versysforum

Gelernt ,Tiefbaufacharbeiter,dann Gleisbauer ,dann Busfahrer ,alles bei der DB.Nun Vorarbeiter als Strassenwärter auf einer Autobahnmeisterei seit 25 Jahren.

Direktor Finanz & Controlling eines größeren Konzerns der Automobilzulieferindustrìe.

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Ich bin im Automobilleasing für einen deutschen Hersteller tätig...davor zwei Jahre Fuhrparkleiterin und davor viele Jahre bei einer herstellerunabhängigen Leasinggesellschaft.
Eigentlich hab ich mal Jura studiert...aus diversen Gründen aber nicht zu Ende.
Viele Grüße
Stefanie

Erst eine Ausbildung zum Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik, danach 5 Jahre auf Montage Europaweit als Industrieelektriker. Jetzt angestellt als Elektroniker für Instandhaltung in einem kleinen (100 Pers.) Stahlverarbeitenden Betrieb für Hafenbau und Verankerungen.

Guuden ihr's,

gelernt hab ich staatl.geprüfte Schwimmmeistergehilfin-entspricht dem Gesellenbrief- heisst heute Fachangestelte für Bäderbetriebe- Erzfeind des Badegastes

Hab in dem Beruf auch gearbeitet. Später Glas- und Fassadenreinigung ,7,5-Tonner für ne Spedition gefahren, Trockenbau und Parkettaufbereitung, med. Bademeister, Staubsauger verkauft, Servicekraft im Zuch usw.

Heute arbeite ich für nen Sportverein und bewirtschafte das Vereinsheim mit zwei Kegelbahnen.

Ich habe ursprünglich mal KFZ Mechaniker gelernt. Direkt nach der Lehre zum Bund, dort verpflichtet und dort Pädagogik und Info studiert. Nun arbeite ich seit 23 Jahren als Angestellter an einem Internat mit privaten Gymnasien als Betreuer und Gruppenleiter einer Gruppe mit jugendlichen Schülern und bin auch für die EDV zuständig.

Gruß, Bernd

Bin gelernter Dipl. Kfm. und arbeite als Controller in einer mittelständischen Spedition.
Hier im Ort sind wir ein Global Player und weltweit bekannt, also wie gesagt, hier im Ort.....

Auf bald
Jörg

Hallo,

habe Energieanlagenelektroniker (so hieß das damals) gelernt, danach E-Technik, Schwerpunkt Energietechnik, Vertiefung Anlagen- und Netzbetrieb, studiert.
Bin heute bei einem Verteilungsnetzbetreiber angestellt.

Grüße

Andreas

Bin Fotograf. Arbeite zwei Tage die Woche an der Kunsthoschule als Foto-Werstattleiter, ansonsten selbständig im Bereich Kunstdokumentation (Galerien) und Architekturdokumentation (Architekten, Liegenschaftsverwaltungen).

Berngu hat geschrieben:Ich habe ursprünglich mal KFZ Mechaniker gelernt. Direkt nach der Lehre zum Bund, dort verpflichtet und dort Pädagogik und Info studiert. Nun arbeite ich seit 23 Jahren als Angestellter an einem Internat mit privaten Gymnasien als Betreuer und Gruppenleiter einer Gruppe mit jugendlichen Schülern und bin auch für die EDV zuständig.

Gruß, Bernd

Hi Bernd,
arbeitest du zuvällig im Schloss Buldern?

Da bin ich in den siebzigern einige Jahre gewesen und habe mein Abi gemacht. das gibt es also immer noch?

Grüße

Umsteiger

Ich bin promovierter Dipl.-Physiker, der in der PTB (http://www.ptb.de/cms/) im Wesentlichen an maschinenbaunahen Längenmesstechnikproblemen forscht.
Außerdem bin ich leitender Begutachter der DAkkS (http://www.dakks.de)

Otto

Ich darf seit 8 Jahren und vielleicht auch noch bis zur Rente, wenn's die in 20 Jahren noch gibt, hier im Forschungszentrum Jülich, Institut für Energie- und Klimaforschung, für meine lieben Kollegen Materialien mittels Röntgenbeugung und Röntgenfluoreszenz untersuchen.

@Umsteiger

Genau da arbeite ich. Die Welt ist doch ein Dorf. Denke, dass sich seit damals einiges geändert hat. Mittlerweile als international School mit regem Andrang aus China, Korea, Mexiko und einige andere Länder.

Gruß, Bernd

Bin Maschinenbau. -und Schweißfachingenieur.
Bin in Ingolstadt bei einem Automobilhersteller tätig. Habe dort als Rohbauplaner, dann als Auditor ( alle Prüfungen im Qualitätsmanagement gemacht ) und jetzt als Projektleiter Serienbetreuung Q7 tätig.
Habe noch ca. 5 Jahre bis zur Rente. Zähle aber nicht die Tage. Der Job macht Spaß.

Nebenbei bin ich handwerklich so geschickt, daß ich alle selber mache ( Kfz 4- und 2räder, Haus, Wasser, Elektrik, Garten usw.)

Berngu hat geschrieben:@Umsteiger

Genau da arbeite ich. Die Welt ist doch ein Dorf. Denke, dass sich seit damals einiges geändert hat. Mittlerweile als international School mit regem Andrang aus China, Korea, Mexiko und einige andere Länder.

Gruß, Bernd

Tja, Bernd, stimmt, die Welt ist klein.
International School also. Da würde ich mir das Straßenbild von Buldern ja gerne mal heute anschauen. Internationaler Flair bei Van Lend (früher das beste Haus am Platze, Hotel/Restaurant, aber eigentlich einfach ne Dorfkneipe, mit Trekker davor und Gummistifel am Tresen), irre Vorstellung.
Zu meiner Zeit war Buldern halt einfach ein Dorf. Und das Schloss oll, aber mit Atmosphäre. War insgesamt keine schlechte Zeit dort, viel Freundschaft und guter Spirit unter den Leuten.

Grüße aus Berlin

Umsteiger

Gelernt habe ich Friseuse, ja, so hieß das damals , heute wäre ich Friseurin oder Hairstylistin.
Danach war ich bei einem großen Automobilzulieferer 12 Jahre im Akkord, in 3 Schichten. Dort wurde dann im Büro eine Unterstützung für die Produktionstechniker gesucht. Diese Herausforderung habe ich angenommen und war dann 3 Jahre im Büro tätig. Das Aufgabengebiet war dort sehr vielfältig, von Werkzeugbestellung bis hin zu Dienstreisen unserer Bereichsleiter.
Dann kam unser Sohn Marcel zur Welt. Nach der Elternzeit, die ich 3 Jahre genossen habe konnte ich nicht mehr in diesen Betrieb zurück, da ich in Teilzeit arbeiten wollte und leider kein Modell mit den Schichten meines Mannes passte.
Dann kamen viele Jobs, als Bedienung, als Tupperberaterin, im Büro einer Versicherung und als Reinigungskraft. Als Reinigungskraft habe ich dann meinen heutigen Arbeitgeber kennen gelernt. Nun arbeite ich als Versandmitarbeiterin in einem Internetversand für Wiederladeartikel für Jagd und Schützenbedarf.

Heutzutage heißt das wohl "Technischer Produktdesigner" - gelernt habe ich mal Technischer Zeichner für Maschinenbau. Hab dann erst in der Konstuktion und später Produktnachbetreuung gearbeitet (Druckerindustrie).

Je mehr sich Computer und CAD ausgebreitet haben, desto mehr Betreuung braucht Soft- und Hardware. Deswegen habe ich dann hausintern in die IT gewechselt.

Danach folgte der Wechsel zu einem IT-Unternehmen, wo ich Projektmanagement und Programmierung gemacht habe. Interessant, aber geht halt sehr zu Lasten von Familie und Freizeit. Hatte Kunden zu betreuen unter anderem in Tschechien und Schweiz, und war deswegen oft unterwegs.

Mittlerweile bin ich ein bißchen zurück bei meinem erlernten Beruf, bzw. sogar bei meinem Steckepferd aus der Schulzeit: Ich arbeite als Technischer Redakteur in einem Elektronikunternehmen. Ich erstelle Projektunterlagen und Bedienungsanleitungen, im B2B Bereich (also keine Kaffeemaschinen für den Endanwender, sondern Messeinrichtungen vornehmlich für Forschung und Entwicklung).

Viel Technik und Grafik, Fotografie, Layaout - aber ich kann es mir selbst einteilen, wann ich was mache. Zum Endtermin muss er halt fertig sein.

Lille hat geschrieben:Viel Technik und Grafik, Fotografie, Layaout - aber ich kann es mir selbst einteilen, wann ich was mache. Zum Endtermin muss er halt fertig sein.

klingt sehr interessant und abwechslungsreich sowas würde mir auch gefallen

Willst Du Dich verändern? Kannst Dich ja mal bewerben - ich könnte Unterstützung brauchen.

Schön, das hier auch Berufe wie Rechtsanwalt, Krankenpfleger, Rettungsassistent oder Feurwehrmann vertreten sind, wenngleich auch jeder insgeheim hoffen dürfte, deren Dienste nach Möglichkeit nicht in Anspruch nehmen zu müssen....vom Totengräber ganz zu schweigen (Du entschuldigst Dobi )

Hier dürften auch einige Journalisten von Motorradmagazinen mitlesen, sowie Polizisten, die sich evtl. auch nicht outen dürfen oder wollen. Ok, ist halt so.
Bei den Polizisten würde ich mir wünschen, dass man hier z.B. anschaulich die aktuell eingesetzte Radarmesstechnik vorstellt

Schön fände ich, wenn sich hier auch Mitglieder beteiligen würden, deren Beruf unmittelbar etwas mit dem Hobby Motorradfahren zu tun hat.

KFZ-Lackierer, Foilierer, Zweirad-Mechaniker, Motorrad-Instruktoren, professionelle Tourguides oder auch jemand der bei Louis, Polo oder einem Motorradteile-Hersteller arbeitet.

Wenn sich dadurch eine win<-->win Situation ergibt, umso besser