Unsicherheit beim Kurvenfahren
- Ander1971
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Unsicherheit beim Kurvenfahren
Ich möchte vorausschicken, dass ich seit 38 Jahren Motorrad fahre mit über einer halben Million km und dies praktisch fast alles in den Alpen. Zudem fahre ich jeden Tag zur Arbeit eine Strecke mit extrem engen zwei Haarnadelkurven.
Seit ein paar Jahren benutze ich die Versys nur mehr zum zur Arbeit fahren. Doch seit ca einen Jahr hat meine Performance diese beiden Haarnadelkurven extrem deutlich abgenommen. Ich war verzweifelt und suchte nach Ursachen, Ich der früher durch jede Tornanti perfekt kam, und Leute hier vom forum beim Höhentreffen beibrachte, wie man solche Kurven fährt. es war für mich absolut beschämend und frustriert,
Leider entwickelt sich daraus eine generalisierte Angststörung vor dem Motorradfahren, welche mir sogar das Kreisverkehr fahren schwer machte, Ich habe dann sehr hart an mir gearbeitet, musste Motorradfahren fast von neu wieder erlernen, normale Tornanti gehen wieder, auch der Kreisverkehr passt wieder einwandfrei, nur die Angst fährt immer mit, und das ist nicht gut, nur die ganz engen schaffe ich noch nicht.
ich versuche immer wieder eine etwas schwierige Strecke zu fahren, um mich meine Ängsten zu stellen und sie nicht mehr zu vermeiden. hatte ich nämlich dadurch die Freude am Motorrad fahren total verloren, womit sie die Katze in den Schwanz biss,
Bin jetzt zweimal die Tornanti Ritten hoch gefahren, beim ersten Mal habe ich am ganzen Körper gezittert, die erste Kurve war richtig scheiße, aber danach ging es einwandfrei. Heute Mölten und Jenesien, da sind die Kurven noch enger, Bald möchte ich die Mendel probieren.
Morgen mache ich Hypnosetherapie zur Konfrontation mit meinen Ängsten und am Dienstag ein Fahrsicherheitstraining.
Hoffe ich komme langsam wieder auf meine alte Performance zurück, denn durch diese Erfolgserlebnisse, wenn sie auch noch so klein sind, macht Motorrad fahren wieder richtig Spass!
Ich möchte wieder richtig viel fahren, wir haben es hier doch in Südtirol so schön hier!
Seit ein paar Jahren benutze ich die Versys nur mehr zum zur Arbeit fahren. Doch seit ca einen Jahr hat meine Performance diese beiden Haarnadelkurven extrem deutlich abgenommen. Ich war verzweifelt und suchte nach Ursachen, Ich der früher durch jede Tornanti perfekt kam, und Leute hier vom forum beim Höhentreffen beibrachte, wie man solche Kurven fährt. es war für mich absolut beschämend und frustriert,
Leider entwickelt sich daraus eine generalisierte Angststörung vor dem Motorradfahren, welche mir sogar das Kreisverkehr fahren schwer machte, Ich habe dann sehr hart an mir gearbeitet, musste Motorradfahren fast von neu wieder erlernen, normale Tornanti gehen wieder, auch der Kreisverkehr passt wieder einwandfrei, nur die Angst fährt immer mit, und das ist nicht gut, nur die ganz engen schaffe ich noch nicht.
ich versuche immer wieder eine etwas schwierige Strecke zu fahren, um mich meine Ängsten zu stellen und sie nicht mehr zu vermeiden. hatte ich nämlich dadurch die Freude am Motorrad fahren total verloren, womit sie die Katze in den Schwanz biss,
Bin jetzt zweimal die Tornanti Ritten hoch gefahren, beim ersten Mal habe ich am ganzen Körper gezittert, die erste Kurve war richtig scheiße, aber danach ging es einwandfrei. Heute Mölten und Jenesien, da sind die Kurven noch enger, Bald möchte ich die Mendel probieren.
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derzeit: Versys 650 weiß EZ 04/2017
Vorher:
Versys 650 schwarz, EZ 10/2009 83000 km
Suzuki V-Strom 650
Honda Dominator 650
Kawasaki KLE 500
Honda MTX 125 R
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Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz, verliere mit Respekt,
ABER GIB NIE AUF!!!!!!!!!
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
Hallo,
Beim neuen Mopped fehlte mir etwas Vertrauen in Kurven und bei Regen. Ein paar Reifenrutscher im Winter haben mich verunsichert.
Sicherheitstraining, Kurventraining und ein Schräglagentraining in Zolder zeigten mir, was das Mopped alles kann .
Dazu eine Tour 500Km ohne AB bei strömenden Regen.
Seitdem geht es sehr entspannt.
Beim neuen Mopped fehlte mir etwas Vertrauen in Kurven und bei Regen. Ein paar Reifenrutscher im Winter haben mich verunsichert.
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- SiRoBo
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
Sicher, dass die Moppete 100% i.O. ist? Ich hatte mal ein schwergängiges Lenkkopflager und bin damit rumgeeiert wie der letzte Anfänger. Nur schnelle Kurven waren gut.
Sonst fahr doch mal ein paar andere Moppeten auf der „Hausstrecke“, um mal andere Referenzen zu bekommen.
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Rock 'n' roll, ladies!
Simon
Knattersaki Versys ("No-Brainer"), Stimmgabel und ne Speedy
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
Also erstens wünsche ich dir viel Erfolg dabei deinen Spass am Motorradfahren wieder zu finden
Zweitens: Wenn es ne "echte" Angststörung ist, kann ich dir vermutlich keinen Tipp an der Stelle geben....ich weiß nicht ob das durch "mehr fahren" dann besser wird...da wäre es wohl gut einen Angst-Profi zu konsultieren (Arzt).
"Normal" wäre Angst wenn du z.B. in der Kurve mal wegen Grund XY gestürzt wärst oder so..das dauert dann wieder ne Zeit lang bis man sich in Schräglage traut.
Kurze Anmerkung - hat aber nix mit Motorradfahren zu tun:
Ich habe auch mal ne Angststörung entwickelt. Allerdings ist diese durch ein anderes psychisches Problem ausgelöst worden, das ich gar nicht am Schirm hatte...manchmal sind die Dinge weniger offensichtlich als man denkt.
Zweitens: Wenn es ne "echte" Angststörung ist, kann ich dir vermutlich keinen Tipp an der Stelle geben....ich weiß nicht ob das durch "mehr fahren" dann besser wird...da wäre es wohl gut einen Angst-Profi zu konsultieren (Arzt).
"Normal" wäre Angst wenn du z.B. in der Kurve mal wegen Grund XY gestürzt wärst oder so..das dauert dann wieder ne Zeit lang bis man sich in Schräglage traut.
Kurze Anmerkung - hat aber nix mit Motorradfahren zu tun:
Ich habe auch mal ne Angststörung entwickelt. Allerdings ist diese durch ein anderes psychisches Problem ausgelöst worden, das ich gar nicht am Schirm hatte...manchmal sind die Dinge weniger offensichtlich als man denkt.
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
Ich hatte urplötzlich in unserem Sommerurlaub auch das Problem, dass ich keine Rechts-Kehren mehr fahren konnte, weder bergauf noch bergab (bergab noch schlimmer).
Wohlgemerkt nach zig hundert Kehren die Tage vorher. Wir fahren dauernd die Alpen und bisher bin ich überall rauf- und runtergekommen und ich behaupte mal technisch sauber und echt ohne Problem. Ich war mitten im Urlaub bei einer Rechts-kehrt bergab zu einer Hotelabfahrt umgekippt (war zu langsam und das war auch wirklich zu eng so, hätte mehr ausholen müssen). Mir ist nichts passiert und der Maschine auch nicht. Aber die Tage später konnte ich die Maschine gefühlt nicht mehr rechts in die Schräglage legen (auch nicht drücken). Dazu kam eine Verletzung vom Frühjahr (Rippenbruch), so dass ich rechts sowieso noch gehandicapt war. Ich hatte zwischendrin richtig Stress, Puls auf 180, kurz vorm Heulen unter dem Helm, jede Kehre war Stress (linksrum gar kein Problem). Auch die langgezogenen Rechtskurven auf den schnellen Landstrassen gingen gar nicht mehr und die sind normalerweise mein Paradestück.
Mir hat folgendes geholfen:
1. Idee: Versuche sowenig wie möglich dran zu denken, dass Du Mist fährst. Ich habe mich nur wieder darauf konzentriert, wie ich die Kurve bzw. Kehre anfahre, dasss ich im richtigen Gang bin, sauber geschalten habe, guter Blick - mit der Sicherheit, dass ja keiner kam (Anweisung per Funk).
Einfach immer wieder konzentrieren, ich hatte unbewusst immer den Lenker extrem festgehalten, da war nichts mehr mit locker flockig Lenkimpuls. Ich bin auch wieder im Sitz weiter vorgerutscht an den Tank, deutliche Oberkörpervorlage. Ich hatte plötzlich einfach keine Technik mehr. Und dann v.a. akzeptieren, dass nicht alles auf einmal gut wird. Mal war der Kurvenbeginn gut, mal eine grössere Kehre gut, mal bin ich gut auf meiner Spur rausgekommen, die nächste Kehre war dann wieder Mist. Kleine Erfolgserlebnisse zählen auch, damit der Kopf frei wird.
2. Idee: Hast Du jemanden, der mit Dir Touren fahren würde, der eher defensiv und locker-langsam unterwegs ist und mit Dir einfach gemütlich fährt, auch mal bewusst langsam wieder an die schwierigeren Routen ranführt - ohne Oberlehrer, aber mit dem Du dann bei gutem Gelingen auch Dich austauschen kann. Jemand mit ganz viel Geduld? Wenn es blöd ausschaut, egal, Hauptsache man kommt rum. Mein Mann hat mir mit Funk geholfen, dass die Kehre immer frei war, wenn ich kam und so hatte ich die ganze Strasse für mich. Manchmal habe ich es gebraucht, manchmal nicht, aber so Kehre nach Kehre ganz langsam gab es immer mehr Erfolgserlebnisse. Er hat zwar oft den Kopf geschüttelt, was ich da so zusammengefahren bin, aber nie was gesagt oder geschimpft, nur betont, wenn mal wieder was gutes ""rausgerutscht" ist. Aber er wusste, dass ich weiterhin die Berge fahren will und er da vorfahren und mir die Strasse freiräumen darf.
3. Idee:
Magst Du vielleicht mal ein anderes, leichteres Motorrad probieren? Häufig hat man gerade beim Kurven bzw. Kehrenfahren das Gefühl, dass einem das zu eng wird, wenn die Maschine zu schwer ist. Vielleicht mal bewusst eine leichtere Enduro probieren, irgendwas unter 170kg. Ich habe eine zweite Maschine und das sind Welten. Und wenn es einfach nur mal wieder dafür da ist, ein gutes Gefühl zu bekommen und sicherer zu werden.
Lass Dich nicht unterkriegen, arbeite Dich stückchenweise vor, dann wird es wieder. Und geniesse trotzdem die Tour, den Berg, den Pass und die Aussicht.
VG juschka
Wohlgemerkt nach zig hundert Kehren die Tage vorher. Wir fahren dauernd die Alpen und bisher bin ich überall rauf- und runtergekommen und ich behaupte mal technisch sauber und echt ohne Problem. Ich war mitten im Urlaub bei einer Rechts-kehrt bergab zu einer Hotelabfahrt umgekippt (war zu langsam und das war auch wirklich zu eng so, hätte mehr ausholen müssen). Mir ist nichts passiert und der Maschine auch nicht. Aber die Tage später konnte ich die Maschine gefühlt nicht mehr rechts in die Schräglage legen (auch nicht drücken). Dazu kam eine Verletzung vom Frühjahr (Rippenbruch), so dass ich rechts sowieso noch gehandicapt war. Ich hatte zwischendrin richtig Stress, Puls auf 180, kurz vorm Heulen unter dem Helm, jede Kehre war Stress (linksrum gar kein Problem). Auch die langgezogenen Rechtskurven auf den schnellen Landstrassen gingen gar nicht mehr und die sind normalerweise mein Paradestück.
Mir hat folgendes geholfen:
1. Idee: Versuche sowenig wie möglich dran zu denken, dass Du Mist fährst. Ich habe mich nur wieder darauf konzentriert, wie ich die Kurve bzw. Kehre anfahre, dasss ich im richtigen Gang bin, sauber geschalten habe, guter Blick - mit der Sicherheit, dass ja keiner kam (Anweisung per Funk).
Einfach immer wieder konzentrieren, ich hatte unbewusst immer den Lenker extrem festgehalten, da war nichts mehr mit locker flockig Lenkimpuls. Ich bin auch wieder im Sitz weiter vorgerutscht an den Tank, deutliche Oberkörpervorlage. Ich hatte plötzlich einfach keine Technik mehr. Und dann v.a. akzeptieren, dass nicht alles auf einmal gut wird. Mal war der Kurvenbeginn gut, mal eine grössere Kehre gut, mal bin ich gut auf meiner Spur rausgekommen, die nächste Kehre war dann wieder Mist. Kleine Erfolgserlebnisse zählen auch, damit der Kopf frei wird.
2. Idee: Hast Du jemanden, der mit Dir Touren fahren würde, der eher defensiv und locker-langsam unterwegs ist und mit Dir einfach gemütlich fährt, auch mal bewusst langsam wieder an die schwierigeren Routen ranführt - ohne Oberlehrer, aber mit dem Du dann bei gutem Gelingen auch Dich austauschen kann. Jemand mit ganz viel Geduld? Wenn es blöd ausschaut, egal, Hauptsache man kommt rum. Mein Mann hat mir mit Funk geholfen, dass die Kehre immer frei war, wenn ich kam und so hatte ich die ganze Strasse für mich. Manchmal habe ich es gebraucht, manchmal nicht, aber so Kehre nach Kehre ganz langsam gab es immer mehr Erfolgserlebnisse. Er hat zwar oft den Kopf geschüttelt, was ich da so zusammengefahren bin, aber nie was gesagt oder geschimpft, nur betont, wenn mal wieder was gutes ""rausgerutscht" ist. Aber er wusste, dass ich weiterhin die Berge fahren will und er da vorfahren und mir die Strasse freiräumen darf.
3. Idee:
Magst Du vielleicht mal ein anderes, leichteres Motorrad probieren? Häufig hat man gerade beim Kurven bzw. Kehrenfahren das Gefühl, dass einem das zu eng wird, wenn die Maschine zu schwer ist. Vielleicht mal bewusst eine leichtere Enduro probieren, irgendwas unter 170kg. Ich habe eine zweite Maschine und das sind Welten. Und wenn es einfach nur mal wieder dafür da ist, ein gutes Gefühl zu bekommen und sicherer zu werden.
Lass Dich nicht unterkriegen, arbeite Dich stückchenweise vor, dann wird es wieder. Und geniesse trotzdem die Tour, den Berg, den Pass und die Aussicht.
VG juschka
- awv99
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
....ich würde auch zunächst mal versuchen technische Ursachen am moped ausschliessen...
wie schon oben beschrieben
ist der klassiche saubere Linie/Kurvenkiller
ein defektes (Rastpunkte)
bzw. zu lockeres oder zu strammes Lenkkopflager .
Damit hat man durchaus das Gefühl dass man nicht mehr fahren kann.
Keine gedachte Linie sitzt,
man muss ständig korrigieren und eiert durch enge Kehren.
....
So profane Dinge wie völlig falscher Luftdruck , ein lockeres Schwingenlager oder völlig abgenutzte Reifen
hast Du ja ganz sicher schon ausgeschlossen.
Ich hatte mal ein paar Wochen ein leichtes Gleichgewichtsproblem durch eine Entzündung im Ohr.
Das wirkte sich auch auf das (langsame) fahren in engen Kehren oder das Wenden auf enger Strasse aus.
Man fängt etwas an sich zu zweifeln ...
Ganz blödes Gefühl....
Aber vielleicht liegt es ja gar nicht an Dir.......
wie schon oben beschrieben
ist der klassiche saubere Linie/Kurvenkiller
ein defektes (Rastpunkte)
bzw. zu lockeres oder zu strammes Lenkkopflager .
Damit hat man durchaus das Gefühl dass man nicht mehr fahren kann.
Keine gedachte Linie sitzt,
man muss ständig korrigieren und eiert durch enge Kehren.
....
So profane Dinge wie völlig falscher Luftdruck , ein lockeres Schwingenlager oder völlig abgenutzte Reifen
hast Du ja ganz sicher schon ausgeschlossen.
Ich hatte mal ein paar Wochen ein leichtes Gleichgewichtsproblem durch eine Entzündung im Ohr.
Das wirkte sich auch auf das (langsame) fahren in engen Kehren oder das Wenden auf enger Strasse aus.
Man fängt etwas an sich zu zweifeln ...
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- Michael_1969
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
Vieles entsteht im Kopf und ist mit Logik nicht beizukommen.
Bei mir war's mal ein Sturz mit dem Mountainbike, der klassische Flug über den Lenker mit heftiger Rippenprellung und so einigen Wunden mehr.
Danach war auf der XT erstmal nichts mehr wie vorher. Es hatte einige tausend Kilometer gedauert, bis ich wieder halbwegs Vertrauen habe finden können.
Bei mir war's mal ein Sturz mit dem Mountainbike, der klassische Flug über den Lenker mit heftiger Rippenprellung und so einigen Wunden mehr.
Danach war auf der XT erstmal nichts mehr wie vorher. Es hatte einige tausend Kilometer gedauert, bis ich wieder halbwegs Vertrauen habe finden können.
Michael
(Yamaha XT 1200 ZE nach Versys 650)
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- Peter
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
Hallo Ander,
ich finde es großartig, dass Du das hier so offen schreibst. Und noch besser, dass Du daran arbeitest, dass Du sicher und mit Spaß weiter Moped fahren kannst. Ich arbeite im psycho-sozialen Bereich und bin ein großer Fan von Hypno-Therapie. Das ist eine extrem wirksame Methode. Ich wünsche Dir dabei gutes Gelingen und wäre froh, wenn Du uns dann an Deinen Erfolgen teilhaben lässt.
Ganz viele Grüße,
Peter
ich finde es großartig, dass Du das hier so offen schreibst. Und noch besser, dass Du daran arbeitest, dass Du sicher und mit Spaß weiter Moped fahren kannst. Ich arbeite im psycho-sozialen Bereich und bin ein großer Fan von Hypno-Therapie. Das ist eine extrem wirksame Methode. Ich wünsche Dir dabei gutes Gelingen und wäre froh, wenn Du uns dann an Deinen Erfolgen teilhaben lässt.
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
1x respekt drüber zusprechen, und gegen die angst zukämpfen
2 auch ein respekt an die leute hir, und das forum, das keiner blöd quatscht. Kennt man auch andes.
3 wurde was mir zu diesem thema einfallen würde eh schon gesagt. Vl ein einzeltraining, wo eben besonders auf deine (schwächen) eingegangen wird.
Angst entfernt man nur wenn man sich stellt und sie beseitigen will und kann.
Wünsch dir alles gute und viel glück dafür. Mach dir nur keinen druck und stress, jede durchfahrene kehre ist ein gewinn. Es geht nicht darum wie perfekt, und mit welcher haltungsnote du sie besiegst. Save muß sie sein. Der rest kommt alleine
2 auch ein respekt an die leute hir, und das forum, das keiner blöd quatscht. Kennt man auch andes.
3 wurde was mir zu diesem thema einfallen würde eh schon gesagt. Vl ein einzeltraining, wo eben besonders auf deine (schwächen) eingegangen wird.
Angst entfernt man nur wenn man sich stellt und sie beseitigen will und kann.
Wünsch dir alles gute und viel glück dafür. Mach dir nur keinen druck und stress, jede durchfahrene kehre ist ein gewinn. Es geht nicht darum wie perfekt, und mit welcher haltungsnote du sie besiegst. Save muß sie sein. Der rest kommt alleine
Wenn ich rechts drehe, wird die landschaft schneller
- edieagle
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
ich hatte dies auch während unserer letzten Frankreichfahrt.
Da war es aber ein mentales Problem von mir, wir hatten einen furchtbaren Motorrad-Unfall genau vor uns gesehen, das macht was mit einem.
Bin also einen furchtbaren "Stiefel" danach zusammen gefahren.
Ich musste mich wieder mit meinen Gedanken sortieren und auf das Fahren konzentrieren, was mir längere Zeit nicht gut gelang.
Es können also auch mentale Ursachen der Grund sein, dass es plötzlich nicht mehr klappt. Ich kann es für meinen Fall nicht als Angst definieren, das war ein tieferes Gefühl.
Da war es aber ein mentales Problem von mir, wir hatten einen furchtbaren Motorrad-Unfall genau vor uns gesehen, das macht was mit einem.
Bin also einen furchtbaren "Stiefel" danach zusammen gefahren.
Ich musste mich wieder mit meinen Gedanken sortieren und auf das Fahren konzentrieren, was mir längere Zeit nicht gut gelang.
Es können also auch mentale Ursachen der Grund sein, dass es plötzlich nicht mehr klappt. Ich kann es für meinen Fall nicht als Angst definieren, das war ein tieferes Gefühl.
1970 Hercules K 50 RS; 1974 Yam RD 250; 1981 Maico MD 250 wk; 1983 Kawa GPZ 1100; 1987 Yam FJ 1200; 1988 Yam SRX 6; 1991 Honda ST 1100; 1993 Honda ST 1100 ABS; 1999 Honda CBR 900 RR; 2001 Honda GL 1800; 2005 Honda GL 1800; 2012 BMW K 1600 GTL; 2016 Triumph Tiger Explorer; 2018 Tiger 1200; 2021 Kawasaki Versys 1000 SE; 2023 Tracer 9 GT+ und ADV 350
Gruß aus Oberschwaben von Edi
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- Ander1971
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
habe jetzt die Ursache gefunden, ein Medikament dass ich nehme, erzeugt Tremor, Jetzt wird an meiner medikamentenzusammenstellung gearbeit
lg
Ander
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Ander
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
Servus Ander
Da hoffe ich, das du bald wieder unbeschwert fahren kannst
Gruß Jürgen
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
Deshalb lese ich gern den Beipackzettel der verordneten Medikamente.
Ich kann euch nur raten, darauf zu achten.
Ein Bekannter von mir kam von der Straße ab, dass Auto war total Schaden.
Bei Unfall Aufnahme stellte die Polizei fest, dass er Schlaf Tabletten genommen hatte.
Das war zwar schon einige Zeit her, die Versicherung verweigerte dennoch die Kosten Übernahme. Nun fährt er Roller.
Bei dem Wetter auch kein Spaß!
Gruß Mago
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Um die fünfzig, verrückt wie dreissig, KLE 650 A BJ 2008
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
Naja kann man da glückwunsch sagen?
Wichtig ist aufjedenfall die ursache gefunden zuhaben. Wünsch dir das nach einer guten umstellung, du 2024 mit freude und beschwerdenfrei unterwegs bist. Lg
Wichtig ist aufjedenfall die ursache gefunden zuhaben. Wünsch dir das nach einer guten umstellung, du 2024 mit freude und beschwerdenfrei unterwegs bist. Lg
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- Ralf B
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
Bin begeistert von diesem Thread!
Wie offen und ehrlich hier geschrieben und geantwortet wurde verdient echt Respekt! Kein blödes Gelaber oder Klugscheißer Modus! So gehört sich das zwar auch, ist aber heutzutage nicht selbstverständlich!
Das zeugt von der super Zusammensetzung der Forumsmitglieder und darum bin ich auch gerne hier!
Danke dafür an alle Beteiligten!
Gruß Ralf
Wie offen und ehrlich hier geschrieben und geantwortet wurde verdient echt Respekt! Kein blödes Gelaber oder Klugscheißer Modus! So gehört sich das zwar auch, ist aber heutzutage nicht selbstverständlich!
Das zeugt von der super Zusammensetzung der Forumsmitglieder und darum bin ich auch gerne hier!
Danke dafür an alle Beteiligten!
Gruß Ralf
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- Kawamane
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
Man muß auch selbstkritisch schauen,wie und warum es einem so geht.Steckt die Auswirkung einer Erkrankung oder die Medikamente dahinter.Gar eine Mischung aus beidem ? Oder hat man einfach nur einen schlechten Tag erwischt ? Ich bin mir da manchmal nicht so sicher und steige folgerichtig dann garnicht erst in den Sattel.Wenn es mich dann doch mal unterwegs erwischt,mach ich eine längere Pause bevor ich vorsichtig weiter fahre.Nur dieses Jahr brauchte ich mir aus Zeitmangel (680Km bis jetzt ) keine großen Gedanken darum machen.Aber im Alter wird's auch nicht besser und man gewöhnt sich allmählich an den Gedanken den Lenker besser aus der Hand zu geben (hätte ich vor 20 Jahren geschrien bei dem Gedanken ).....hoffe aber noch ein paar Jahre zu haben mit der ''Kleinen'' !
Gruß Martin
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- Ander1971
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin, , seit ich dieses Medikament komplett absetzten durfte, fahre ich wieder wie früher, keine Unsicherheiten mehr, wieder total intuitives Fahren, und riesige Freude am Motorradfahren!
DAs ist sowas von Super!
Dieses Medikament hatte als seltene Nebenwirkung auch sensomotorische Störungen, nicht nur Tremor, und das erschwerte mir extrem das Motorradfahren.
lg
Ander
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- Kurvenoldi
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
Das ist sehr schön zu hören! Wünsche Dir weiter viel Spass beim Fahren, jetzt wo wieder alles klappt.
Und was für ein glücklicher Umstand, dass Du Motorrad fährst, sonst wären die schädlichen Nebenwirkungen vielleicht nicht aufgefallen.
Und was für ein glücklicher Umstand, dass Du Motorrad fährst, sonst wären die schädlichen Nebenwirkungen vielleicht nicht aufgefallen.
Viele Grüße
Bernd
Meine Bikes: Versys 1000 SE GT, Honda CBF 1000 (2009), Kawasaki Z 1000 SX (2017)
Bernd
Meine Bikes: Versys 1000 SE GT, Honda CBF 1000 (2009), Kawasaki Z 1000 SX (2017)
- blahwas
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
Ander, das freut mich wirklich! Wünsche dir wieder viel Freude auf 2 Rädern
-
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Re: Unsicherheit beim Kurvenfahren
Auch ich freu mich sehr für dich. Und nochmals respekt, das du damit so offen umgehst. Viel glück gesundheit und sehr viele schöne km
Eine frage wenn es nicht zu persönlich ist, wie heist dieses medikament? Vl hilft es ja den einen oder anderen, es mal gehört zuhaben. Wir werdn ja alle älter und kränklicher. Verstehe aber auch wenn man es nicht sagen möchte, da es sehr persönlich ist.
Eine frage wenn es nicht zu persönlich ist, wie heist dieses medikament? Vl hilft es ja den einen oder anderen, es mal gehört zuhaben. Wir werdn ja alle älter und kränklicher. Verstehe aber auch wenn man es nicht sagen möchte, da es sehr persönlich ist.
Wenn ich rechts drehe, wird die landschaft schneller