Deshalb habe ich jetzt mal versuchsweise eine Akku-Luftpumpe gekauft.
Der erste Eindruck ist sehr gut.
Die Bedienung ist intuitiv und einfach.
Einschalten, gewünschten Enddruck mit Plus- und Minustaste eingeben, dann auf Start drücken.
Man muss nicht dabeibleiben und nichts im Auge behalten.
Zwei platte Mopedreifen waren auch für den halb geladenen Akku kein Problem.
Heute habe ich in der Arbeit einen 180/55-17 komplett drucklos gemacht und dann auf 2,9 bar aufgepumpt.
Das kostet drei von vier Strichen Akkuladung, dauert ungefähr 10-15 Minuten, das Ergebnis habe ich mit dem Werkstatt-Luftdruckprüfer überprüft, passt.
Im Lieferumfang sind Adapter für Fahrrad, Luftmatratzen, Gummipuppen und Fußbälle enthalten - also für alle Arten von Hobby. Verstaut ist das Kleinzeug im Handgriff.
Geladen wird mit einem Kabel mit USB-Anschluß.
Für Gerät und Kabel liegt ein Beutel bei.
Dafür ist kein Netzteil dabei, das ist nicht so doof, denn davon liegen in jedem Haushalt sowieso gefühlte zwei Dutzend rum.
Fazit: Für meine Zwecke absolut brauchbar.
