartphone am Motorrad wohl fühle. OSMand kann als Software alles offline, was mein Chinese auch konnte, ist aber viel schneller und mit einem 1000x besseren Display. Insbesondere Planung am Gerät ist viel einfacher. Und dann gibt's noch 100 andere Navi-Apps, viele davon kostenlos, z.B. TomTom Go Ride (plant kurvige Strecken aus Start und Ziel, braucht Datenverbindung). Und natürlich 1000 Apps für andere Zwecke, Musik Podcast Wetter Staumeldungen Hotels Campingplätze Fähren - immer nur einen Tipp zum Anruf.
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Re: Smartphone oder Navi auf Reise
Bei der Anreise in die Alpen über die Autobahn benutze ich in der Regel mein Smartphon + Google Maps.
Für die Touren in den Alpen benutze ich noch Old-School mein altes "Navigon 70plus". Die Karten sind zwar nicht mehr 100% aktuell. Dafür kann ich die Routen vorab super per ITN-Converter am PC planen und dann auf das Navi übertragen.
Wasserdicht ist das Ganze mittels SW-Motech-Navitasche.
Nachteil des Navigon: der Bildschirm ist bei Sonnenschein nicht so gut abzulesen wie der des Smartphones.
Für die Touren in den Alpen benutze ich noch Old-School mein altes "Navigon 70plus". Die Karten sind zwar nicht mehr 100% aktuell. Dafür kann ich die Routen vorab super per ITN-Converter am PC planen und dann auf das Navi übertragen.
Wasserdicht ist das Ganze mittels SW-Motech-Navitasche.
Nachteil des Navigon: der Bildschirm ist bei Sonnenschein nicht so gut abzulesen wie der des Smartphones.
Bisherige Zweiräder seit 1982: Simson S50, Simson S51, MZ ES 250, MZ ETZ 250, Yamaha XJ900S 1998-2018 (112.000km), Kawasaki Versys 1000 (Bj. 2018), Gesamtkilometer jenseits der 200.000.
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Re: Smartphone oder Navi auf Reise
Die Einfachere Datenübertragung vom PC ist für mich eher ein pro Smartphone Argument. Ich arbeite mit Routen in der Cloud. Es sind nur ein paar MB fürs ganze Jahr. Einfach am PC speichern und 1 Sekunde später am Handy öffnen. Ohne Kabel.
Mit dem Wireless charging brauche ich auch unterwegs und im Hotel kein Kabel. Ein ganzer Motorrad Urlaub ohne Handy Kabel ist möglich
Mit dem Wireless charging brauche ich auch unterwegs und im Hotel kein Kabel. Ein ganzer Motorrad Urlaub ohne Handy Kabel ist möglich
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Re: Smartphone oder Navi auf Reise
Welche Routen-Software nutzt Du auf dem Smartphone? Google Maps läßt ja nur 25 Wegpunkte zu. Das reicht mir in der Regel nicht.blahwas hat geschrieben: ↑1. Mär 2024 07:16 Die einfachere Datenübertragung vom PC ist für mich eher ein pro Smartphone Argument. Ich arbeite mit Routen in der Cloud. Es sind nur ein paar MB fürs ganze Jahr. Einfach am PC speichern und 1 Sekunde später am Handy öffnen. Ohne Kabel.
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Re: Smartphone oder Navi auf Reise
Wenn ich am PC geplant hatte, OSMand (kostenlos, offline). Wenn ich am Handy plane und automatische Kurven will, TomTom Go Ride (kostenlos, nur online).
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Re: Smartphone oder Navi auf Reise
@blawahs
Moin,
also, wenn OSMand für Dich eine Verbesserung zum Navi ist, dann war dein Navi wohl echt kacke
Ich hab mir OSMand ausschließlich für Offroad-Strecken besorgt. In der Bedienung (Routenerstellung, Navigation, etc.) ist
Calimoto um Welten besser.
Ich benutze OSMand und Calimoto nur offline, da Mopedfahren für mich eine Freizeitbeschäftigung ist und Verkehrsaufkommen, Streckensperrungen, etc. eher Herausforderungen als Ärgernisse darstellen.
Habe ich einen festen Termin, weiche ich auf googlemaps aus.
Meine "Erfahrungen" mit Navis beschränken sich darauf, daß ich teilweise mit Kopfschütteln beobachten muß, wie
Navinutzer am Frühstückstisch versuchen, mal auf die Schnelle eine Tagestour zu planen (Wegpunkte müssen immer noch
als Adresseingabe erstellt werden?). So geschehen bei Stammtisch-Urlaubsfahrten, wenn ich mal den Stab des Tourguides an einen
Kumpel mit Motorradnavi abgebe.
Guido
Moin,
also, wenn OSMand für Dich eine Verbesserung zum Navi ist, dann war dein Navi wohl echt kacke
Ich hab mir OSMand ausschließlich für Offroad-Strecken besorgt. In der Bedienung (Routenerstellung, Navigation, etc.) ist
Calimoto um Welten besser.
Ich benutze OSMand und Calimoto nur offline, da Mopedfahren für mich eine Freizeitbeschäftigung ist und Verkehrsaufkommen, Streckensperrungen, etc. eher Herausforderungen als Ärgernisse darstellen.
Habe ich einen festen Termin, weiche ich auf googlemaps aus.
Meine "Erfahrungen" mit Navis beschränken sich darauf, daß ich teilweise mit Kopfschütteln beobachten muß, wie
Navinutzer am Frühstückstisch versuchen, mal auf die Schnelle eine Tagestour zu planen (Wegpunkte müssen immer noch
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Re: Smartphone oder Navi auf Reise
Ich vermisse bei meinem alten Navi, eine Route simpel per Antippen von Punkten auf der Karte zu erstellen. Ist auf dem Navi sehr umständlich.
Und ich vermisse, unterwegs einen Wegpunkt einfach löschen zu können, wenn er z.B. wegen einer Umleitung keinen Sinn macht.
Und ich vermisse, unterwegs einen Wegpunkt einfach löschen zu können, wenn er z.B. wegen einer Umleitung keinen Sinn macht.
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Re: Smartphone oder Navi auf Reise
Geht alles mit kurviger.
Und inzwischen mit identischer Logik zwischen PC und App sowie Clouddpeicherung unproblematisch hin und her zuswitchen. Nochdazu um vieles billiger als calimoto und dazu schneller im Entwicklerfeedback.
Vg juschka
Und inzwischen mit identischer Logik zwischen PC und App sowie Clouddpeicherung unproblematisch hin und her zuswitchen. Nochdazu um vieles billiger als calimoto und dazu schneller im Entwicklerfeedback.
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Re: Smartphone oder Navi auf Reise
Es gibt auch etwas konservativen älteren Säcke, die früher nach Karte fuhren und auch heute fast immer wissen, wo Norden ist
Mein TT550 macht es heute Einem richtig einfach, wenn er gesagt bekommt , wohin und wie.
Und in kleinsten Zooms ist Norden sogar oben, wie damals!
Mit "guglmaps" oder altmodischer Karte kommen separat auch andere Details, wie Flussnamen, Berge etc zum Vorschein, da wird evtl. Spickzettel auf'm Tankbeutel gebraucht.
Und überall gibt es diese gelben (und auch blauen) Schilder, die man mitlesen kann.
Also Navi , bisschen Vorbereitung, und ein bisschen Gefühl für die Landschaft. Ich bin doch nicht auf der Flucht.
Allerdings am besten kann man gucken, wenn vorne schon eine(r) mitfährt
LG
Mein TT550 macht es heute Einem richtig einfach, wenn er gesagt bekommt , wohin und wie.
Und in kleinsten Zooms ist Norden sogar oben, wie damals!
Mit "guglmaps" oder altmodischer Karte kommen separat auch andere Details, wie Flussnamen, Berge etc zum Vorschein, da wird evtl. Spickzettel auf'm Tankbeutel gebraucht.
Und überall gibt es diese gelben (und auch blauen) Schilder, die man mitlesen kann.
Also Navi , bisschen Vorbereitung, und ein bisschen Gefühl für die Landschaft. Ich bin doch nicht auf der Flucht.
Allerdings am besten kann man gucken, wenn vorne schon eine(r) mitfährt
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Re: Smartphone oder Navi auf Reise
Es kann auch mal reizvoll sein, ohne Karte und Navi einfach draufloszufahren. Oder sich durch mehrfache Umleitungen einfach treiben zu lassen. Der Weg ist ja bekanntlich das Ziel.
Mit der Strategie habe ich selbst in meiner Umgebung noch Täler und Dörfer kennengelernt, die ich ohne Navi nie im Leben besucht hätte.
Ein Arbeitskollege ist noch verrückter. Der hat in der Garage eine Deutschlandkarte und wirft mit Dartpfeilen drauf. Da wo der Pfeil trifft ist dann sein nächstes Ziel. Auch eine schöne Methode.
Mit der Strategie habe ich selbst in meiner Umgebung noch Täler und Dörfer kennengelernt, die ich ohne Navi nie im Leben besucht hätte.
Ein Arbeitskollege ist noch verrückter. Der hat in der Garage eine Deutschlandkarte und wirft mit Dartpfeilen drauf. Da wo der Pfeil trifft ist dann sein nächstes Ziel. Auch eine schöne Methode.
Bisherige Zweiräder seit 1982: Simson S50, Simson S51, MZ ES 250, MZ ETZ 250, Yamaha XJ900S 1998-2018 (112.000km), Kawasaki Versys 1000 (Bj. 2018), Gesamtkilometer jenseits der 200.000.
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Re: Smartphone oder Navi auf Reise
Volle Zustimmung. Hab mit nem Kollegen auch ne kleine Mehrtagestour geplant...ohne ähm..Planung.Tornanti hat geschrieben: ↑2. Mär 2024 09:41 Es kann auch mal reizvoll sein, ohne Karte und Navi einfach draufloszufahren. Oder sich durch mehrfache Umleitungen einfach treiben zu lassen. Der Weg ist ja bekanntlich das Ziel.
Mit der Strategie habe ich selbst in meiner Umgebung noch Täler und Dörfer kennengelernt, die ich ohne Navi nie im Leben besucht hätte.
Ein Arbeitskollege ist noch verrückter. Der hat in der Garage eine Deutschlandkarte und wirft mit Dartpfeilen drauf. Da wo der Pfeil trifft ist dann sein nächstes Ziel. Auch eine schöne Methode.
Richtung Süden denk ich (Slowenien / Kroatien / Italien) und den Rest überlegen wir uns unterwegs. Hotels checken wir ein paar Stunden vor der Übernachtung - je nachdem wo wir dann sind
Hat beim letzten mal auch gut geklappt.
Wenn man etwas neues in der Umgebung entdecken will, kann man auch Kurviger nehmen. Einfach ein Ziel eingeben und "extra kurvig" auswählen. Ab und zu landet man zwar bei ner Straßensperre oder so und Zeit sollte man auch haben aber so entdeckt man richtig viele kleine Wege. Wobei ich so eben auch schon mehrmals umdrehen musste oder von nem Anrainer verdutzt angeschaut wurde, weil ich in seiner Einfahrt stand, mitten in der Pampa
- Chris1201
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Re: Smartphone oder Navi auf Reise
Meiner einer verwendet auch ein Navi von Garmin.
So ein Teil das auch für maritime Zwecke geeignet ist, wasserfest und Stoßfest und so weiter.
Leider kein Bluetooth, man muss halt immer auf das Navi gucken.
Ist aber nicht schlimm, fahre nur einmal im Jahr mit Navi in den Urlaub in den bayerischen Wald.
Dort unten fahre ich immer so lange durch die Gegend bis ich nicht mehr weiß wie ich zurück zur Pension komme, dann schalte ich das Navi wieder ein.
Hab schon ein Smartphone geschrottet, die Sensoren, allerdings auf meiner Suzuki DR 650RSE ist ein Einzylinder gering fügig mehr Vibrationen als meine KV....
Beides hat seine Daseinsberechtigung allerdings sind Motorradnavis recht teuer.
Aber die Bedienung und Komfort von z.B. Calimoto ist allerdings super und das Display vom Smartphone ist dem vom Navi überlegen,
allerdings kann ich dafür mein Garmin Navi mit Handschuhen bedienen.
Bin früher nach Karte gefahren aber der Komfort von Navi oder Smartphone ist einfach unschlagbar vor allem muss ich nicht ständig anhalten, hab mir früher immer eine Art Roadbook gebastelt.
Wünsche allen eine knitterfreie Saison. Bleibt gesund.
So ein Teil das auch für maritime Zwecke geeignet ist, wasserfest und Stoßfest und so weiter.
Leider kein Bluetooth, man muss halt immer auf das Navi gucken.
Ist aber nicht schlimm, fahre nur einmal im Jahr mit Navi in den Urlaub in den bayerischen Wald.
Dort unten fahre ich immer so lange durch die Gegend bis ich nicht mehr weiß wie ich zurück zur Pension komme, dann schalte ich das Navi wieder ein.
Hab schon ein Smartphone geschrottet, die Sensoren, allerdings auf meiner Suzuki DR 650RSE ist ein Einzylinder gering fügig mehr Vibrationen als meine KV....
Beides hat seine Daseinsberechtigung allerdings sind Motorradnavis recht teuer.
Aber die Bedienung und Komfort von z.B. Calimoto ist allerdings super und das Display vom Smartphone ist dem vom Navi überlegen,
allerdings kann ich dafür mein Garmin Navi mit Handschuhen bedienen.
Bin früher nach Karte gefahren aber der Komfort von Navi oder Smartphone ist einfach unschlagbar vor allem muss ich nicht ständig anhalten, hab mir früher immer eine Art Roadbook gebastelt.
Wünsche allen eine knitterfreie Saison. Bleibt gesund.
Bisherige Mopeds:
Vespa Bravo
Honda CB 400N
Honda VF 750F
Honda CBR 1000F
Kawasaki KLE 500
Yamaha Thunderace
Suzuki DR 650 RSE im Besitz
Kawasaki Versys 1000 im Besitz
Vespa Bravo
Honda CB 400N
Honda VF 750F
Honda CBR 1000F
Kawasaki KLE 500
Yamaha Thunderace
Suzuki DR 650 RSE im Besitz
Kawasaki Versys 1000 im Besitz