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Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 9. Jan 2022 12:23
von frieda
snap-on hat geschrieben: 9. Jan 2022 12:19 bei wie vielen Kundenmotorrädern die Rasten kupiert sind..................... :laughter: :lustig: :thumbup:

Re: Michelin Road 6

Verfasst: 9. Jan 2022 12:32
von Tornanti
gunter hat geschrieben: 9. Jan 2022 12:03
Fährst zu bevorzugt oder überwiegend im Nassen?
Natürlich nicht. Aber bei den jährlichen Touren in die Alpen bleiben Regenfahrten nicht aus. Da war schon alles dabei. 500km Dauerregen auf der Autobahn inklusive Vollbremsung wegen Lkw's, die ohne zu Blinken links raus ziehen. Regen auf den Dolomitenpässen, Splügenpass, Stilfserjoch. Das volle Programm. Auch vollbepackt mit Sozia.
Zurecht wird immer wieder betont, dass Kurven Fahren / Bremsen im Regen vor allem Kopfsache ist. Dann hilft es natürlich psychologisch, wenn man einen Reifen drauf hat, der von den Experten eine dementsprechende Bewertung bekommen hat. Wer von uns lotet schon die Haftgrenze im Regen auf untschiedlichen Belägen aus? Das überlassen wir lieber den Profis.
Bitte denkt auch an die, die gerade erst angefangen haben, Motorrad zu fahren. Nicht jeder hat 20 oder mehr Jahre Erfahrung im Sattel.

Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 9. Jan 2022 12:39
von gunter
snap-on hat geschrieben: 9. Jan 2022 12:19 gunter,

dein Anforderungsprofil ist aber eben auch nur das einer Minderheit.

Ich muss ja nur schauen, bei wie vielen Kundenmotorrädern die Rasten kupiert sind - das sind sehr, sehr wenige.
Vielleicht hab´ ich mich missverständlich ausgedrückt :shocked:

ich bin nicht ausschließlich rastenschleifend unterwegs, es lässt sich nur nicht immer vermeiden :lustig:

Eher flüssiger Fahrstil, gerne flott kurvig bis schwindlig kurvig, aber überwiegend STVO-konform
und schon garnicht todesverachtend. Ich hänge noch am Leben :]

Und Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer zu nehmen ist für mich selbsverständlich.
Was viele, die mir in Kurven auf meiner Spur entgegenkommen, wohl nicht so genau nehmen :wall:

Autobahn in der Regel nur bei Tagestouren jenseits 500 km oder um Ballungsräume schnell zu durchfahren.

Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 9. Jan 2022 12:51
von Uwe_MY
Das das Problem beim Fahren im Regen ist in den seltensten Fällen der Reifen ist, sondern der Kopf, da denke ich sind wir uns alle einig.

Die Frage ist wie bekommt man den Kopf frei für sicheres fahren im Regen.

Ein Ansatz ist sicherlich sich den besten Regenreifen zu nehmen und sich einzureden damit das Beste getan zu haben.

Vielleicht sollte man aber auch einfach öfter und bewusst im Regen fahren. Einfach um zu erfahren, daß es, so man innerhalb der StVO bleibt kein Problem ist IM Regen zu fahren. Das sollte Selbstvertrauen geben und das elende Rumgeeiere was auch mich oft wenn es Nass ist befällt beenden. Denn das Rumgeiere kann nicht sicherer sein, als flüßiges und rundes Fahren.

Etwas was ich für mich aus dieser Diskussion mitnehme. Auch mal zum Moped greifen wenn es regnet. Sind ja schließlich nicht aus Zucker..

Cheers

Uwe

Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 9. Jan 2022 13:15
von Michael_1969
Tornanti hat geschrieben: 9. Jan 2022 11:51 Wie der CTA3 im "Motorrad"- Reifentest 2020 Testsieger beim Verschleiß werden konnte, ist mir ein Rätsel.
Im Test vom österreichischen "Motorradmagazin" wurde der CTA3 nur Vorletzter von 5 Reifen. Das erscheint mir näher an der Realität dran zu sein.
Die Tester fahren sagen wir mal 1.000 km und messen dann, wieviel Gummi fehlt. Dies wird linear bis zum Mindestprofil hochgerechnet und ergibt die Lebensdauer eines Reifens.

Und hier dachte auch ich nach einer Woche Dolomiten mit insgesamt 2.000 km auf meinen neuen CTA3, den perfekten Reifen gefunden zu haben mit unglaublich hoher Lebensdauer. Denn es fehlte nach dieser Tour hinten nur ganz wenig Gummi. Ich wäre so wohl auf mindestens 15.000 km gekommen.

Doch ist der Reifenverschleiß halt leider nicht linear. Es ging auch beim CTA3 danach rasch bergab, sodass hinten nach weniger als 8.000 km bereits Ende ist.

Vorne zwar noch nicht, doch die Flanken sind eckig. Zuerst dachte ich ja, hinten einen neuen CTA3 und vorne noch weiterfahren. Doch der CTA3 ist teuer - und der T31 im Set war sehr günstig. Beide CTA3 fliegen nun runter, da ich selbst montiere und Montagekosten somit nicht anfallen.

Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 19. Jan 2022 22:02
von boardbreaker
Tornanti hat geschrieben: 9. Jan 2022 11:31
Michael_1969 hat geschrieben: 9. Jan 2022 11:16 .
Und da muss ich sagen, dass mich bisher nur der Bridgestone T30 restlos überzeugen konnte. Sogar den CTA3 habe ich gerade vorzeitig runtergeworfen, da er insbesondere hinten (mich) nicht bis zum Schluss überzeugt hat. Im letzten Drittel konnte ich quasi zugucken, wie der Gummi nur mittig dahinschmolz.
Habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Der CTA3 ist im Neuzustand top. Besser als der T30.
Allerdings hielt der CTA3 nur 8500km. Der T30 dagegen 11.000km. Das sind Welten.
Moin, auf BEIDEN Rädern ? THX in advance :)

Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 19. Jan 2022 22:26
von boardbreaker
Zur Ergänzung:
wie von Gunter geschrieben:
"Ich schätze mal mein "Regenanteil" liegt bei ~ 10-15%, auf die Gesamtfahrleistung gerechnet."

Das trifft es bei mir auch ganz gut. Der Conti RA 3 hat bei mir bisher auch je Saison nur 8.500 km gehalten. Und hatte mindestens vorne deutlichen Sägezahn.
Deswegen bin ich geneigt, den T32 mal auszuprobieren. Ich nehme mal an, für die 650er
braucht es keinen GT ?

Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 20. Jan 2022 06:17
von Detlef Plein
boardbreaker hat geschrieben: 19. Jan 2022 22:26 Zur Ergänzung:
wie von Gunter geschrieben:
"Ich schätze mal mein "Regenanteil" liegt bei ~ 10-15%, auf die Gesamtfahrleistung gerechnet."

Das trifft es bei mir auch ganz gut. Der Conti RA 3 hat bei mir bisher auch je Saison nur 8.500 km gehalten. Und hatte mindestens vorne deutlichen Sägezahn.
Deswegen bin ich geneigt, den T32 mal auszuprobieren. Ich nehme mal an, für die 650er
braucht es keinen GT ?
Den hinteren Reifen gibt es nicht in der GT Ausführung für die 650 ,er

Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 20. Jan 2022 07:38
von Tornanti
boardbreaker hat geschrieben: 19. Jan 2022 22:02
Tornanti hat geschrieben: 9. Jan 2022 11:31
Michael_1969 hat geschrieben: 9. Jan 2022 11:16 .
Und da muss ich sagen, dass mich bisher nur der Bridgestone T30 restlos überzeugen konnte. Sogar den CTA3 habe ich gerade vorzeitig runtergeworfen, da er insbesondere hinten (mich) nicht bis zum Schluss überzeugt hat. Im letzten Drittel konnte ich quasi zugucken, wie der Gummi nur mittig dahinschmolz.
Habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Der CTA3 ist im Neuzustand top. Besser als der T30.
Allerdings hielt der CTA3 nur 8500km. Der T30 dagegen 11.000km. Das sind Welten.
Moin, auf BEIDEN Rädern ? THX in advance :)
Der Vorderreifen Bridgestone T30 wurde zusammen mit dem Hinterreifen getauscht obwohl er vermutlich 17.000km geschafft hätte. Ich wollte unbedingt den CTA3 mal ausprobieren. Der Vorderreifen CTA3 hat bei mir aktuell ca. 12.000km runter und hält vielleicht noch weitere 1-2Tkm.
Ich bin halt nicht der wild in die Kurve Reinbremsende, sondern habe eher einen defensiven und runden Fahrstil.
Bei meiner alten XJ900S war es sehr simpel wegen meiner damaligen Jahresfahrleistung von ca. 6.000km. Hinterreifenwechsel aller 12.000km (aller 2 Jahre). Vorderreifenwechsel aller 24.000km (aller 4 Jahre)

Re: Avon Distanzia läuft aus Nachfolger Trailrider (V650)

Verfasst: 10. Mär 2022 17:35
von Ralf B
Und wenn man im Prinzip nie Schotterpisten fährt und zu 95% Solo unterwegs ist, welchen Reifen könnt ihr für die 650 empfehlen!?🤔

Gruß Ralf 🏍️

Reifen Tratsch (V650)

Verfasst: 10. Mär 2022 19:04
von kautabbak
Ralf B hat geschrieben: 10. Mär 2022 17:35 Und wenn man im Prinzip nie Schotterpisten fährt und zu 95% Solo unterwegs ist, welchen Reifen könnt ihr für die 650 empfehlen!?🤔

Gruß Ralf 🏍️
Definiere bitte dein Fahrprofil: fährst du
Eher sportlich oder eher touristisch?
möchtest du hohe Laufleistung?
gute Nassperformance oder fährst du nur bei Schönwetter?
Agilität oder Stabilität?

Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 10. Mär 2022 20:33
von SiRoBo
Gibt doch mittlerweile keine (aktuellen) schlechten Reifen mehr. Auch ein Z8 oder Ur-PiPo ist noch lange kein schlechter Reifen, obwohl sie schon lange auf dem Markt sind...

11.000 km auf einer Pelle habe ich nur beim Pendeln geschafft. Utopisch bei einer spaßbejahenden Fahrweise. Und bei Wanderdünen ist der Reifen doch eh wurscht: Wo keine Kräfte walten, muss der Reifen auch nicht grippen...

Ich empfehle für tollen Fahrspaß den Scorpion Trail 2. Macht alles mit, ist pfundshandlich und lässt sich brutal gut korrigieren in der Kurve, da fährst Du die ganze Kurve voll entspannt mit dem Rad 1 cm neben dem Strich und kannst deshalb ganz schön in Kurven reinhalten. Wenn man aber dann Freude am Grenzbereich mit genialem SuMo Feeling gefunden hat, ist er nach 3000 km trotz den gut 60 PS'chen fratze. :-D

Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 10. Mär 2022 21:11
von blahwas
Mein Schwager fährt sehr wenig Motorrad. Die Reifen altern eher kaputt, als verschlissen zu werden. Darum habe ich ihm Sportreifen empfohlen: Die sind u.a. auch einfach günstiger.

Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 10. Mär 2022 21:35
von gery_35
Was mir bei dem ganzen reifenthema fehlt ist luftdruck.
Jeder fährt anders, jedes mopi ist nicht mir reifen x verträglich. Auch die fahrer ob wie ich 70 oder jemand 99,9 kg hat ist ein grosser faktor. Die werksangabe ist ein durchschnittswert, und es zahlt sich beim besten, oder schlechtesten reifen aus, mit dem luftdruck etwas zu experimentieren. Ob jetzt etwas rauf oder runter muß jeder selbst rausfinden.
Für mich fahr ich bei unter 20grad 0,2 bar mehr als über 20 grad. Im sommer über 20grad luft bin ich bei 2,3 zu 2,4 solo beim s22. Den t32 hatte ich bei 2,4 zu 2,5. Da fühl ich mich mit meinen 70kg am wohlsten.
Wenn ihr nicht wie ich zuhause luft füllt, mit einer geeichten uhr, nehmt euch mal die zeit und vergleicht bei 2-3 tankstellen. Da sind abweichungen von 0,3 keine seltenheit. Und wenn man da laut angabe 2,8 will, und 3bar drin hat, ist natürlich der reifen kake. Man darf ruhig an sich arbeiten, bevor man einen reifen verurteilt.
Und eine neue marke aufziehn, geht das spiel bei 0 los. Da man wider seinen persöhnlichen luftdruck finden muss.
Eines bin ich nahezu überzeugt, die reifen können mehr als wir, oder wir verstehen nicht was er, oder wie er es braucht. Und wider landen wir bei luftdruck, temperatur, warmfahren usw. Nach 100km autobahn ist bei der abfahrt die kante richtig auf temperatur zb. Usw usw. Allen das sie halt oben bleiben

Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 10. Mär 2022 23:57
von fransjup
gery_35 hat geschrieben: 10. Mär 2022 21:35 Was mir bei dem ganzen reifenthema fehlt ist luftdruck.
Jeder fährt anders, jedes mopi ist nicht mir reifen x verträglich. Auch die fahrer ob wie ich 70 oder jemand 99,9 kg hat ist ein grosser faktor. Die werksangabe ist ein durchschnittswert, und es zahlt sich beim besten, oder schlechtesten reifen aus, mit dem luftdruck etwas zu experimentieren. Ob jetzt etwas rauf oder runter muß jeder selbst rausfinden.
Für mich fahr ich bei unter 20grad 0,2 bar mehr als über 20 grad. Im sommer über 20grad luft bin ich bei 2,3 zu 2,4 solo beim s22. Den t32 hatte ich bei 2,4 zu 2,5. Da fühl ich mich mit meinen 70kg am wohlsten.
Wenn ihr nicht wie ich zuhause luft füllt, mit einer geeichten uhr, nehmt euch mal die zeit und vergleicht bei 2-3 tankstellen. Da sind abweichungen von 0,3 keine seltenheit. Und wenn man da laut angabe 2,8 will, und 3bar drin hat, ist natürlich der reifen kake. Man darf ruhig an sich arbeiten, bevor man einen reifen verurteilt.
Und eine neue marke aufziehn, geht das spiel bei 0 los. Da man wider seinen persöhnlichen luftdruck finden muss.
Eines bin ich nahezu überzeugt, die reifen können mehr als wir, oder wir verstehen nicht was er, oder wie er es braucht. Und wider landen wir bei luftdruck, temperatur, warmfahren usw. Nach 100km autobahn ist bei der abfahrt die kante richtig auf temperatur zb. Usw usw. Allen das sie halt oben bleiben
So mache ich das auch , mit eigener Pumpe ;)

Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 11. Mär 2022 00:13
von SiRoBo
Genau. Bei Kälte hoch mit dem Luftdruck, da wird dann der Reifen ja erst recht nicht warm… :dizzy:

Über gleich oder drunter kann man ja diskutieren, aber drüber???

T31 auf XT 1200

Verfasst: 11. Mär 2022 07:21
von Michael_1969
Fahre nun seit 400 km wieder meinen damaligen Lieblingsreifen der Versys 650 (T30) auf der großen XT als T31. Erneut bin ich sehr angetan von Bridgestone.
Tolles vertrauenerweckendes Kurvenverhalten, bei allerdings deutlich härterer Karkasse als beim vorherigen CTA3. Der T31 tendiert deutlich mehr in Richtung Sportreifen, dürfte deswegen auch wieder weniger zum Sägezahn neigen als der Conti. Nix fürs Gelände, aber einfach mein Favorit auf der Straße.
Warum nicht T32? Weil's den T31 unglaublich günstig für nur € 210 im Set gegeben hat. Falls mich der T31 wieder bis ganz zum Schluss seiner Lebenszeit auf der XT überzeugen sollte, werde ich wohl irgendwann auch den T32 montieren. Zum dann vielleicht wieder günstigen Setpreis, weil's längst den T33 gibt :pfeif:

Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 11. Mär 2022 07:30
von gery_35
Wie auch gesagt, es kommt auf den reifen und gewicht an. Schau mal welchen druck du hast bei 5-10 grad. Da bist von den angegebenen 2,8bar doch einiges drunter. Und das sich etwas länger warmfahrn lohnt bei diesen temperaturen, wird sich selbst erklären.
Es würde dann auch noch weiter gehn zum fahrwerk, ob ein reifen gut ist oder nicht. Hab ich das fahrwerk für meine bedurfnisse gut eingestellt, oder glaub ich nur das es gut funktioniert. Ein tourenbike ist halt natürlich eher soft ausgelegt. Merkt man wenn es sportlich wird. Wer ändert das setup, und wie oft?

Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 11. Mär 2022 07:56
von Uwe_MY
Moin Gery,

Also ganz versteh ich Deinen Ansatz mit höherem Luftdruck bei niedrigeren Temperaturen zu fahren nicht. Was soll das bringen da mehr Duck auf die Reifen zu pumpen wenn es kalt ist, als bei höheren Temperaturen.

Ich fahre immer mit dem gleichen Luftdruck. Unabhängig von den Außentemperaturen. Und gefühlsmäßig würde ich im Winter eher den Luftdruck im reduzieren (größere Auflagefläche/besseres durchkneten des Reifens und damit schneller wärmer) statt anzuheben.

Cheers

Uwe

Re: Reifen-Tratsch

Verfasst: 11. Mär 2022 08:10
von Michael_1969
Auf dem MTB verstehe ich die Luftdruckfrage ja gut. Da habe ich mich anfangs auch nicht getraut, weit genug nach unten zu gehen. Heute traue ich mich erst, auch mal mit nur 1,5 bar loszufahren - bei maximalem Grip und Fahrspaß im Gelände. Auf Asphalt wird's dann natürlich schwammig.

Beim Motorrad fahre ich immer den vom Reifenhersteller empfohlenen Luftdruck. Beim T31 sind das 2.5 / 2.9 bar. Daran gibt's für mich auf der Straße nix auszusetzen, egal ob es warm oder kalt ist draußen.