![nachdenken, überlegen :think:](./images/smilies/icon_think.gif)
es gibt Leute die sich mit dem z1000 Motor gut auskennen, bzw sich auf Ankauf/Verkauf von irgendwelchen Z1000 Modellen/Derivaten
bzw. Unfall oder Motorschaden Mopeds mit diesem Motor häufiger einlassen.
Genau diese würden wahrscheinlich so ein Moped kaufen und wieder in Ordnung bringen , bzw haben ein Unfallgerät mit intaktem Motor und schrauben eine zusammen oder können für sich recht genau einschätzen, dass das 12,3 Stunden Arbeit u. 321,5 Material oder ein gebrauchtes Getriebe kostet (was eh da im Karton liegt)
D.h. es sind Personen die aufgrund ihrer gesammelten Erfahrung einschätzen können was lohnt , was nicht u. was wahrscheinlich bei einem z1000 Motor mit 90.000 km u. den geschilderten Symptomen defekt ist .
Wenn man selber versucht sich dieses
"Spezial" Z1000 Wissen anzueignen, wird man auf dem Weg zum mittleren "Grad der Erkenntnis" einiges an Geld/Nerven/Zeit und evtl. Fehlentscheidungen
hinter sich lassen müssen...
Wenn man daran und am Schrauben Spass hat und die räumlichen/zeitlichen/finanziellen Kapazitäten hat
ist das bestimmt ein spannender Zeitvertreib, der irgendwann wahrscheinlich auch zu einer guten und sinnvollen Lösung führt.
Die Frage ist ....
"Will man das..?"
Wenn ich in der Situation von David wäre
u. meine eigenen Skills zugrunde legen würde..
(* eher faul u eher geringe Schrauber-Fähigkeiten die über Standardsachen hinaus gehen)
und auch auf pauschale Aussagen von Händlern und Werkstätten in diesem Fall eher wenig geben würde,
käme für mich nur ein sauberer Schnitt in Frage:
Neues gebrauchtes Moped kaufen,
wichtiges Zubehör umbauen
Altes verkaufen
Weiter fahren.
Das sind Tätigkeiten die ich petsönlich mir selber gut zutrauen würde.
Bei allen anderen Optionen muss ich mich immer auf die Einschätzung und Arbeiten von anderen verlassen...
ohne sicher zu sein, dass das finanziell wirklich günstiger ausgeht....
Aber natürlich gibt es viele Meinungen und Lösungen
und jeder Jeck ist anders.....