Also, wenn ich sie richtig identifiziere, sind es die gleichen, welche ich von Louis habe. Fand sie zunächst sehr kompfortabel, bin aber nach einigen Einsätzen nicht mehr ganz so begeistert.
Problem: man zieht sie leicht zu fest und dann lassen sie sich beim Abspannen kaum noch aus der Arretierung lösen.
VG
Umsteiger
Zurrgurte
- Umsteiger
-
- Beiträge: 2388
- Registriert: 9. Apr 2008 14:18
- Geschlecht: männlich
- Land: Deutschland
- Motorrad: MT-07 Tracer nach 2 Versen
- Baujahr: 2017
- Farbe des Motorrads: rot
- zurückgelegte Kilometer: 15000
- Wohnort: Berlin
- Nenozama
- Beiträge: 264
- Registriert: 18. Mär 2012 14:57
- Geschlecht: männlich
- Land: Deutschland
- Motorrad: Versys 1000
- Baujahr: 2012
- Farbe des Motorrads: Magnesium Gray
- zurückgelegte Kilometer: 31000
- Wohnort: Recklinghausen
Re: Zurrgurte
@umsteiger
Versuch mal , noch ein Klick fester zu ziehen , dann erst lösen , geht dann leichter.
Jedenfalls bei mir.
@Silberlocke
Ich versteh dein Argument überhaupt nicht. Ein Leihänger hat meistens ne Bügelaufnahme ,
das Motorrad wackelt da wie ein Entenarsch drin , also ziehst du es mit Spanngurten vorn in die
Federn bis es fest steht. Hinten machst du es genauso nur nicht so stark in die Federn. Deiner
Meinung löse ich beim Abspannen zuerst die hinteren Punkte , gehe dann nach vorne wo das
Motorrad immer noch voll in den Federn hängt und löse nun auf einer Seite den Spanngurt.
Und das Motorrad steht stabil? Ich schätze eher es liegt stabil auf der Seite.
Mir ist es so bald passiert , nur mit Glück konnte ich die GS noch halten. Die Automatikgurte mit
Aufrollautomatik lösen nun mal auf den Punkt. Ich hab mir jetzt von Detlef die TYREFIX als
Alternative fürs Hinterrad gekauft , scheinen Top zu sein.
Na ja , jeder solls auf seine Weise machen. Ich hab aus meiner Erfahrung gelernt.
Gruß Manni
Versuch mal , noch ein Klick fester zu ziehen , dann erst lösen , geht dann leichter.
Jedenfalls bei mir.
@Silberlocke
Ich versteh dein Argument überhaupt nicht. Ein Leihänger hat meistens ne Bügelaufnahme ,
das Motorrad wackelt da wie ein Entenarsch drin , also ziehst du es mit Spanngurten vorn in die
Federn bis es fest steht. Hinten machst du es genauso nur nicht so stark in die Federn. Deiner
Meinung löse ich beim Abspannen zuerst die hinteren Punkte , gehe dann nach vorne wo das
Motorrad immer noch voll in den Federn hängt und löse nun auf einer Seite den Spanngurt.
Und das Motorrad steht stabil? Ich schätze eher es liegt stabil auf der Seite.
Mir ist es so bald passiert , nur mit Glück konnte ich die GS noch halten. Die Automatikgurte mit
Aufrollautomatik lösen nun mal auf den Punkt. Ich hab mir jetzt von Detlef die TYREFIX als
Alternative fürs Hinterrad gekauft , scheinen Top zu sein.
Na ja , jeder solls auf seine Weise machen. Ich hab aus meiner Erfahrung gelernt.
Gruß Manni
Du hörst nicht auf zu fahren wenn du alt wirst , du wirst alt , wenn du aufhörst zu fahren.
- Silberlocke
-
- Beiträge: 348
- Registriert: 28. Sep 2009 20:09
- Geschlecht: männlich
- Land: Deutschland
- Motorrad: Versys
- Baujahr: 2007
- Farbe des Motorrads: Candy Burnt Orange
- zurückgelegte Kilometer: 94000
- Wohnort: Norderstedt
Re: Zurrgurte
@ Nenozama
genau wegen Deiner Reihenfolge ist mir meine schon umgekippt,wie schon beschrieben.Mir geht es auch nur darum das man deinen Weg nicht als Regel für alle aufstellen kann. Sobald die hinteren Zurrgurte das Moped nach hinten ziehen kann man deinen Weg nicht empfehlen.
Erst hinten lösen, dann Seitenstäder raus und dann die Ständer abgewandte Seite lösen schon steht das Moped.
Gruß Andreas
genau wegen Deiner Reihenfolge ist mir meine schon umgekippt,wie schon beschrieben.Mir geht es auch nur darum das man deinen Weg nicht als Regel für alle aufstellen kann. Sobald die hinteren Zurrgurte das Moped nach hinten ziehen kann man deinen Weg nicht empfehlen.
Erst hinten lösen, dann Seitenstäder raus und dann die Ständer abgewandte Seite lösen schon steht das Moped.
Gruß Andreas