Typ Original-Lenkkopflager

Einstellungen und Wartung für das Originalfahrwerk der Kawasaki Versys 1000
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axelbremen
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Re: Typ Original-Lenkkopflager

#21 Beitrag von axelbremen »

Warum die paar Cent ausgeben und ein neues Klappradlager einbauen wenn das alte doch noch gut ist :top: .

Viel Spass damit

Gruß Axel

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isle of man
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Re: Typ Original-Lenkkopflager

#22 Beitrag von isle of man »

In der Hochebene nahe Bremen mit den steilen Gebirgspässen werden halt Lenkkopflager stärker beansprucht. Oder, was ich eher vermute, sind die Handwerkskünste mancher Hobbyschrauber im hohen Norden doch nicht so ausgeprägt :dance:

Sorry, aber der musste jetzt einfach mal sein :D

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Ralf B
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Re: Typ Original-Lenkkopflager

#23 Beitrag von Ralf B »

Hatten wir das Thema nicht schon so ähnlich?
Alle Muschelschubser sind doof und können eh kein Mopped fahren!?
Das ist nur den Klippenkotzern aus den Bergen vorbehalten!?

Sorry der musste dann auch sein!😜

Gruß Ralf 🍻
:coffee: S 51, MP3 350 Sport, Versys 650 GT, Vespa ET4, CF Moto MT 800 Touring, Suzuki IntruderVS 1400 :coffee:

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isle of man
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Re: Typ Original-Lenkkopflager

#24 Beitrag von isle of man »

Der war gut !
Aber um das gehts ja gar nicht. Ich schreibe hier nicht allzu viel im Forum, aber habe schon etliche nützlicheTipps herausgelesen. Deshalb wollte ich einfach mal mitteilen, dass das LKL ohne größeren Aufwand und ohne das halbe Motorrad zu zerlegen, wie das im Werkstatthandbuch angegeben ist, nachgezogen werden kann. Man muss ja nicht zwingend etwas austauschen, wenn es nur eine Einstellungssache ist. Aber dann kommen die Oberlehrer aus der Deckung und meinen einen belehren zu müssen....das mag ich dann nicht so sehr. Vermutlich schreibe ich hier in Zukunft gar nichts mehr, auch wenn ein Forum davon nicht leben kann.
Gruß Helmut

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Luzifear
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Re: Typ Original-Lenkkopflager

#25 Beitrag von Luzifear »

Tach,
isle of man hat geschrieben: 1. Apr 2024 19:29 Aber dann kommen die Oberlehrer aus der Deckung und meinen einen belehren zu müssen....das mag ich dann nicht so sehr. Vermutlich schreibe ich hier in Zukunft gar nichts mehr, auch wenn ein Forum davon nicht leben kann.
Gruß Helmut
soweit ich das hier richtig lese, hat dich niemand persönlich angegriffen.
Vielmehr hattest du den ersten Stein geworfen, bitte beim nächsten Mal wieder etwas sachlicher. ;)

Servus, die Luzi
Ich bin der, vor dem dich deine Eltern immer gewarnt haben. :lol:

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isle of man
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Re: Typ Original-Lenkkopflager

#26 Beitrag von isle of man »

Aber nur soweit :clap: !!!!
Bitte meinen Account umgehend löschen.
Servus, die Helmut

Uwe_MY
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Re: Typ Original-Lenkkopflager

#27 Beitrag von Uwe_MY »

Uhh, der Herr Versuchsingenieur ist aber schon recht empfindlich. 8-)

Lies den thread noch mal in Ruhe durch.

Ich seh da auch Dich anfangen auszuteilen.

Cheers

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frieda
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Re: Typ Original-Lenkkopflager

#28 Beitrag von frieda »

Die Geschichte des Lenkkopflagers ist eine Geschichte voller Missverständnisse, Vermutungen, Mainstreammeinungen und

und nicht zu verallgemeinernden Einzelerfahrungen. :pfeif:

Beispiel, als erfahrener Wechsler und Aufkegelrollenumrüster, hatte ich bei einem Moped das Problem, geliefertes Lager

passt nicht. Ich war aber heiß und der Jugend forscht Trieb kochte hoch. Die Kugelen, auch des unteren Lagers, das die

härtesten Schläge abkriegt sahen gut aus, auch gemessen. Das Moped hatte ne ausgeprägte Mittelrastung und

schwergängigkeit in der Lenkung. Gund jede Menge Rost und Dreck, aber null Fett zwischen den Kugeln. Alles testhalber penibel gereinigt und

gefettet, ohne Lenkkopf und Lagerschalen auszubauen, eingestellt, lief top, danach HU bestanden läuft heute,

30000 km später noch top. :pardon: :eek:

Meine Erfahrung, Lenkkopflager leiden unter Spritzwasser und vor allem unter schlechter Montage.

Nicht bis zu Anschlag eingezogen und nicht exakt parralel, Indikator dafür.

nach 1000 KM Spiel nachstellen. Bei einem korrekt eingezogen und eingestelltem (nich unbedingt eingeschlagenen)

Lager entsteht auf 1000km kein Verschleiß und kein Spiel. Das entsteht nur wenn das Lager nicht korrekt eingesetzt wurde

und sich erst im Betrieb durch harte Schlge stetzt. Korrektes Einstellen nach 1000km kann es noch retten, sonst

is ein frühes Ende auch bei Neumopeds absehbar. WIE GESACHT; ALLES NUR MEINE ERFAHRUNGEN, andere machen andere. :pfeif:


PS: Der Versuch ne komplexse Materie wie;s LKL, aus Bequemlichkeit, in einem, auch noch coolem Satz zu erklären, und ne Einzelerfahrung

verallgemeinern zu wollen, endet zwangsläufich in Diskussionen wie dieser, schade fürs Forum.

axelbremen
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Re: Typ Original-Lenkkopflager

#29 Beitrag von axelbremen »

isle of man hat geschrieben: 2. Apr 2024 15:58 Aber nur soweit :clap: !!!!
Bitte meinen Account umgehend löschen.
Servus, die Helmut
DAS KANN ER DOCH SICHER SELBER...

Ist sicher ein Verlust wenn der Herr Ingenieur geht, hier sind ja sonst nur doofe..

Gruß Axel Bremen aus Aachen, ebenfalls Inhaber eines akademischen Titels.

axelbremen
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Re: Typ Original-Lenkkopflager

#30 Beitrag von axelbremen »

Trotzdem schade das solche Eskapaden immer wieder in Foren stattfinden.

In diesem Sinne eine schöne, unfallfreie Seson.

Gruss Axel

Tornanti
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Re: Typ Original-Lenkkopflager

#31 Beitrag von Tornanti »

Das Themen auch mal kontrovers diskutiert werden, das ist normal. Kenne ich aus unserer Entwicklungsabteilung. Wenn dann aber die Argumente ausgehen und man sich nur noch seinen Bildungsabschluss und die Anzahl der Berufsjahre um die Ohren hat, dann wird es Kindergarten.
Häufig führt nicht nur ein Weg zum Ziel. In Zeiten, wo viel über Nachhaltigkeit geredet wird finde ich es legitim, nicht alles gleich komplett zu tauschen, sondern etwas Gebrauchtes wieder gängig zu machen. Nur wenn es sicherheitsrelevant wird, dann sollte man keine Kompromisse eingehen. Jedem seine eigene Entscheidung.
In diesem Sinne wünsche ich mir einen fairen Umgang miteinander im Forum. Auf eine schöne Saison 2024. Das kommende Wochenende soll ja geniales Motorradwetter werden.
Bisherige Zweiräder seit 1982: Simson S50, Simson S51, MZ ES 250, MZ ETZ 250, Yamaha XJ900S 1998-2018 (112.000km), Kawasaki Versys 1000 (Bj. 2018), Gesamtkilometer jenseits der 200.000.

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